Bitcoins der nächste Monsterhype steht bevor!
werden, vorausgestzt: der Bitcoin existiert weiter.
Ich hatte schon mal in einem früherem Beitrag angemerkt, das btc. und
Gold korrelieren sollten, dazu braucht nicht noch mehr Gold gefördert werden,
das vorhandene Gold reicht völlig aus, für die Industrie+als Wertspeicher.
Wenn man die Goldförderung weltweit stoppen würde:
wäre Gold so wie Bitcoins, halt begrenzt
und ganz wichtig:
- das Ökosystem "Erde" würde uns das danken
- Menschen müßten nicht mehr unter gesundheitsgefährdenden Voraussetzungen arbeiten
- der Preis würde natürlich steigen, aber das macht nix
Resumee: Gold wird nicht mehr fördert und ersetzt den Bitcoin
Der Bitcoin wäre dann eine super Lernstunde für die Menschen weltweit gewesen
Es gibt auch Bestrebungen des Aufbaues eines komplett neuen Internets. Zumindest in Russland ist geplant, sich von den USA diesbezüglich unabhängig zu machen. Das Beispiel könnte Schule machen. Zum Beispiel in China.
http://www.pcwelt.de/news/...aschka_bauen-Made_in_Russia-8784262.html
wenn man die Goldförderung wetweit stoppen würde,
und die Recyclinqoute aus elektronischen Produkten erhöhen würde,
- z,B. altes Smartphone am Wertstoffhof abgeben bringt z.B. 20€
dann geht nur eine geringe Menge verloren, die könnte dann sogar durch
lizensierte Förderungen ersetzt werden.
die nächsten Generationen sollten sich schon mal daran gewöhnen
Jetzt nochmal zu Bitcoin:
1. Die Goldförderung wird begrenzt
2. Bitcoin ist an den Goldpreis gebunden
Resumee:
1. Der Handel wäre einfach, ohne Metalle mit sich rumzuschleppen
2. Die Aufgabe übernimmt Bitcoin, und nur Bitcoin, nicht Dash oder
ihrgendeine chinesische Digitalwährung.
R3 Admits Defeat, Stops Blockchain Development
https://themerkle.com/r3-admits-defeat-stops-blockchain-development/
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es hat einfach keinen Sinn, wie schon immer geschrieben
https://www.americanbanker.com/opinion/...jects-are-doomed-to-failure
1000 Blockchains, können sich nicht verständigen!? Sie sprechen fremde Sprachen! Wie soll das funktionieren, Mögllichkeit wäre nur eine dezentrale Blockchain via Sidechain.
RSI sieht irgendwie doof aus. Die Frage ist ob die Divergenzen beim Bitcoin so große Wirkung haben ???. Am besten man ist auf alle Szenarien vorbereitet und geht nie All In oder komplett raus ;D
@ Sofu
die gelbe Linie im RSI kannst du doch so nicht einzeichnen.
Du weist doch noch gar nicht wie sich der RSI weiterentwickelt. Erst wenn er wieder dreht kannst du z.B. eine Linie einzeichnen.
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so siehts aus :P
Longchart
doppel line kommt aus dem Stundenchart
Wochenchart
Die SAR zeigt eindeutig ein Trend der min 3-4 Wochen anhält... im Longchart also auf wochenbasis
Das alte ATH ca. 1163 USD ist Vergangenheit
Stundenchart und doppel linie
base bei ca. 1140 shorts hab da ins Klo gegriffen
Die SAR zeigt eindeutig ein Trend der min 3-4 Wochen anhält...
Tageschart mit 4rer Base
BBand hat Luft nach oben, schon das der Preis dort am oberen BBand ist, zeigt wie bullish der Markt ist. Wäre er es nicht, wäre der Preis in der Mitte, oder halt unten, aber er ist am oberen Rand des BBands. Fakt
jetzt kann gern wieder einer kommen mit perma bulle...
Nur das ist falsch, nicht ich allein, sondern dern Markt ist perma bullish (interpretation) deswegen steht der Preis in den Longcharts am oberen Rand des BBands, es gibt keinen anderen Grund!
damit kannst du aber nicht deinen kaffee bezahlen. dann müssen systeme wie LN oder sidechains her
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Antwort
müssen sie?
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im Vergleich zur Alternative "Western Union" zahle ich ein Bruchteil der Kosten und brauche ein Bruchteil der Zeit.
Das ist Realismus! Du bezahlst bei dieser Bank immer min 10 USD egal welcher Betrag, die Zeit liegt bei 48 - 168 Stunden
Im Bitcoin? Cents? Zeit max 24 Stunden, 7 Tage die Woche.... Es gibt kein Wochenende wie bei Banken!?
diesen link findet man unter dem 1. Post
Tony Ford, das kennst du?
Das kennst du auch:
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/...rechte-a-1114214.html
Macht nix: stehe trotzdem zu deinen Ideen,
vertragt euch: das ist wichtig für eure gemeinsame Glaubwürdigkeit.
trotzdem: sorge dafür, daß das Forum weiter lebt,
ich bin voll auf deiner Seite.
VG johe6
Ergo ist doch eine Kursprognose nix Anderes als ein "Abschätzen" aller Einflüsse und dies mündet dann in einer unverbindlichen Tippabgabe.
Staatliche Digitalwährungen sehe ich eher als den Versuch das alte Fiatgeldsystem zu modernisieren und dieses noch etwas erhalten zu können.
Für den Endkunden wird sich im Grunde nix ändern, er wird die staatlichen Digitalwährung genauso handhaben wie bisheriges Geld, er wird sich nach wie vor brav bei seiner Bank einloggen dürfen und auch die EC-/Kreditkarte wird weiter wie bisher bleiben, evt. wird das mobile Bezahlen etwas stärker forciert.
Doch Fakt ist, dass staatliche Digitalwährungen:
1. Man wird nicht frei handeln und tauschen können wie z.B. diverse Altcoins bei Poloniex
2. Die Coins in der Menge veränderbar sein werden, d.h. kein verlässliches Limit vorhanden sein wird
3. Die Digitalwährung nicht Open Source sein wird, daher auch keine globale Dynamik entstehen wird.
4. Man die Keys zu den Digitalwährungen nicht wird auf seinem PC, Smartphone, etc. wird lagern können, sondern die Keys bei Banken, etc. werden verwahrt, somit der Nutzer im Krisenfalle seines Geldes nicht mehr sicher sein wird
5. ein freier Handel wird nicht möglich sein, vermutlich die Preise am Fiatgeld gebunden.
Man kann staatliche Digitalwährungen eher mit One Coin vergleichen.
Du bist also nicht der Meinung, dass ein einzelnes signifikantes Event, wie z.B. die Genehmigung des Winklevoss-ETF, den BTC auf ein allgemein höheres Kursniveau bringen könnte, welches dann auch erhalten bleibt und zur Basis einer weiteren positiven Entwicklung wird (dadurch das immer mehr Vermögen in einen solchen Fond geht und durch eine daraus vermutlich resultierende positve Presse)?
Überhautpt wäre es interessant, mehr Infos über derartige Konstrukte zu bekommen. Leider findet man diesbezüglich so gut wie keine Informationen.
U.a. weil die positiven wie negativen Aspekte der Summer der Ereignisse stets im Kurs enthalten bzw. permanent gehandelt werden.
Schau dir mal diverse Events wie die Reward-Halbierung, Abschaltung des chinesischen Margin-Handels, EU-Regulierung, uvm. an, male diese Punkte im Chart ein und du wirst feststellen, dass die Ereignisse querbeet liegen und man hieraus keine langfristigen Kursveränderungen kann ausmachen.
D.h. selbst wenn der ETF nicht genehmigt wird, ändert dies nur wenig an der gesamten Gemengelage. Zumal ein Betrag von 300mio.$ beim aktuellen Marktwert des Bitcoin letztendlich auch nur für ein kurzes kleines Kursfeuerwerk wird reichen.
Einzig der Vorschlag von Schweden könnte tatsächlich mit Bitcoin konkurrieren, weil Schweden quasi einen Altcoin an den Markt bringen möchte, welcher offen und frei von den Anwendern kann transferiert werden. Solch Coin hätte in der Tat Potenzial. Doch in China, Russland, etc. geht es letztendlich um den Erhalt der Geldhoheit, was schlussendlich schon eine direkte Konkurrenz zu Bitcoin ausschließt.
Eine "staatliche Digitalwährung" bringt für Regierungen vermutlich den Vorteil einer besseren Kontrollmöglichkeit (Blockchaininformationen), Bargeld wird überflüssig und für die Banken bringt sie auch Vorteile: effektivere Verwaltung (Blockchain) und daraus resultierende Einsparungen. Auch für die Nutzer solcher Währung wird es Vorteile geben: vermutlich eine sehr leichte Handhabbarkeit per Smartphone sowie eine hohe Transaktionsgeschwindigkeit. Falls dann im Kontext der Einführung einer solchen Währung das Bargeld abgeschafft wird, gibt es natürlich auch einen Pferdefuss: Bankruns zur Rettung von Privatvermögen sind in Krisensituationen nicht mehr möglich. Desweiteren dürften die User weiterhin durch die zentral kontrollierende Bank abgezockt werden.
Wie schon öfter festgestellt: an die Vorteile von BTC kommt eine "staatliche Digitalwährung" nicht heran.
Dies ist letztendlich längst überfällig, da die Systeme nicht mehr dem heutigen Internetzeitalter gerecht werden.
Auch die "Abschaffung" des Bargeldes wird nicht aufzuhalten sein, weil Bargeld dem Internetzeitalter nicht mehr gerecht werden kann.
Die Unterhaltung eines solchen Bargeldsystems ist schlichtweg sehr teuer und birgt viele Risiken.
Allein die Unterhaltung, d.h. Aufrechterhaltung der Infrastruktur kostet jedem Bürger gut 100€ im Jahr. Rechnet man noch die Problematik des Falschgeldes mit hinein, werden die Kosten noch wesentlich höher liegen.
Bereits Heute sind Bargeldscheine halbe HighTech-Produkte, weil die Möglichkeiten zur Falschgeldherstellung immer besser werden. Bereits Heute ist ein gut gemachter falscher Schein selbst für einen Profi nicht mehr ohne tiefgründigere Analyse erkennbar.
Die Abschaffung des Bargeldes ist daher notwendig und sinnvoll, sofern dem Bürger Alternativen zur Wahl stehen, welche ihm auch weiterhin eine gesunde Anonymität erlauben.
Dies ist meiner Meinung nach durch Bitcoin & Co. mittlerweile gegeben und es liese sich privat eigenes Bargeld in Form von Paperwallets generieren, wenn man es wollte.
Dennoch wäre es naiv zu glauben, dass Regierungen die Abschaffung des Bargeldes vorantreiben, weil es günstiger ist. Natürlich wird man auch versuchen mehr Kontrolle über die Geldflüsse erlangen zu können. In Zeiten der Steueroasen und Geldwäscheproblematik aber auch nicht ganz unverständlich. Ich meine, wenn vermögende Bürger sich der Steuern entledigen, so kann ein Staat nicht funktionieren bzw. zahlen es am Ende Jene die die Möglichkeiten zur Steuerflucht nicht haben. D.h. die Überwachung der Geldflüsse wird gesellschaftlich sicherlich auch zu einem gewissen Maß erwartet. Denn man erwartet von einem Staat, dass er Steuern eintreibt. Andernfalls endet eine Volkswirtschaft in Griechenland.
Auch Korruption ist ein großes Thema und erwartet eigentlich ein gesundes Maß an Überwachung.
Meiner Meinung nach sollten Geldflüsse von Unternehmen, Regierungen, Organisationen grundsätzlich offengelegt werden, aber Privatbürger die Möglichkeit zur Anonymität haben.
Trotz Digitalisierung wird es aber weiter Korruption geben. Jede von Banken und Regierungen initiierten Digitalwährung zielt in erster Linie auf Machterhalt durch mehr Kontrolle einerseits und Profitmaximierung von Banken und Unternehmen andererseits.
Natürlich wird man dem Bürger das völlig anders vermitteln indem man ihn mit den für ihn abfallenden Krumen ködert. War bei der Euro-Einführung auch so (denn diese wurde gewiss nicht auf den Weg gebracht, um Lieschen Müller und Hans Meier das lästige Umtauschen von Währungen beim Reisen zu ersparen - wie die Medien das damals u.a. anpriesen).
Zeitpunkt: 27.02.17 16:07
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Moderation auf Wunsch des Verfassers
https://youtu.be/Rk6I9gXwack