SAP ein Kauf wann fängt sie an zu explodieren
Heute morgen sah ich noch um 1.00 Uhr Bauchtantz und jetzt zittere ich wieder.
...Greats @allSemi ☺
paar Silberlinge mit SAP Scheinen zu verdienen, dann ist dir auch nicht mehr zu helfen!
@semico
welcome back! Hier ist nichts los ohne dich und deine Charts sind einfach spitze!
SAP erreicht "BOUNCE" Level für kurzfristige Trader
SAP (Nachrichten/Aktienkurs) - WKN: 716460 - ISIN: DE0007164600
Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 38,56 Euro
Kursverlauf vom 09.08.2006 bis 15.08.2007 (log. Kerzenchartdarstellung / 1 Kerze = 1 Tag) + Zoom
Kurz-Kommentierung: SAP hatte sich nach den Quartalszahlen eine Erschöpfungsrallye geleistet. In diesem Zusammenhang wurde eine Kurslücke (Gap bei 41,32 Euro) auf der Oberseite geschlossen. Zu mehr reichte die Kraft bei diesem mittelfristigen DAX30 Underperformer nicht. Der SAP Aktienkursverlauf erreicht heute eine interessante Kreuzunterstützung bei 38,38 Euro. Hier könnte es einen kurz getakteten, so genannten "Bounce" zur Oberseite geben, somit einen Abprall nach oben, wie von einem Rammbock nach einem harten Aufprall. Viel mehr als eine temporäre Rallye 39,70 Euro dürfte aber nicht drin sein. Schon ab 39,70 Euro muss man sich auf weiter fallende Notierungen einstellen. Vorerst gilt: 38,38 Euro ist eine Unterstützung. Hält sie nicht, geht es eine Etage tiefer bis zum Aufwärtstrend bei ~36,75 Euro. Ein Tagesschlussanstieg über 39,70 Euro würde eine Rallye bis etwa 41,50 Euro ermöglichen.
Angaben zum Mitteilungspflichtigen
Name: Kagermann
Vorname: Prof. Dr. Henning
Firma: SAP AG
Funktion: Geschäftsführendes Organ
Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft
Bezeichnung des Finanzinstruments: Aktie
ISIN/WKN des Finanzinstruments: DE0007164600
Geschäftsart: Verkauf
Datum: 15.08.2007
Kurs/Preis: 38,7071
Währung: EUR
Stückzahl: 292069
Gesamtvolumen: 11305143,99
Ort: XETRA
Angaben zum Mitteilungspflichtigen
Name: Heinrich
Vorname: Prof. Dr. Claus
Firma: SAP AG
Funktion: Geschäftsführendes Organ
Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft
Bezeichnung des Finanzinstruments: Aktie
ISIN/WKN des Finanzinstruments: DE0007164600
Geschäftsart: Verkauf
Datum: 15.08.2007
Kurs/Preis: 38,7071
Währung: EUR
Stückzahl: 180000
Gesamtvolumen: 6967278,00
Ort: XETRA
bye bye peet
do you know - there´s a story about a new-born child and the sparrow´s song
SAP "overweight" |
17.08.07 12:06 |
kaufen, Analyst: J.P. Morgan Securities |
New York (aktiencheck.de AG) - Die Börsenanalysten von J.P. Morgan Securities stufen ihr Rating für die Aktie von SAP (/ ) von "underweight" auf "overweight" herauf. SAP habe für das erste Halbjahr und vor allem für das zweite Quartal starke Ergebnisse vorgelegt. Das Unternehmen habe in Europa, Japan und den BRIC-Staaten ein starkes Wachstum im zweiten Quartal erzielen können. Die Software- und softwarebezogenen Service-Umsätze seien im ersten Halbjahr währungsbereinigt um 17% angestiegen. Im Bereich Enterprise SOA stelle sich nach Auffassung der Analysten ein besseres Momentum ein. Auch die Partner des Unternehmens würden im SOA-Bereich eine starke Aktivität erwarten, zudem sei mit einem unverändert soliden Ausgabeverhalten im IT-Sektor zu rechnen. Aufgrund der zu erwartenden besseren Entwicklung im SOA-Geschäft und der stärkeren Präsenz in neuen geographischen Regionen sei bei SAP mit einem beschleunigten Gewinnwachstum zu rechnen. So kalkuliere man für die Jahre 2008 und 2009 mit einem EPS-Wachstum von 16% bzw. 19%. Die Umsatzprognosen der Analysten seien für 2007 und 2008 um 0,7% bzw. 1,9% erhöht worden, die EPS-Schätzungen habe man für 2007 und 2008 um rund 5% auf 1,66 EUR bzw. 1,93 EUR heraufgesetzt. Auf dieser Basis errechne sich nun ein 2007-KGV von 23,5 und ein 2008-KGV von 20,2. Das Kursziel werde von bisher 32,00 EUR auf nun 50,00 EUR angehoben, entsprechend biete das Wertpapier ein Aufwärtspotenzial von 28%. Daher bewerten die Analysten von J.P. Morgan Securities den Anteilschein von SAP nun mit "overweight". (Analyse vom 17.08.07) (17.08.2007/ac/a/d) |
Quelle:4investors:
Gruß TDM850
Beobachter sagten, die Verschiebung des Termins könne auf eine bevorstehende Einigung beider Kontrahenten in dem Streit hindeuten.
'FTD': Übernahme im Nahen Osten kommt SAP teuer zu stehen
Der Softwarekonzern SAP (Nachrichten/Aktienkurs) muss für die Übernahme des langjährigen Exklusivpartners SAP Arabia einem Pressebericht zufolge deutlich mehr bezahlen als bislang vermutet. Wie die "Financial Times Deutschland" (Montagausgabe) unter Berufung auf Unternehmenskreise berichtete, kostete diese Akquisition im Nahen Osten rund 200 Millionen Euro. "Das lief total ungünstig für uns", habe ein hochrangiger Manager gesagt, der nicht namentlich genannt werden wollte. Das Unternehmen war für eine Stellungnahme zunächst nicht zu erreichen.
SAP hatte in der vergangenen Woche angekündigt, das Lizenz- und Wartungsgeschäft von SAP Arabia zu übernehmen. Aufgrund eines Anfang der 90er Jahre geschlossenen Vertrages konnte SAP Arabia dem Bericht zufolge bislang exklusiv Software im Nahen Osten vertreiben und Kunden betreuen. Dem Walldorfer Konzern selbst seien in der Region die Hände gebunden gewesen, er habe sein Neukundengeschäft nur über SAP Arabia abwickeln können.
Der Kaufpreis von rund 200 Millionen Euro gelte als ungewöhnlich hoch, weil das Geschäft im Nahen Osten mit einem geschätzten Jahresumsatz von rund 30 Millionen Euro relativ klein sei. "Das ist sicherlich ein überraschender Betrag", sagte Analyst Theo Kitz von der Privatbank Merck Finck der Zeitung. Allerdings soll der exklusive Vertriebsvertrag mit SAP Arabia dem Bericht zufolge noch bis zum Jahr 2014 gelaufen sein - weshalb der weltgrößte Hersteller von Unternehmenssoftware einen solch hohen Preis für das Unternehmen habe zahlen müssen, habe es in den Kreisen geheißen. "Das man damals einen Vertrag mit einer solch langen Laufzeit abgeschlossen hat, war ein gravierender Fehler", habe ein Manager gesagt. "Aber man wollte vielleicht keine Risiken eingehen."/he
http://www.ariva.de/Loeschung_t304489
...Greats @allSemi ☺
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02.10.2007 06:00 UhrAnalysten: Neue Lösung schlägt SAP Business One
SAP Business ByDesign wird ERP-Markt stark verändern
Gerade hat sich die IT-Welt an die Marke A1S gewöhnt, da lassen sich die Marketing-Experten aus Walldorf schon wieder etwas Neues einfallen: SAP Business ByDesign soll die neue Lösung heißen. Sie ist bisher einzigartig und wird den ERP-Markt stark verändern. Außerdem ist sie besser als SAP Business One. Das jedenfalls glauben die Analysten von Pierre Audoin Consultants (PAC).
Es sei müßig, sich an Spekulationen zu beteiligen, ob das Produkt wirklich schon so weit ist, wie SAP die Welt glauben machen will, oder ob es noch das ein oder andere Problem gibt, wie Gerüchte aus Walldorf behaupten. Dennoch prophezeit PAC: "Man kann davon ausgehen, dass SAP die Entwicklung des Produkts abschließen wird. Und SAP Business ByDesign wird den ERP-Markt stark verändern." SAP sei dabei, eine vollständige und vor allem mit allen wichtigen Anwendungen aus dem Bereich Business Applications vollintegrierte Lösung auf den Markt zu bringen, und zwar ausschließlich im On-Demand-Modus.
Dass die Lösung komplett Service-orientiert ist und auf SAP NetWeaver basiert, überrascht die Fachwelt nicht. Interessanter ist da schon die totale Abkehr von der Modul-Orientierung. Es gibt beispielsweise kein eigenständiges CRM-Modul mehr. Stattdessen wird CRM-Funktionalität für alle relevanten Prozesse zur Verfügung gestellt. So gesehen ist SAP Business ByDesign ein Set aus Composite Applications, das in der SAP Business Suite erst Schritt für Schritt von SAP, Partnern und Kunden entwickelt wird.
Diese Lösung ist bisher einzigartig auf dem Markt, so PAC. Eine komplett Prozess- und Service-orientierte Lösung im Software-as-a-Service-Modus (SaaS) war so noch nicht erhältlich. "Was die Vollständigkeit der Lösung angeht, muss man selbstverständlich das Feedback des Marktes abwarten, sobald die Lösung allgemein verfügbar ist", sagt PAC. Der Teufel sitze ja häufig im Detail. Sollten hier jedoch noch Defizite auftauchen, könne SAP nachlegen.
Kundenbedürfnisse berücksichtigen
Die Analysten interessieren sich vor allem für das Thema "On Demand". Es sei sicherlich innovativ, die neue Lösung ausschließlich auf diesem Weg auf den Markt zu bringen. Sie fragen sich aber: Ist es auch das, was die Kunden wollen? Die Experten-Antwort: "Objektiv betrachtet, ja!" Denn Investitionen in ERP-Infrastruktur, aufwändige Einführungsprojekte sowie Wartungsarbeiten würden in der On-Demand-Welt der Vergangenheit angehören.
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Quelle: http://www.cio.de/knowledgecenter/erp/842993/index.html
04.10.2007, 11:51 Uhr
Außerdem übergibt MySQL den Vertrieb und Support von MaxDB wieder zurück an SAP.Auf der vom 1. bis 5. Oktober in Las Vegas stattfindenden Kongressmesse SAP TechEd ´07 haben MySQL, Anbieter der gleichnamigen Open-Source-Datenbank, und SAP eine Anpassung von MySQL Enterprise Server an SAPs Middleware-Plattform Netweaver angekündigt. Unternehmen würden auch bei geschäftkritischen Anwendungen immer häufiger auf Open-Source-Datenbanken setzen, begründet SAP die Entwicklungsarbeiten. Die Partnerschaft mit MySQL eröffne SAP-Kunden neue Wege, "die Möglichkeiten einer Unternehmens-SOA zu erkunden und hier eine transformierende Kraft freizusetzen."
Ferner kündigten beide Unternehmen auf der Veranstaltung an, dass Vertrieb und Support der MaxDB wieder an SAP zurückgehen sollen, um die Produktentwicklung und den Service in einer Organisation zu vereinen. Hintergrund ist der, dass die Datenbank Bestandteil von "SAP Business ByDesign" ist, der kürzlich von SAP angekündigten Softwarelösung für den Mittelstand. Bei MaxDB handelt es sich um die ehemalige SAP DB, die SAP im Jahr 2003 an MySQL übergeben hat und von dem Open-Source-Spezialisten als kostenloser Download sowie als kommerzielle Version für SAP-Umgebungen offeriert wurde. (ue)
Quelle: http://www.pcwelt.de/it-profi/business-ticker/...Newsletter&id=553078