Ich bin ein wahrer Menschenfreund
merkt man an deinem verhalten potz.
Wiedereinmal wird dir vor augen gefuehrt, dass bob nicht nur kohle hat sondern auch ne ausgesprochen sozial ader-welche er auch auslebt.
allein schon dafuer war der thread klasse.
hoffe potzi zieht nach und es kommt net nur heisse luft
Wieso ist deine Antwort dann nicht darauf bezogen.
Was haben meinte Beiträge mit Bilder von meinem Alttag mit diesem Thema zu tun.
Du vermengst und vermischt.
Eine Yacht steht mir hier in München nicht zur Verfügung.
Das interessiert aber auch nicht hier.
Mein Wort BITTE war an Dich ernst gemeint. Leider polterst Du weiter.
man nimmt es sich vor und dann isses auch irgendwie schnell wieder vergessen.
hab auch ehrlich gesagt ein bissel ne nadelphobie.
Weswegen ich auch noch nie blutspenden war. Beim blutspenden ist das hauptproblem zu sehen wie das eigene blut gezapft wird. hab schon ein problem wenn ich nur ein bissel fuer untersuchungen abgeben muss.
Sonst bin ich eigentlich ein ganz harter, aber hab schon oft gehoert das beim blutabnehmen die haertesten kerle umfallen
Ob man dies gut findet oder ob diese Regelung schwachsinnig ist, lasse ich einfach mal dahingestellt.
Ich habe diesbezüglich sogar erwähnt,dass ICH aufgrund der mir vorliegenden Zahlen KEIN erhöhtes Risiko erkennen kann! (Hast du das jetzt gelesen???!!)
Dennoch gibt es Ärzte,die sich an diese Vorschriften strikt halten wollen und dies
de facto auch müssen,wenn sie nicht u.U. in Regreß genommen werden wollen.
Das heisst: Nimmt ein behandelnder Arzt wissentlich Blut eines homosexuellen Spenders an, um das Leben eines Patienten zu retten und der Patient infiziert sich mit HIV (trotz vorherigem Test), wird der Arzt zur Verantwortung gezogen,alleine schon deswegen weil der Spender hätte nicht spenden dürfen.
Egal wie ICH dazu stehe.
Im Ergebnis sagen DIESE Ärzte dann: Wie soll ich den Eltern jetzt erklären,dass ihr Kind zwar keine Leukämie mehr hat,aber dafür HIV.
Die Rechtslage in Deutschland ist so und nicht weil ich mir das so ausgedacht habe und dies gut finde.
Als Arzt muss ich in diesem Moment abwägen,ob ich das Leben des Patienten retten will, dabei gegen geltendes Recht verstoße und das Risiko eingehe u.U. dafür belangt zu werden.
Somit möchte ich dich sehen,ob du gewillt wärst diese Verantwortung tagtäglich zu übernehmen?!
Noch einmal: Meine persönliche Meinung zu diesem Thema ist da eine andere und ich würde homosexuelle Spender nicht von vorneherein ausschliessen,aber bestimmte Tests (die aber wieder mehr Kosten verursachen) für alle Spender verbindlich einführen.
Aber das würde hier nun wirklich zu weit führen.
Ich diskriminiere hier niemanden,ich stelle nur fest und sehe die Problematik unter einem anderen Aspekt.
Wenn man nicht in der Verantwortung steht,kann man leicht über etwas urteilen.Erfahrungsgemäß ändert sich das,wenn man damit konfrontiert wird.
Ich hoffe du hast das jetzt verstanden.
Und hofffentlich enthielt das Transplantat nicht soviel Grosskotzigkeit.
hast du auch schwaechen, potz oder bist du tatsaechlich der supermann fuer welchen du dich hier ausgibst?
ausserdem hatte ich meist noch trainig abends als mich ein kumpel spontan mitnehmen wollte. hab gehoert danach ist man auch geschwaecht.
man hat halt immer andere ausreden bei unliebsamen dingen
(Ich bin ja Schwabe, da bin ich fein raus aus dem Gutmenschentum! Da ist das mit dem nix Spenden ne andere Sache,,,)
dann muss ich davon ausgehen, dass du keine schwaechen hast bzw. Du angst hast diese oeffentlich einzugestehen
http://www.ariva.de/forum/..._result=postings&go=1&tnr=489840
Auch sämtliche Krankheiten abgefragt.
Du gehst doch konform, dass eventuelle Krankheiten erkannt worden wären.
Klar - die vier Wochen bis der HIV Test anschlägt nicht.
Warum sollte ich mich aber mit HIV anstecken, wenn ich es all die Jahre nicht gemacht habe.
Saver Sex only ist meine Devise.
Denkst Du nicht auch, dass Heterosexuelle Menschen auch das selbe Risiko tragen?
Ja, ich habe gelogen bei dem Bogen, ob ich einer Risikogruppe angehöre.
Ist das verwerflich?
Das Kind, mein Empfänger wäre gestorben. Einen anderen Spender gab es nicht.
Also war meine Spende alternativlos.
Für mich selbst war die Spende aber auch nicht risikofrei. Das weißt Du als Arzt mit Sicherheit auch. Vor der Spende musste ich 1 Ampulle Granocyte 34 morgens und eine Ampulle Granocyte 13 abends spritzen.
Der Arzt hat mich aufgeklärt, dass dies Nebenwirkungen haben kann. Sogar bis in extremen seltenen Ausnahmefällen kann ich selber an Leukämie erkranken.
Ich war erst geschockt... dennoch habe ich die Aufklärung unterschrieben und bin von meiner Spendenbereitschaft nicht zurückgetreten.
Ich wusste dass das Kind stirbt wenn ich es nicht mache.
Mir ist nichts körperlich passiert nach der Spende. Die Nachuntersuchung der DKMS ist auch sehr gut.
Und jetzt los ... wieder alle gegen mich, weil ich jetzt von den möglichen Nebenwirkungen berichtet habe... ich will mich ja nur als Held darstellen.
Dass Du dem Kind geholfen hast, ist doch die richtige Entscheidung gewesen. Niemand sieht das anders hier.