Kriegen wir einen Unwettersommer
ACHTUNG: Grillfest am 04.08.2007 in Niederfischbach! Mehr Infos im passenden Thread!
Meldungen der Woche
Mi, 30.05.2007
Wetterkontrast zum Juniauftakt
Luftmassengrenze formiert sich
Nach dem Kalender beginnt der Sommer zwar erst mit dem längsten Tag des Jahres (21. Juni, astronomischer Sommeranfang), aber in der Meteorologie startet der Sommer u.a. aus beobachtungsstatistischen Gründen bereits mit dem 1. Juni. Dann kommt es vom Alpenrand bis zur Nordsee entlang einer von Südost nach Nordwest verlaufenden Luftmassengrenze zu schauerartigen Regenfällen. Dabei wird die 20-Grad-Marke kaum erreicht.
Zwischen Elbe und Oder sorgen trockene Festlandsluft aus Osten und schwacher Hochdruckeinfluss dagegen für längere sonnige Abschnitte und sommerliche Werte bis 27 Grad. Dabei bleibt die Schauer- und Gewitterneigung gering. Insgesamt erinnert die Großwetterlage zum 1. Juni 2007 an den Zeitraum um den 28. Mai 2007, wenn auch der Temperturkontrast und die Wettergegensätze im Land zum Juniauftakt tendenziell etwas geringer sind als zum Ende der Pfingstfeiertage.
und sein Kumpel, der rechte "dicke Onkel" meint -
jau- seh ich genau so :-/
Da habt ihrs :-)
Gruß ka-el
Am Montag ist es in weiten Landesteilen freundlich und trocken. Nur im Osten ziehen dichte Wolkenfelder mit etwas Regen durch.
Ab den Mittagsstunden können sich in Süddeutschland einzelne, teils kräftige Schauer und Gewitter bilden. Auch im Nordosten Deutschlands sind nachmittags einzelne Schauer und Gewitter möglich. Zum Abend klingen diese allmählich wieder ab.
Was waren das noch für Zeiten, als an der Stelle, an der ich gerade sitze, noch ein Eispanzer von gut einem Kilometer Dicke vor sich hintaute! Nur zu dumm, dass die Urmenschen noch keine Skilifte hatten. Statt dessen machten sie überall Feuer, bliesen Unmengen Kohlendioxid in die Luft und schon war er da, der Klimawandel. Die Darmwinde der Mammuts taten ihr Übriges. Die Gletscher in der norddeutschen Tiefebene schmolzen ab und hinterließen uns Grund- und Endmoränen, Urstromtäler, Sander und den Berlinern, die damals noch Haare auf der Brust hatten, weitestgehend unbekleidet waren und sich in aller Öffentlichkeit ungeniert am Sack kratzen durften, den Wann- und Müggelsee.
Aber der Mensch war schon damals unzufrieden und strebte stets nach Höherem. Also erfand er Glühlampen, Toaster, Frühbeete, Maschinengewehre, Kühlschränke und Automobile.
Immer mehr von diesem bösen Kohlendioxid fand seinen Weg ins Freie. Da gerade keine Fußballweltmeisterschaft im Gange war und sich die Kanzlerin partout nicht bei Sexaffairen erwischen lassen wollte, war der Blätterwald voll mit Katastrophenmeldungen:
„Eisbären in Berlin gesichtet!“
„Ganz Holland bald Land unter!“
„Italiener kochen ihre Eier in der Adria!“
„Grönland läuft Mallorca als Badeparadies den Rang ab!“
„Heuschreckenplage vernichten gesamte Bananenernte der Antarktis!“
„Selbstmordwelle unter österreichischen Skilehrern!“
Ob alle diese Meldungen wirkliche Katastrophenmeldungen und somit Anlass zur Sorge waren, sei dahingestellt.
Jedenfalls bestand seitens der überaus kompetenten Politiker akuter Handlungsbedarf.
Blähende Speisen wie Kohl und Hülsenfrüchte wurden verboten.
Allen Autos wurden vom TÜV die Auspuffe zugeschweißt.
Das Rülpsen nach dem Genuss von kohlensäurehaltigen Getränken wurde EU-weit unter Strafe gestellt.
Von einem besonders gewieften Umweltminister erging die Verordnung, nachts die Türen aller Kühlschränke offen zu lassen, um die Umgebungstemperatur zu senken.
Alle aktiven Vulkane wurden auf UNO-Beschluss zubetoniert.
Die Politiker sind sich sicher, damit die weitere Erderwärmung zu stoppen.
Ich zieh mir schon mal warme Socken an und vertreibe die Rentiere aus dem Erdbeerbeet.
Dabei wäre alles so einfach. Jeder Mensch gibt beim Ausatmen Kohlendioxid in die Atmosphäre ab, Atemzug für Atemzug, Tag für Tag, rund um die Uhr. Ob er will oder nicht.
Wenn alle Menschen auf der Welt sich einig wären und zeitgleich am Karfreitag für, sagen wir einmal 15 Minuten die Luft anhalten, wäre der Klimawandel null komma nix gestoppt. Und nicht nur der Klimawandel. Mehrwertsteuer, Terrorismus, Stau, Krieg, Gammelfleisch, Autobahngebühren, Ausländer – und Inländerfeindlichkeit, Akne, Religionsstreit, Harnröhrenentzündungen, Stammesfehden - alles gehört der Vergangenheit an.
Und die Pinguine frieren sich wieder den Arsch ab. Und kein Mensch würde sich mehr darüber aufregen.
Könige: Sie legten die Arbeit nieder, zogen schöne Gewänder an und gingen auf
Reisen.
Am Mittwochnachmittag und abends bilden sich im Nordosten, im Osten sowie im Süden in schwülwarmer Luft bevorzugt über dem Bergland einzelne, teils kräftige Schauer und Gewitter. Im Westen ist die Luft zunächst noch trockener, daher ist hier von meist sonnigem, sommerlich warmem und trockenem Wetter auszugehen.
In der Nacht zum Donnerstag erwarten wir weitgehend ruhiges Wetter.
Besonders in sachsen, Thüringen und Bayern Gefahr von kräftigen Gewittern, die lokal wieder Unwetterpotential haben.
Hier die aktuelle Warntafel von der UWZ:
Am Donnerstag und am Freitag verlagert sich der Schwerpunkt schwülwarmer Luftmassen in die Westhälfte Deutschlands, da von Südosten her allmählich trockenere aber weiterhin sehr warme bis heiße Luft in die östlichen Landesteile geführt wird. Daher können vor allem im Westen Deutschlands sowie im Norden örtlich heftige Schauer und Gewitter mit Unwetterpotential entstehen.
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An den Tagen, wo es gut läuft freue ich mich, an den Tagen wo es schlecht läuft, denke ich an die Tage, wo es gut lief!
VORHERSAGE
Am Donnerstagbend können gebietsweise heftige Schauer und Gewitter mit örtlichem Unwetterpotential entstehen. Weitgehend trocken bleibt es im Nordwesten und Norden sowie in Teilen Süddeutschlands.
In der Nacht zum Freitag läßt die Schauer- und Gewittertätigkeit allmählich wieder nach und bis zum Morgen ist es weitgehend wieder trocken.
Am Freitag quellen dann mit der Tageserwärmung wieder rasch mächtige Wolkentürme in die Höhe und es sind vor allem im Westen und Südwesten sowie zwischen Harz und Osterzgebirge kräftige Schauer und Gewitter möglich. In einem Streifen etwa vom Rhein-Maingebiet bis nach Südostbayern reichend, ist die Schauer- und Gewittergefahr nur gering. Verbreitet ist es schwülwarm.
ÜBERSICHT WARNLAGE
STARKREGENSCHAUER/GEWITTER
Die Vorwarnungen sind seit Donnerstagmittag gültig. Akutwarnungen werden bei Bedarf herausgegeben.
TREND
Am Samstag besteht im Bereich des mitteleuropäischen Gewittertiefs vor allem in der Westhälfte sowie im Alpenraum die Gefahr von unwetterartigen Gewittern. Es wird sehr warm und schwül sein.
Die Wetterentwicklung für Sonntag und Montag ist noch unsicher. Nach neuesten Berechnungen bleibt uns die sehr warme und feuchte subtropische Luftmasse erhalten. Im Bereich geringer Luftdruckunterschiede und unter Tiefdruckeinfluss, wären dann weiterhin örtlich kräftige Schauer und Gewitter denkbar.
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An den Tagen, wo es gut läuft freue ich mich, an den Tagen wo es schlecht läuft, denke ich an die Tage, wo es gut lief!
Gewitter mit Unwetterpotential heute abend generell im Westen (NRW, Rheinland-Pfalz, Saarland, Baden-Württemberg, Teile Niedersachsens und Hessens.
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An den Tagen, wo es gut läuft freue ich mich, an den Tagen wo es schlecht läuft, denke ich an die Tage, wo es gut lief!
Starkregen und Hagel möglich
Am Freitagnachmittag und -abend gibt es besonders vom Niederrhein über die westdeutschen Mittelgebirge bis zu den Bayerischen Alpen einzelne Gewitter, die örtlich heftig ausfallen können. Auch vom südlichen Niedersachsen bis zum Erzgebirge und Bayerischen Wald entwickeln sich kräftige Gewitter. Die Gewitter können von Starkregen, Hagel und Sturmböen begleitet sein.
Ursache für die Gewitter sind schwülwarme bis schwülheiße Luft in Kombination mit einem Höhentief, das sich von Frankreich und dem Ärmelkanal her nähert. Zum Samstag zieht das Höhentief nur langsam in den Westen Deutschlands hinein. Besonders im Westen und Süden besteht dann weiterhin eine hohe Gewitterneigung. Örtlich können die Gewitter unwetterartige Ausmaße annehmen.
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An den Tagen, wo es gut läuft freue ich mich, an den Tagen wo es schlecht läuft, denke ich an die Tage, wo es gut lief!
VORHERSAGE
Am Freitagabend sind im äußersten Westen und Südwesten sowie im Alpenraum lokal kräftige Schauer und Gewitter möglich. Auch im restlichen Land können sich bevorzugt über den Bergländern einzelne teils kräftige Gewitter bilden. In einem Streifen etwa vom Rhein-Main-Gebiet bis nach Ostbayern sowie an Nord- und Ostsee, ist die Schauer- und Gewittergefahr nur gering. Verbreitet ist es sehr warm und schwül.
In der Nacht zum Samstag fallen vorhandene Schauer- und Gewitterwolken weitgehend in sich zusammen. Gewitter über Frankreich und Belgien könnten aber noch die Gebiete zwischen Eifel und Niederrhein streifen. Mit Tiefstwerten um 20 Grad bleibt es besonders in den Ballungsräumen tropisch warm.
Am Samstag formiert sich an der Kaltfront eine Zone größerer Gewitterzellen mit Unwetterpotential. Auch im Osten und Süden steigt die Gefahr für unwetterartige Gewitter an. Es ist gebietsweise ausserordentlich schwül und sehr warm bis heiß. Nur im Westen kühlt es hinter der Gewitterfront etwas ab.
ÜBERSICHT WARNLAGE
STARKREGENSCHAUER/GEWITTER
Die Vorwarnungen gelten seit Freitagmittag. Akutwarnungen werden bei Bedarf herausgegeben.
TREND
Am Sonntag und am Montag bleibt uns die sehr warme und feuchte subtropische Luftmasse erhalten. Im Bereich geringer Luftdruckunterschiede und unter Tiefdruckeinfluss könnten dann weiterhin örtlich kräftige Schauer und Gewitter auftreten.
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An den Tagen, wo es gut läuft freue ich mich, an den Tagen wo es schlecht läuft, denke ich an die Tage, wo es gut lief!
Starkregen und Hagel möglich
Am Samstagnachmittag und -abend kommt es besonders vom Emsland über die westdeutschen Mittelgebirge und das Rheinland bis zu den Alpen und zum Südschwarzwald häufig zu Gewittern, die lokal unwetterartig ausfallen und von Starkregen, Hagel und Sturmböen begleitet sein können. Auch Richtung Oder und Neiße sowie generell über den Mittelgebirgen wie z.B. über dem Harz und Erzgebirge entwickeln sich lokale Gewittergüsse.
Ursache für die Gewitter im Westen sind schwülwarme bis schwülheiße Luft in Kombination mit einem Höhentief, das sich von Nordostfrankreich her nähert. Das Höhentief zieht bis Sonntag nur langsam in den Westen Deutschlands hinein. Im äußersten Osten fließt hingegen Höhenkaltluft ein. Aufgrund des nachfolgend hohen vertikalen Temperaturgradienten wird die Bildung der Gewitterwolken begünstigt. Am Sonntag muss in der Südwesthälfte vermehrt mit Schauern und Gewittern gerechnet werden.
Aktuelles Radarbild von 13.45 Uhr:
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An den Tagen, wo es gut läuft freue ich mich, an den Tagen wo es schlecht läuft, denke ich an die Tage, wo es gut lief!
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An den Tagen, wo es gut läuft freue ich mich, an den Tagen wo es schlecht läuft, denke ich an die Tage, wo es gut lief!
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An den Tagen, wo es gut läuft freue ich mich, an den Tagen wo es schlecht läuft, denke ich an die Tage, wo es gut lief!
Drei Tote durch schwere Unwetter in der Schweiz
Bis zu zwölf Millionen Euro Sachschaden richteten die sintflutartigen Regenfälle nach ersten Schätzungen an.
Bei heftigen Unwettern im Raum Bern sind in der Schweiz am späten Freitagabend drei Menschen ums Leben gekommen. Eine Frau starb in ihrer Wohnung im Kanton Bern, nachdem ihr Haus innerhalb von Sekunden durch einen Sturzbach überflutet wurde. Sie habe keine Chance gehabt, erklärten die Behörden am Samstag. Ein Ehepaar wurde in Huttwil von den Wassermassen eines Baches mitgerissen und ertrank. Sein Sohn konnte gerettet werden.
Nach sintflutartigen Regenfällen trat ein Großteil der Bäche in der Region über die Ufer. Die Strömung riss Holz, Autos und Hausrat mit sich. Brücken wurden unterspült und zerstört, Keller standen unter Wasser. Die Rettungskräfte mussten sechs Familien aus ihren Häusern evakuieren. Rund 500 Gebäude sind zum Teil Einsturz gefährdet.
Nach einer ersten Schätzung wird der Sachschaden bis zu 20 Millionen Franken (etwa zwölf Millionen Euro) betragen. Bewohner der Region berichteten, sie hätten noch nie Gewitter solchen Ausmaßes erlebt. Wetterexperten erwarten weitere Unwetter.
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An den Tagen, wo es gut läuft freue ich mich, an den Tagen wo es schlecht läuft, denke ich an die Tage, wo es gut lief!
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An den Tagen, wo es gut läuft freue ich mich, an den Tagen wo es schlecht läuft, denke ich an die Tage, wo es gut lief!
Am Samstagnachmittag formiert sich an der Kaltfront des Tiefs über dem Westen und Südwesten Deutschlands eine Zone größerer Gewitterzellen mit Unwetterpotential. Auch im Osten und Süden steigt die Gefahr für örtlich unwetterartige Gewitter vor allem im Bergland an. Gebietsweise ist es ausserordentlich schwül und sehr warm bis heiß.
Am Abend lässt die Schauer- und Gewittertätigkeit allmählich nach, im Westen können aber weiterhin einzelne Schauer und Gewitter auftreten.
Auch in der Nacht zum Sonntag können sich bevorzugt im Westen noch kräftige Gewitter entladen.
Am Sonntag können sich in der schwülwarmen Luftmasse besonders in einem breiten Streifen von Ostfriesland bis Bayern sowie entlang des Erzgebirgsumfeldes wieder heftige Gewitter entladen. Nach Nordosten hin bleibt es überwiegend sonnig und trocken und auch im Südwesten ist die Neigung zu kräftigen Gewittern eher gering.
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An den Tagen, wo es gut läuft freue ich mich, an den Tagen wo es schlecht läuft, denke ich an die Tage, wo es gut lief!
mittelblau: mäßiger Niederschlag
dunkelblau: kräftiger Niederschlag
Dunkellila: sehr starker Niederschlag
helllila: Wolkenbruchartiger Niederschlag, oftmals mit Hagel
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An den Tagen, wo es gut läuft freue ich mich, an den Tagen wo es schlecht läuft, denke ich an die Tage, wo es gut lief!
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Meldungen der Woche
Sa, 09.06.2007
Unwettergefahr dauert an
Westhälfte besonders betroffen
Am Samstagabend gibt es besonders vom Emsland über die westdeutschen Mittelgebirge und das Rheinland bis zu den Alpen und zum Südschwarzwald noch häufig Gewitter. Diese fallen lokal unwetterartig aus und können von Starkregen, Hagel und Sturmböen begleitet sein. Auch Richtung Oder und Neiße sowie generell über den Mittelgebirgen, vor allem vom Oberpfälzer Wald über den Thüringer Wald bis zum Harz, entwickeln sich lokale Gewittergüsse. Diese können ebenfalls kräftig sein.
In der Nacht klingt die Gewittertätigkeit in Richtung Osten wieder recht rasch ab. In der Westhälfte hingegen treten Gewitter insbesondere vom Niederrhein bis zum Schwarzwald noch länger auf. Diese können vor allem in der ersten Nachthälfte immer noch kräftig ausfallen.
Am Sonntag kommen in vielen Landesteilen in weiterhin schwülwarmer Luft erneut Schauer und Gewitter auf. Erhöhtes Unwetterpotenzial herrscht vor allem wieder im Westen und Südwesten Deutschlands sowie über den westlichen und südlichen Mittelgebirgen bis hin zum Alpenrand. Im Nordosten hingegen ist dann nicht mehr mit Gewittern zu rechnen.
Ursache für die teils unwetterartig ausfallenden Gewitter ist schwülwarme bis schwülheiße Luft in Kombination mit einem Höhentief, das sich von Nordostfrankreich heranbewegt. Das Höhentief zieht bis Sonntag nur äußerst langsam nach Westdeutschland hinein. Aufgrund eines hohen vertikalen Temperaturgradienten wird die Bildung von Gewitterwolken begünstigt. Auch in den äußersten Osten Deutschlands ist am Samstag Höhenkaltluft eingeflossen. Dort entspannt sich die Lage am Sonntag jedoch weitestgehend wieder.
aktuelle Radarkarte von 18.15 Uhr:
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An den Tagen, wo es gut läuft freue ich mich, an den Tagen wo es schlecht läuft, denke ich an die Tage, wo es gut lief!