Deutschland ist tot
Seite 8 von 11 Neuester Beitrag: 25.11.21 22:04 | ||||
Eröffnet am: | 20.07.12 15:33 | von: Rubensrembr. | Anzahl Beiträge: | 253 |
Neuester Beitrag: | 25.11.21 22:04 | von: Philipp Robe. | Leser gesamt: | 55.334 |
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http://www.n-tv.de/wirtschaft/...fe-unbedenklich-article13767466.html
Der italienische Staatsanwalt Nicola Gratteri geht davon aus, dass Deutschland längst die Hochburg einer der einflussreichsten Mafia-Gruppierungen ist: Der Leiter der italienischen Anti-Mafia-Direktion im Distrikt Reggio Calabria (Kalabrien) verfolgt dort den ’Ndrangheta', der als besonders einflussreich gilt. "In Europa ist die ‘Ndrangheta inzwischen weit verbreitet", sagte Gratteri der "Welt am Sonntag". "Wir wissen von 40 Standorten in der Schweiz, in Deutschland dürften es noch mehr sein, schätzungsweise mehrere Dutzend", sagte Gratteri.http://www.focus.de/finanzen/news/...e-mafia-hochburg_id_4243135.html
[...]
Gleichzeitig sei der Einsatz von Deutschland und Europa im Kampf gegen das organisierte Verbrechen mangelhaft, kritisierte der Italiener. [...] In Deutschland sei man sich der Gefahr nicht bewusst, warnte Gratteri. Außerdem fehle der Wille, Gesetze zur Bekämpfung der Mafia zu verschärfen.
[...]
Staatsanwalt Gratteri erklärt den Erfolg der `Ndrangheta in der "Welt am Sonntag" so: Die Gruppe habe eine rigorose Organisation und eiserne Regeln, Verrat werde mit dem Tod bestraft. "Es gibt keine Überläufer, das macht sie bei den kriminellen Partnern glaubwürdig in aller Welt."
So gesehen könnte die Eurozone von der Mafia lernen: klare Regeln und Glaubwürdigkeit, berechenbare Sanktionen für Querschießende. Wenn die Mafia Deutschland übernimmt, bekommen wir - "sozusagen" (wie Merkel stets zu sagen pflegt) - deutsche Tugenden durch die Hintertür.
Der Artikel ist ansonsten handwerklich mal wieder ein Schmankerl von unseren journalistischen Pappnasen in Deutschland (das ist für den Thread relevant):
"30 Kilometer von Reggia Calabria entfernt liegt das `Ndrangheta-Dorf San Luca. Von dort leiteten die Mafia-Bosse ihre weltweiten Geschäfte. Auch die Killer von Duisburg, wo 2007 bei einer Schießerei vor einer Pizzeria sechs Menschen starben, kamen aus Duisburg." - Wohl aus dem Dorf San Luca?
"Gleichzeitig sei der Einsatz von Deutschland und Europa im Kampf gegen das organisierte Verbrechen magelhaft, kritisierte der Italiener."
"Weite Teile Kalabriens sind von den Mafia-Clans unterwandert - allen voran dei Politk."
Ein Kriminaldirektor hat eigenmächtig die "Ermittlungsgruppe Görlitzer Park" aufgelöst. Grund: Er hatte sich mit der Kriminalität alleingelassen gefühlt. Die Polizeidirektion ist überrascht.http://www.tagesspiegel.de/berlin/polizei-justiz/...auf/10948398.html
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Aber weil er offenbar das Gefühl hatte, nicht ausreichend von anderen Dienstgruppen wie beispielsweise dem LKA unterstützt worden zu sein und zu wenige Beamte zur Verfügung zu haben, zog der Kriminaldirektor bereits vor einigen Tagen die Reißleine.
Wo sind denn die Polizisten alle? Was ist denn da wichtiger als Drogen- und Gewaltprobleme?
Rund 400 Polizisten durchsuchten heute 121 Wohnungen von Betreibern und Uploadern der Filesharing-Seite Boerse.bz. Unter der Leitung der Polizei und Staatsanwaltschaft Köln suchten die Beamten in 14 Bundesländern nach Beweisen.http://www.chip.de/news/...pierer-Razzia-in-Deutschland_73817276.html
Journalist in Deutschland - gibt es dafür eigentlich irgendeine Ausbildung oder ist das ein strikt ungelernter Beruf?
http://www.welt.de/debatte/kommentare/...sind-depressiv-geworden.html
Vielleicht kommts z.B. daher, dass, aus Kostengründen vielleicht, nicht mehr gegengelesen wird, es also "früher" auch nicht unbedingt besser war?
https://news.google.de/news?hl=de
Ein anderes Projekt der Humboldt-Studenten will, dass ihre Uni nicht mehr Humboldt-Uni heißt, weil die Humboldt-Brüder in Wahrheit – Sie werden es ahnen – rassistische, diskriminierende und sexistische weiße Männer waren. Sie fordern, dass die Uni umbenannt wird, nach einer Person, die nicht privilegiert war und sich gegen Diskriminierung und Gewalt wandte.http://www.welt.de/debatte/kommentare/...-Studenten-tyrannisiert.html
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In Wahrheit seien Geschlechter nämlich frei wählbar und von ihnen gebe es unendlich viele. Wer also glaubt, es gibt nur Mann oder Frau, der wird beherrscht von der Ideologie der weißen, heterosexuellen Männer, die uns zwingen diese Mär zu glauben, nur damit sie ihre Macht weiter ausbauen können.
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Mittlerweile gibt es in ganz Deutschland 215 Genderprofessuren, die solche Ansichten in mehr oder minder dogmatischer Weise vertreten und häufig auch an ihrer politischen Umsetzung arbeiten. Und darin haben sie beachtlichen Erfolg.
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Solche Argumente basieren wohl auf der sogenannten feministischen Standpunkttheorie, einer in der Genderforschung hoch anerkannten Wissenschaftsmethodik. Die Theorie besagt, dass weiße, heterosexuelle Männer grundsätzlich keine objektive Forschung betreiben würden, weil sie durch ihre privilegierte Position voreingenommen sind und daran arbeiten würden ihre Hegemonie gegen alle Deklassierten aufrechtzuerhalten.
Hört sich alles nach massiver Diskriminierung von weißen Männern an. Inwiefern sind Geschlechter frei wählbar, wenn man dafür sofort als Feind angesehen wird, dass man als weiße, mit männlicher Biologie geborne Person ausgerechnet das männliche Geschlecht "wählt"?
Erst einmal stellen wir fest, dass wir in Deutschland gerade ein Drittel der Schüler auf dem Weg in die Informations- und Wissensgesellschaft vollkommen verlieren, und dass wir uns den Luxus erlauben, das Potential einer ganzen Schülergeneration zu vergeuden. Weniger als zwei Prozent erreichen die höchste Kompetenzstufe, etwa ein Viertel der Schüler die Kompetenzstufe vier. Die könnte man als Bildungsziel setzen: das sichere Umgehen mit und die selbständige Verarbeitung von Informationen, das selbständige Erstellen von Informationsprodukten. Das gelingt allen anderen Schülern nicht. Drei Viertel aller Schüler können nicht eigenständig eine Präsentation oder ein Dokument adressatengerecht erstellen.http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/...lmann-13278739.html
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Wir sehen, dass wir in Deutschland international an verschiedenen Stellen den Anschluss verloren haben. Unsere Lehrer nutzen weit unterdurchschnittlich digitale Technologien im Unterricht.
Als ob die Politik an "selbständiger Verarbeitung von Informationen" bei den Bürgern interessiert wäre!
Der neue Hauptstadtflughafen BER wird nach einem Bericht von „Bild am Sonntag“ frühestens Mitte 2017 eröffnen können, möglicherweise gar erst im Jahr 2018. Das berichtete das Blatt unter Berufung auf interne Planungsunterlagen.http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/...st-2018-fertig-13281470.html
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Baubeginn für das Großprojekt war 2006. Ursprünglich sollte der Flughafen Berlin Brandenburg bereits 2012 eröffnet werden. Der Termin wurde wegen massiver technischer und baulicher Mängel schon mehrfach verschoben.
Wenn auf einer deutschen Baustelle Tariflohn gezahlt wird, ist das schon ein großer Erfolg mit dem man sich begnügt.
Früher konnte Deutschland noch Opernhäuser, Bahnhöfe, moderne Schienennetze und Flughäfen erfolgreich planen und erschaffen. Man beherrschte sogar die Atomkraft. Selbst der DDR gelang es den Fernsehturm am Alexanderplatz auf dem tückischen berliner Boden zu errichten. - Das ist vorbei. Könnerisch ist man auf dem Rückweg in die Steinzeit. Hauptsache das bauliche Know-how reicht dann noch, um Höhlen zu erschließen. Der Morgenthau-Plan erscheint vor dem Hintergrund der aktuellen Entwicklung wie eine verpasste Chance Deutschlands.
Wir werden zunehmend zu Archäologen umgeben von Relikten unserer - vermeintlich eigenen - verblichenen Hochkultur, die uns in der Rückschau nur in Staunen versetzen kann: das alles haben hier lebende Menschen einst zu leisten vermocht! Wo ist diese Zivilisation hin? Was war geschehen?
Neulich habe ich gelesen, religiöse Inder bauen für nur 39 Millionen Euro einen Tempel mit 70 Stockwerken. Für 39 Millionen könnte man in Deutschland nicht mal einen völlig fehlerhaften Entwurf von einem Wolkenkratzer erstellen lassen, dessen verkorkste Umsetzung dann zig Milliarden kosten und zwangsläufig in einer Ruine enden würde. Dafür wäre der Entwurf aber genderkonform.
http://www.tagesspiegel.de/weltspiegel/...pel-in-indien/10991664.html
Zum Vergleich mit dem BER: Der rumänische Diktator Ceaușescu ließ sich in den 80ern innerhalb von fünf Jahren erfolgreich das größte Gebäude Europas erbauen (siehe Bild unten). Ich vermute im heutigen Deutschland wäre dies unter keinen Umständen leistbar.
http://www.focus.de/politik/videos/...tsoberhaeuptern_id_4236984.html
In der deutschen Hauptstadt ist in diesen Tagen der Görlitzer Park das große Thema, genauer gesagt: die weitgehende Übernahme des Parks und der umliegenden Straßen durch Drogenhändler. Der "Görli" liegt im Stadtbezirk Kreuzberg-Friedrichshain, der von einer grünen Bürgermeisterin regiert wird. Nach der Besetzung des Oranienplatzes und der Gerhard-Hauptmann-Schule ist dies nun der dritte öffentliche Raum im Bezirk, der für die Allgemeinheit zur "No-go-Area" geworden ist. Jahrelang ist der Drogenhandel im Park von den Behörden geduldet worden und immer weiter gewachsen.http://www.welt.de/debatte/kommentare/...r-endlich-Null-Toleranz.html
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Im Görlitzer Park hat diese Drogenwende nun ihr hässliches Gesicht gezeigt. Schaut auf diesen Park: Hier kann man sehen, wie einzelne Drogen andere Drogen anziehen. Wie der Vertrieb auf die Straßen, Cafés, Kneipen und U-Bahn-Stationen überspringt. Wie der Handel sich bandenmäßig organisiert, wie der Park in ethnische Reviere aufgeteilt wird und an den Grenzen schwerste Raub- und Gewalttaten geschehen.
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Der Görlitzer Park ist das Menetekel der Drogenwende. Die hier über Jahre immer weiter wuchernde Dynamik des Drogengebrauchs gibt einen Vorgeschmack auf das, was bei einer Drogenwende in Deutschland droht. Die Sucht- und Gewaltopfer, die Einschüchterung der Nachbarn und der Geschäftsleute, die Zerstörung der sowieso schon knappen Freiräume für Kinder – das alles geht auf ihre Rechnung.
Von den Journalisten nämlich, die er in Berlin befragte, hörte er so gut wie nichts Gutes über die Kanzlerin. Sie sei keine Frau mit starken Gefühlen, sagte ihm Bernd Ulrich von der „Zeit“, Stefan Reinecke von der „taz“ meinte, dass, wer Angela Merkel eine halbe Stunde lang zuhöre, einschlafe. Der „Spiegel“-Journalist Dirk Kurbjuweit erklärte Packer, dass Merkel die deutsche Politik blutleer mache. Es gehe ihr nur um ihre „Machtfunktion, um mehr nicht“, sagte der ehemalige F.A.Z.-Journalist Karl Feldmeyer. Und Alan Posener von der „Welt“ erklärte, dass das, was ihrer Partei am Herzen liege, ihr nichts bedeute.http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/medien/...-truppe-13293640.html
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Für Packer offenbart sich darin die Wirkungsmacht von Merkels Politik. Es zeige, wie sehr unter ihrer Regierung „die politische Debatte abgestumpft“ sei. Angela Merkel, sagt Packer, habe es geschafft, die CDU zu einer Partei der indifferenten Mitte zu machen. Und die Journalisten, ja die Deutschen insgesamt, seien ihr, getragen von Selbstzufriedenheit, dahin gefolgt. Das ist das erschütternde Fazit von George Packer.
Und hier (siehe Bild unten) wollte einer besonders hoch hinaus. Wenigstens "ACAB" hat diese Person an einer anderen Stelle noch fehlerfrei hingekriegt, wenn auch erst auf den zweiten Versuch (wieder an einer anderen Stelle ist es lediglich bei einem "A" geblieben). Es wundert mich nicht, dass sich die Polizei an diesen Stümpern gar nicht mehr die Hände schmutzig machen will.
Ihren Lehrern knallen diese Kinder die ganze Asozialität an den Kopf. Da gibt es Magenkuhlenschläge in schutzlose Mädchenbäuche, während in der Pause heimlich die Streichholzschachtel aufgespürt, geklaut und hinter dem Lehrerpult zum Kokeln verwendet wird, unmittelbar neben umherfliegenden Stühlen, die als neue Wurfgeschosse ausprobiert werden.http://www.zeit.de/karriere/beruf/2014-11/...zialer-brennpunkt-schule
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Die Gefühle der Kinder entladen sich in Zorn und Chaos, in Verzweiflung, Wut und Aggression. Da ist er dann wieder, der Klassenkampf. Auf Dauer hält das kaum ein Lehrer aus. Irgendwann kommt er, dieser Moment, in dem man sich als Lehrkraft schützen muss. Die Probleme der Schüler, die kann man nicht ganz allein auffangen. Irgendwann ist man nur noch müde. Abends nörgelt man den Partner an, hat kaum noch Lustempfinden im Alltag, entwickelt Selbstzweifel und fühlt sich handlungsunfähig. Viele Lehrer entwickeln so eine Depression oder ein Burn-out.
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Als Lehrer nur lieb zu sein und den Kindern eine Gegenwelt aufzubauen, bringt nicht den erhofften Effekt. Denn das Gefühl der Geborgenheit hört spätestens zu Hause wieder auf. Wer den Spagat zwischen kleinbürgerlicher Schule und asozialem Zuhause nicht schafft, wird sich der Schule ganz verweigern. Das erleben wir Tag für Tag.
Heute habe ich ca. zwölfjährige Schüler - von der Erscheinung her nicht asozial - erlebt, die den Hintern ihrer "heißen" Mathe-Lehrerin heimlich mit dem Handy fotografiert hatten und das Bild herumzeigten (zu meinem Leidwesen bekam ich das Bild nicht zu Gesicht). Zumindest die Medien-Kompetenz der Schüler wird so gefördert. Auch wussten sie aufzuzählen, welche Handy-Modelle ihre Lehrer so haben. Besonders freuten sie sich auf die 9. Klasse, weil da der Zweite Weltkrieg behandelt werden wird ("cool"). Man kann die Schüler also doch noch erreichen - mit Prestigeobjekten, Sex und Gewalt.
Die Moderatorin weiter: "Dass Sie Menschen davon abhalten, zu wählen, weil Sie so ein Amt beschädigen - ist Ihnen der Gedanke mal gekommen?" Schills Antwort lässt nicht lange auf sich warten: "Diese Verantwortung habe ich nie empfunden, weil die Politik hier in Deutschland so mittelmäßig und schlecht ist, dass sie durch mich nur hätte besser werden können."http://www.focus.de/politik/deutschland/...d-b-schill_id_4318373.html
Wo er Recht hat...
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/...ent-haben-a-1006491.html
Jeder, der einige Hollywood-Filme gesehen oder jenseits des Atlantiks im Urlaub war, weiß, dass Polizisten in den USA anders agieren als in Europa. Sie zeigen demonstrativ ihre Waffen und machen durch ihren aggressiven Ton klar, wer das Sagen hat.http://www.sueddeutsche.de/politik/...-im-rechtsfreien-raum-1.2251615
Ist ja bei uns inzwischen auch so, dass die Polizei demonstrativ die Waffe zeigt (siehe #168).
Immer wieder sei sie Posten für Posten über einen längeren Zeitraum hinweg durchgegangen – aber nichts. Es habe sich kein Hinweis darauf gefunden, wo denn das Geld versenkt wurde.http://www.shz.de/lokales/schleswiger-nachrichten/...o-id8321061.html
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Das ist nun der zweite Fall innerhalb kurzer Zeit, bei dem ein Kunde der Nord-Ostsee-Sparkasse (Nospa) auf seinem Kontoauszug selbst feststellt, dass auf rätselhafte Weise Geldbeträge abgehoben worden waren – ohne dass Bank-Mitarbeiter diesen Fehler bemerkt oder gar korrigiert hätten
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So hatten die SN am 15. November über den ersten Fall berichtet, bei dem der 71-jährige Mediziner Dr. Wolfram Stolle ebenfalls entdeckt hatte, dass ihm auf seinem Nospa-Konto satte 5000 Euro verlustig gegangen waren.
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„Von wegen Einzelfall“, hält Irene Schucher empört dagegen, „das war doch bei mir ganz genauso“. Sie hatte den Bericht über Stolle in den SN gelesen und dabei die Parallelen zu ihrem Bank-Erlebnis festgestellt.
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Die Nospa-Mitarbeiter, von Irene Schucher um Aufklärung gebeten, brauchten etwa sechs Tage, um herauszufinden: Es war – wiederum – ein Zahlendreher. Kurios: Das Geld war an jemand anderen ausgezahlt worden, und zwar an eine Person in Bredstedt.
Enthalten Kontonummern nicht eine Prüfziffer um Zahlendreher zu erkennen?
Man sollte niemals mit Inkompetenz erklären, was man auch mit Arglist erklären kann. Die sagen sich wohl: Warum nicht bei alten, dementen Leuten ein wenig die Zahlen drehen? Man kann es ja mal probieren! Vermutlich klappt es in der Mehrzahl der Fälle auch. Der Begriff "Bankraub" erhält so eine völlig neue Bedeutung.