Eastland Medical Systems
Seite 8 von 12 Neuester Beitrag: 14.09.12 13:11 | ||||
Eröffnet am: | 12.12.06 13:51 | von: Nukem | Anzahl Beiträge: | 282 |
Neuester Beitrag: | 14.09.12 13:11 | von: plusquamperf. | Leser gesamt: | 54.577 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 2 | |
Bewertet mit: | ||||
Seite: < 1 | ... | 5 | 6 | 7 | | 9 | 10 | 11 | ... 12 > |
§HC Berlin Pharma AG hat sich die Herstellungsrechte für Afrika, Indien, Asien und Australasien für ein auch speziell für Kinder neuartig anzuwendendes Malaria-Mittel gesichert.
Das Produkt ArTiMist™ wird ähnlich wie NiCoSorb™ in vergleichbaren Strukturen hergestellt. ArTiMist™ wurde in Phase 1 für die Einzeldosis- Anwendung im Juni 2007 in Malaysia getestet und wird im Juli 2007 in Südafrika Multi-Dosis-Studien unterzogen. Durch Versuche in Nigeria wurde das Mittel als höchst effektiv und anderen Methoden für die Malariabehandlung von Kindern als überlegen bewertet.
Malaria - Tatsachen, Historie und Gegenmittel | 18.07.2007
§Von Dr. Roland K. Wildner, HC Berlin Pharma AG, Berlin
Namens-Ursprung:
Der Name Malaria hat seinen Ursprung aus dem Lateinischen: „mal´aria” = “schlechte Luft”. Diese Tropenkrankheit ist auch als Sumpffieber oder Wechselfieber bekannt.
Ursache der Krankheit:
Diese Krankheit wird in tropischen und subtropischen Gebieten durch den Biss weiblicher Stechmücken vom Typ Anopheles ausgelöst bzw. übertragen. Nur die weiblichen Anopheles-Mücken saugen das proteinreiche Blut zur Reifung ihrer Eier. Sie nehmen vor allem den im menschlichen Schweiß enthaltenen Duftstoff „4-Methylphenol“ wahr, den die Mücke noch über eine Entfernung von bis zu 2.000 Meter orten kann. Es ist allerdings nachgewiesen, daß auch Tiere an Malaria erkranken können. Eigene Formen der Malaria hat man z.B. bei Mäusen, Vögeln, Schlagen, Fledermäusen und Menschenaffen festgestellt.
Für den Menschen sind vor allem folgende Erreger vor Bedeutung:
* Plasmodium falciparum: Malaria tropica WHO-Einteilung B50
* Plasmodium vivax oder ovale: Malaria tertiana WHO-Einteilung B51
* Plasmodium malariae: Malaria quartana WHO-Einteilung B52
Plasmodium falciparum (Malaria tropica) ist der wichtigste und gefährlichste Erreger aus der Familie der einzelligen Blutparasiten der Hämosporidien-Familie.
Symptome der Malaria sind hohes, wiederkehrendes Fieber, Schüttelfrost, Beschwerden des Magen-Darm-Trakts und Krämpfe. Besonders bei Kindern kann die Krankheit schnell zu Koma oder Tod führen. Die Inkubationszeit der Malaria tropica beträgt im Durchschnitt 12 Tage.
Die einzelligen Malaria-Parasiten, die von der Mücke an das Blut des Menschen abgegeben werden, sind so winzig, daß tausende von Ihnen so klein ist wie der Punkt am Ende dieses Satzes. Sie ernähren sich vom Hämoglobin in den roten Blutkörperchen und zerstören deren Fähigkeit zum Sauerstofftransport. Die Folge sind Funktionsstörungen von Leben, Milz und Nieren sowie des zentralen Nervensystems. Niereninsuffizienz kann vor allem bei Kindern zu massiven Ödemen führen, auch bekannt als „Wasserkopf“.
Geographische Verbreitung:
Die geographische Verbreitung entspricht dem Vorkommen der Anopheles-Arten, das sind vor allem die Gebiete des nördlichen Südamerika, Zentralamerika, Zentral- und Südafrika – vor allem die Sub-Sahara-Regionen – sowie Ostasien-Länder wie Indien, Malaysia, Indonesien, Philippinen, Thailand, Vietnam und andere Nachbarländer oder Inseln. Hierbei ist zu beachten, daß das Vorkommen auf Meereshöhen unter 2.500 m für Gebiete am Äquator bzw. unter 1.500 m in den restlichen Gebieten beschränkt ist.
Allerdings werden sich die Gefährdungszonen durch die fortschreitende Klimaerwärmung mehr und mehr in Richtung der Pole erweitern, auch unsere Regionen können in der Zukunft wieder gefährdet sein. Vor allem die Gefahr von Hochwasser kann dazu führen, daß diese Stechmücken auch wieder in unseren Breiten Fuß fassen. Bereits 1997 wurden in einem Astloch in Duisburg Anopheles-Larven nachgewiesen, Kinder und Erwachsene erkrankten an Malaria, obwohl diese niemals in den Tropen waren. Die Gefahr wird durch die Klimaveränderungen weiter wachsen: Denn mit Eis und Schnee schmelzen auch unsere natürlichen Barrieren gegen Tropenkrankheiten und ihre Überträger.
Jährliche Opferzahlen:
Wissenschaftliche Institute sprechen weltweit von etwa 1,5 bis 2,7 Millionen Todesfällen durch Malaria jedes Jahr, etwa die Hälfte davon Kinder unter 5 Jahren. Etwa 90 % der Erkrankten leben auf dem afrikanischen Kontinent. Man spricht davon, daß täglich mehr als 1000 Kinder in Afrika an Malaria sterben. Die Zahl der jährlichen Neuerkrankungen wird auf 300 – 500 Millionen geschätzt. Deutschland hat etwa 900 Fälle von Malaria jedes Jahr, der Durchschnitt der letzten 10 Jahre lag bei 880 Fällen. Max. 1 %, etwa 10 Fälle, endeten tödlich.
Die Erde ist ein Malaria-Planet. Etwa die Hälfte der Weltbevölkerung ist von dieser Krankheit bedroht. Derzeit kommt Malaria in mehr als 100 Staaten vor. Seit der Zeit vor etwa 30 Jahren haben sich die Opferzahlen mehr als verdoppelt.
Historie:
Malaria ist bereits aus Berichten im Alten Ägypten bekannt sowie aus indischen Schriften, die etwa 3.000 Jahre zurückdatieren. Während der Antike war Malaria rund um das Mittelmeer weit verbreitet. Hippokrates hatte zwar erkannt, daß vor allem Menschen aus Sumpfgebieten an dieser Krankheit litten, der Zusammenhang zwischen den Stechmücken und der Krankheit war aber noch unbekannt. Man vermutete als Ursache das Trinken schlechten Sumpfwassers. Erst 1880 entdeckte der Franzose Alphonse Laveron den Malaria-Erreger. 17 Jahre später entdeckte der britische General Ronald Ross während des Baus des Suez-Kanals den Zusammenhang zwischen dem Stich der Anopheles-Mücke und der Krankheit. Beide, Herr Laveron und Herr Ross, erhielten später die Nobel-Preise für Medizin. Allerdings kannten schon die Ägypter 3000 Jahre vor Christus den Zusammenhang zwischen der Mücke und der Malaria-Krankheit. Die Krankheit wurde als „Fluch des Nil“ bezeichnet.
Das Römische Reich wurde regelmäßig von Malaria-Epidemien heimgesucht. Historiker gehen davon aus, das Malaria einen wesentlichen Einfluß auf den Untergang des Römischen Reiches hatte. Kürzliche Funde in Massengräbern nahe Rom aus der Zeit um 50 n.C. konnten DNA-Spuren von Plasmodium falciparum an Knochenresten nachweisen.Malaria ist wahrscheinlich eine der ältesten Krankheiten auf unserer Erde überhaupt. Forscher gehen davon aus, daß auch schon die Dinosaurier an Malaria litten.Auch Europa war bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts nicht von Malaria verschont. Berühmte Malaria-Patienten waren z.B. George Washington, Abraham Lincoln, Friedrich Schiller und Oliver Cromwell. Auch der Wasserbauingenieur Tulla, der den Rhein begradigte, starb an Malaria. Nur durch Trockenlegung von Sumpfgebieten und konsequente Anwendung von Insektiziden konnte Malaria in Europa in den 1960er Jahren ausgerottet werden.
Zusammenhang zwischen Malaria und Armut:
Malaria gilt allgemein als armutsbedingte Krankheit. Diese Einstellung und die Tatsache, daß die reichen Nationen praktisch frei von dieser Krankheit sind, kann als Grund gesehen werden für das zögerliche Verhalten pharmazeutischer Unternehmen in den letzten Jahrzehnten, wirklich effektive Gegenmittel voranzutreiben. Es ist leider eine Tatsache, daß weltweit die internationale Pharmaindustrie mehr als doppelt so viel Forschungsmittel im Kampf gegen Haarausfall und Erektionsschwächen ausgibt als gegen Malaria. Dies hat einen einfachen ökonimischen Grund: Die Kaufkraft der Betroffenen.
Allerdings scheint ein Umdenken dieser nachlässigen Haltung stattzufinden. Die Europäische Union wie auch wichtige und bekannte internationale Stiftungen und Organisationen haben Malaria den Kampf angesagt und die Bekämpfung dieser Krankheit auf Prioritätslisten gesetzt, auch WHO-Organisationen und andere Institutionen leisten ihre Beiträge.
Bedingt durch diese tropische Krankheit leiden die betroffenen Länder auch unter erheblichen wirtschafltichen Schäden. Der ökonomische Schaden für Afrika, verursacht durch Malaria, wird auf 10 – 12 Milliarden US$ jährlich geschätzt. Von Malaria betroffene Länder weisen ein geringeres Wirtschaftswachstum auf, einige von Malaria betroffene Regionen stehen am Rande des Zusammenbruchs. Zambia wurde von der Malaria nahezu zugrunde gerichtet. Nach Untersuchungen sind hierfür nicht nur die Kosten für Medikamente und medizinische Behandlungen verantwortlich sondern auch die geringere Lebenserwartung und die höhere Kindersterblichkeit. Natürlich scheuen auch Investoren die von Malaria bedrohten Länder. Man kann folglich sagen, daß ein wirksames Mittel gegen Malaria nicht nur Leben rettet sondern auch einen erheblichen Einfluß auf die wirtschaftliche Entwicklung dieser Regionen haben wird.
Prophylaxe and Behandlung:
Als erste Malariafälle im 16. Jahrhundert in Amerika auftraten, haben Arbeiter in Peru die Krankheit erfolgreich mit einer Substanz aus der Rinde eines Baumes behandelt. Der Baum wurde als „Perurinde“ oder „Chinchona“ bezeichnet. Die Substanz aus diesem Baum wurde später unter dem Namen „Chinin“ bekannt. Chinin ist äußerst bitter und wird als Aromastoff verwendet, es findet z.B. Anwendung im Gin Tonic. Allerdings ist der Chinin-Gehalt in diesem Getränk viel zu gering, als daß man von Gin Tonic einen Effekt gegen Malaria erwarten könnte.
Mitglieder des Jesuitenordens brachten diese Substanz erstmals 1640 in Pulverform von Amerika nach Europa. Deshalb nannte man zu dieser Zeit dieses Mittel auch „Jesuitenpulver“.
Maßnahmen gegen Malaria sind vielfältig:
* Das wirksamste Mittel gegen Malaria ist noch immer, den Stich der Mücken zu vermeiden. Hiergeben kann man sich durch Hautsprays, geeignete moskitoabweisende Mittel, Fliegengitter oder Moskitonetze schützen. Diese Möglichkeiten bieten jedoch in der Regel keinen vollständigen Schutz und sind vor allem bei Kindern unzureichend.
* Während der 50-er Jahre startete man ein Programm durch Versprühen von DDT-Lösungen an den inneren Wänden der Häuser in betroffenen Gebieten. Diese Maßnahmen ware jedoch nicht sehr erfolgreich, da man die Brutplätze außerhalb der Gebäude nicht erreichte. Darüberhinaus wurden die Insekten nach einer gewissen Zeit gegen DDT immun. Diese Methode wurde deshalb in der Zwischenheit wieder eingestellt.
* Jüngste Forschungen konzentrieren sich auf die Entwicklung eines wirksamen Impfstoffes gegen Malaria, den es bis heute noch nicht gibt. Das größte Problem bei diesen Entwicklungen ist die hohe Variabilität der Malaria-Antigene. Im übrigen profitieren von einem Malaria-Impfstoff wahrscheinlich vor allem die Reisenden aus westlichen Ländern, aber weniger die Bewohner der betroffenen Länder. Erwachsene in Malariagebieten werden durch ständige Wiederimpfung nach einer gewissen Zeit praktisch gegen die Krankheit immun. Vorrang für diese Länder sollte zunächst die Verbesserung der Gesundheitsfürsorge und der allgemeinen Lebensumstände haben.
* Gegenwärtige Maßnahmen konzentrieren sich auf sog. Chemo-Prophylaxe durch die Einnahme bestimmer Malaria-Gegenmittel etwa 7 – 20 Tage vor der Einreise in eine gefährdete Region, wie z.B. Doxycyclin, Mefluquin, Atovaquon, Lumefantrin oder Proguanil. Diese Medikamente haben allerdings den Nachteil, daß sie nicht als Notfallmedikamente dienen können und somit auch nicht für die in diesen Regionen lebenden Menschen geeignet sind. Darüberhinaus sind inzwischen die Erreger gegen diese Mittel schon nahezu immun, die Medikamente zeigen kaum noch Wirkung.
* Im Fall einer akuten Erkrankung – z.B. wegen versäumter Prophylaxe – werden sog. „Stand-by-Präparate“ angewandt, wie z.B. Halofantin, Amodiaquin, oder ähnliche Präparate. Diese Mittel haben allgemein den Nachteil, daß Sie verschiedene Organe schädigen können:
- Risiko von Leberschäden
- Risiko von Blutbildschäden
- Risiko von Herzrythmusstörungen
Hauptnachteile der vorhandenen Mittel sind auch die hohen Kosten, die umständliche Art der Anwendung, die begrenzte Verfügbarkeit in betroffenen Gebieten und die eingeschränkte Anwendung bei den hauptbetroffenen Kindern.
Die Weltgesundheitsorganisation WHO hatte 1972 ihr Programm zur Ausrottung der Malaria offiziell als gescheitert eingestellt. Meldungen über den Rückgang der Krankheit waren unzutreffend: Man hatte nach anfänglichen Erfolgen Geld und medizinisches Personal aus betroffenen Gebieten abgezogen und anschließend neue Malariafälle nicht mehr ausreichend behandelt oder auch gar nicht mehr registriert. Auch eingetretene DDT-Resistenzen bei bestimmten Arten der Anopheles-Mücke trugen zu den Mißerfolgen bei.
Man kann also heute sagen, daß das Problem noch ungelöst ist. Die Pharmaindustrie hat offenbar über Jahrzehnte das Malaria-Problem aus ökonomischen Gründen vernachlässigt und sich lieber auf Gebiete mit höherer Kaufkraft konzentriert. Das Umdenken der Menschheit, das sich in der jüngsten Vergangenheit in Bereichen wie Umweltschutz, Tierschutz oder Klimaschutz bemerkbar macht, scheint jetzt auch diese Geisel der Menschheit ins Visier zu nehmen. Es bleibt zu hoffen, daß baldige Erfolge erzielt werden können.
Ausblick:
Internationale Organisationen und Firmen, unterstützt durch verantwortungsvolle Politiker und Unternehmer, sind sehr bemüht, dieser weltweiten Plage den Kampf anzusagen und Lösungen zu finden.
Sogar auf dem kürzlichen G-8-Gipfel in Heiligendamm vom 06. bis 08. Juni 2007 wurde Malaria als wichtiges Thema auf die Tagesordnung gesetzt. Die Weltgemeinschaft will große Geldmittel für den Kampf gegen Malaria bereit stellen.
Finanzkräftige Personen wie z.B. Bill Gates stellen hohe Summen zur Verfügung, Stiftungen wie die Bill Clinton Foundation oder die Nelson Mandela Foundation engagieren sich auch im Kampf gegen Malaria. Der große Aufmerksamswert, der in letzter Zeit den Entwicklungen auf dem afrikanischen Kontinent entgegen gebracht wird, scheint auch das Bewußtsein für Malaria zu schärfen.
Geldmittel werden jedoch nur effektvoll sein können, wenn auch wirksame Präparate und Behandlungsmethoden zur Verfügung stehen. Ein wirksamer Impfstoff ist nicht vorhanden, gängige Behandlungsmethoden sind inzwischen durch Resistenz unwirksam oder weisen jeweils nachteilige Nebenwirkungen auf.
HC Berlin Pharma AG sieht sich in der Lage, einen wichtigen Beitrag im Kampf gegen Malaria leisten zu können. Mit gesicherten Herstellungsrechten eines bereits mit besten Ergebnissen erprobtem Präparates, das sich vor allem durch Kostengünstigkeit und einfache problemlose Anwendung auszeichnet, werden vor allem für den am stärksten betroffenen Kontinent Afrika kurzfristige Erfolge im Kampf gegen diese Krankheit erwartet. Bei der Entwicklung gemeinsam mit führenden Wissenschaftlern aus Australien, England und Südafrika ließ man sich von folgenden Kernanforderungen leiten:
* Einfache und problemlose Anwendung auch bei Kindern
* Harmlos und sicher ohne Nebenwirkungen
* Keine Auswirkungen auf andere Organe
* Schnelle Wirkung mit andauerndem Schutz
* Niedrige Kosten zwecks Anwendung auch für unterpriviligierte Menschen.
Die Substanz basiert auf der Kräuterarznei „Artemis annua“, auch bekannt als einjähriger Beifuß, die schon in alten chinesischen Behandlungsbüchern verzeichnet ist. Neu ist allerdings die Anwendungsart: HC Berlin Pharma AG wird eine neue Anwendungsmethode in Aerosolform vorstellen, die eine sofortige Wirkung auf den Organismus erlaubt, während bisherige Anwendungsmethoden z.B. in Tablettenform vielfach wegen gleichzeitiger Durchfallerkrankungen oder anderer Begleiterkrankungen ihre Wirkung vor allem bei Kindern nicht oder nur begrenzt entfalten konnten. Nachdem über 80 % aller Malaria-Erkrankungen bei Kindern unter 5 Jahren auftreten, widmet sich HC Berlin Pharma AG vor allem dem Kampf gegen Malaria bei Kindern in Afrika.
Für die Afrika-Initiative von HC Berlin Pharma AG, die in enger Abstimmung mit der Nelson Mandela Foundation erfolgt, hat sich der frühere Staatspräsident von Zambia, Dr. Kenneth Kaunda, als Schirmherr bereit gestellt.In einem von HC Berlin Pharma AG für Ende 2007 geplanten „Afrika Forum“ in Potsdam werden hochrangige Persönlichkeiten und Wissenschaftler aus Politik und Wirtschaft aus aller Welt erwartet.
BPAG – Dr. Roland K. Wildner – 18-07-2007
Die Konzerneinkünfte zeigten starkes Wachstum für dieses Quartal, nach oben um 23% oder 542.000 AUD, im abgelaufenen Märzquartal. Es wird ein weiteres Wachstum für dieses Finanzjahr erwartet, indem Gruppensynergien und neue Produktinitiativen ausgenutzt und dadurch stabile Produktgewinnspannen ermöglicht werden.
Reduzierung Geldabflüssen (Verlusten): Einsatzfähige/Betriebsbereite/Operative Geldabflüsse für dieses Finanzjahr zeigen einen signifikanten Rückgang im Vergleich zum vergangenen Finanzjahr, abwärts um 53% oder 369.000AUD. Das Unternehmen sieht das als Grundlage für den weiteren effektiven Verwaltungsprozess.
Eine Anzahl von bemerkenswerten Verträgen und Vereinbarungen sind durch Eastland abgeschlossen (zu Ende gebracht), wofür es einen Gewinn von 4 Mio mit €1.00 Stammaktien von HC Berlin Pharma AG erzielt hat. Das australische Äquivalent beträgt $6.462 Mio. Das stellt einen bargeldlosen Zufluss dar, der das Nettovermögen des Unternehmens vergrößert. Die leitenden Manager von Eastland haben unlängst eine erfolgreiche Reise durch Sydney, Melbourne und Adelaide abgeschlossen, um den Markt hinsichtlich signifikanter Entwicklungen für dessen pharmazeutische Behandlungen ArTiMist und NiCoSorb auf den aktuellen Stand zu bringen.
Gesamter Bericht bei
http://www.asx.com.au/asx/research/...=asxCode&allinfo=on&asxCode=EMS
puffy 82: Was haltet ihr davon??? Könnte eine große Gefahr für den Erfolg von ArtiMist sein!!
25.04.2007 16:26 |
IRW-News: SINOBIOMED INC. |
IR-WORLD-Presse: SINOBIOMED INC (Nachrichten) .: INVEST INSIDE zu SinoBiomed : Knallermeldung von Biotechperle INVEST INSIDE zu SinoBiomed : Knallermeldung von Biotechperle Gerade noch rechtzeitig kam gestern der Hinweis der Experten von INVEST INSIDE auf die Aktie von SinoBiomed (G8U; WKN: A0MNCK), denn gestern kam das Unternehmen mit exzellenten Nachrichten an den Markt. Schon im Vorfeld hatte es Gerüchte gegeben, dass die Biotech-Gesellschaft aus China in Kürze Good News produzieren würde. Dass es so schnell gehen würde, konnte man dabei kaum erahnen. Dafür ist es ein richtiger Knaller, den SinoBiomed da präsentiert! Das US Patent and Trademark Office hat ein Patent für den Malaria-Impfstoffkandidaten PfcP2.9 vergeben. Über seine 82-prozentige Tochtergesellschaft Shanghai Wanxing Bio-pharmaceutical hält SinoBiomed exklusive Rechte für die Entwicklung, die Produktion und den Verkauf dieses Wirkstoffes. Der nun vergebene Patentschutz bezieht sich unter anderem auf die Formulierung und stellt damit einen sehr wichtigen Meilenstein bei der Entwicklung des Impfstoffes dar. Damit wird klar, warum das Patent eine Knallermeldung für SinoBiomed ist. Das chinesische Biotechunternehmen verbessert seine Positionierung bei der Entwicklung des Impfstoffes erheblich. Eine solche steigende Sicherheit des Know-Hows wird bei Biotechunternehmen von der Börse in der Regel mit einem deutlichen Aufschlag auf den aktuellen Kurs honoriert. Und das Unternehmen kann sich dabei auf renommierte Partner stützen. Zum einen ist mit Weiqing Pan einer der Top-Mediziner des Landes als Berater bei SinoBiomed tätig, der gleichzeitig der Vater des Impfstoffes ist. Pan ist ein international bekannter Forscher und sitzt unter anderem in dem chinesischen Staatskomitee, das sich mit der Bekämpfung von Krankheiten beschäftigt, die durch Parasiten entstehen wie eben Malaria, ausgelöst unter anderem durch Plasmodium falciparum, gegen das PfcP2.9 entwickelt wird. Plasmodium falciparum ist der gefährlichste Erreger der oft todbringenden Malaria-Krankheit. Bei der Entwicklung des Impfstoffes wird SinoBiomed unter anderem durch die WHO sowie die Malaria Vaccine Initiative unterstützt. Interessant am Rande: Auch die Stiftung von Bill und Melinda Gates hat mehr als 258 Millionen Dollar für den weltweiten Kampf gegen Malaria zur Verfügung gestellt! PfcP2.9 hat die erste Phase der klinischen Tests bereits hinter sich gebracht und damit eine erste hohe Hürde genommen. Der Wirkstoff hat eine höhere immunogene Aktivität gezeigt und zudem zu weniger Nebenwirkungen geführt. Das zeigt, dass SinoBiomed mit seinem Ansatz auf einem sehr guten Weg ist. Mit weiteren klinischen Teststadien gilt es nun, das Sicherheitsprofil weiter zu schärfen, optimale Dosierungen zu ermitteln und den Impfstoff letztlich zur Marktreife zu führen. Die chinesischen Behörden haben bereits grünes Licht für eine klinische Studie der Phase II gegeben. Diese soll in der chinesischen Yunnan-Provinz sowie in Südostasien stattfinden. Mit seiner breiten Entwicklungspipeline sowie zwei bereits am Markt zugelassenen Medikamenten ein drittes befindet sich im Zulassungsprozess ist SinoBiomed glänzend aufgestellt. Die Aktie der Biotech-Perle ist Börsianern noch kaum bekannt. Ein Umstand, der sich mit weiteren Erfolgsmeldungen aus der Projektpipeline rasch ändern wird. Der zuletzt gesehene Anstieg wird dann nach Einschätzung der Experten nur ein erstes laues Lüftchen gewesen sein. Aussender INVEST INSIDE www.investinside.net ISIN US82934C1027 AXC0190 2007-04-25/16:24 |
Berlin Pharma AG
Eastland Medical Systems Ltd. / Vereinbarung/Vertrag
14.09.2007
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein
Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
--------------------------------------------------
West Perth, 14. September 2007 - Eastland(TM) Medical Systems hat durch ihre
65%-ige Tochtergesellschaft Eastland Medical Systems South Africa (Pty) Ldt
(EMSSA), ihre Exklusivrechte zur Herstellung des neuen Anti-Malariamittels
ArTiMist(TM) für den afrikanischen Kontinent an das deutsche Health
Care-Unternehmen HC Berlin Pharma AG gegen Zahlung von einer Million voll
eingezahlter EUR 1,00 Stammaktien übertragen. Damit kann die HC Berlin
Pharma AG die von der deutschen Regierung zur Verfügung gestellten
Herstellungszuschüsse voll ausschöpfen. EMSSA hält weiterhin die exklusiven
Vertriebsrechte für ArTiMist(TM) in Sub-Sahara-Afrika.
'Die Übertragung der Herstellungsrechte an die deutsche HC Berlin Pharma AG
war ein enorm wichtiger Schritt auf dem Weg zum Markteintritt von
ArTiMist(TM)', freut sich Dermot Patterson, CEO der Eastland(TM). 'Denn nun
können wir in der deutschen High-Tech-Produktionsstätte ArTiMist(TM)
herstellen und so die Versorgung der von Malaria betroffenen Gebiete in
Afrika, Indien, Asien, Australasien und den Pazifischen Inseln sicher
stellen, für die Eastland(TM) bereits die Vertriebsrechte besitzt', erklärt
Patterson weiter. 'Außerdem freut es uns natürlich besonders, mit dieser
Vereinbarung unsere Beteiligung an der HC Berlin Pharma AG auszubauen und
die Zusammenarbeit zwischen unseren Häusern zu intensivieren. Wir erwarten,
dass wir unseren Herstellungszeitplan wie geplant einhalten können und
Mitte 2008 mit der Produktion beginnen können. Erste ArTiMist(TM)-Chargen
wurden bereits für die klinischen Testreihen in Malaysia und Afrika
hergestellt', so Dermot Patterson abschließend.
Über ArTiMist(TM)
Für dieses einzigartige Medikament wurde eine bewährte Formel entwickelt,
die heute schon in Tablettenform angeboten wird. Das neue Mittel bietet
jedoch eine Vielzahl an Vorteilen gegenüber der üblichen
Tablettenmedikation. Es ist besonders effektiv in der Behandlung, da es die
Malariaparasiten wesentlich schneller angreift als die konventionellen
Tabletten. Dadurch wird auch die Dauer des Krankenhausaufenthalts deutlich
verkürzt und somit können große Kostenersparnisse für Regierungen und
Hilfsorganisationen generiert werden.
ArTiMist(TM) ist besonders geeignet für die Behandlung infizierter Kinder, da
diese meist unter den malariatypischen Symptomen wie Unterernährung und
Durchfall leiden.
Die Malaria-Krise
- Bis zu 500 Mio. Fälle von Malariainfektionen werden jedes Jahr weltweit
registriert.
- Mehr als 41 % der Weltbevölkerung ist gefährdet, sich mit Malaria zu
infizieren.
- Jedes Jahr sterben eine Million Kinder an dieser Krankheit.
- In Süd-Ost-Asien ist Malaria das am weitesten verbreitete Problem.
- 85 % (1,2 Mrd.) der Gesamtbevölkerung Süd-Ost-Asiens ist
malariagefährdet.
Im Zuge der globalen Erwärmung wird eine Steigerung der Malariavorkommnisse
insbesondere in den Ländern der Welt erwartet, die bisher von diesem
Parasiten verschont geblieben sind.
Über Eastland(TM) Medical Systems
Die australische Eastland(TM) ist ein im deutschen Open Market gelistetes
Unternehmen und einer der führenden internationalen Entwickler und
Hersteller medizinischer Medikamente und Geräte, die sie in Australien und
Übersee vertreibt.
Sie verfügt über vier 100%-ige australische Tochtergesellschaften:
- Portland Surgical Products Pty Ltd ist auf die Herstellung und die
Zulieferung spezieller hypodermischer Nadeln und anderen medizinischer
Geräte spezialisiert;
- Westcoast Surgical & Medical Supplies Pty Ltd ist einer der größten
Vertreiber von chirurgischen und medizinischen Produkten in West
Australien;
- Eastland Medical Research Pty Ltd ist der Forschung & Entwicklungsarm der
Gesellschaft;
- Medical Industries Australia Pty Ltd ist ein bedeutender Importeur,
Distributor und Zulieferer von medizinischen, therapeutischen und
verwandten Produkten mit einer etablierten Kundenbasis in Krankenhäusern,
Kliniken und Apotheken in ganz Australien.
Eastland(TM) hält außerdem 50 % der Anteile an der Ampack Medical Pty Ltd,
einem Verpackungshersteller aus West Australien.
In Südafrika konnte sich Eastland(TM) durch seine zwei Tochtergesellschaften
Eastland Medical Systems South Africa (Pty) Ltd - hier hält die Eastland(TM)
65 % - und Health in Form - hier hält Eastland(TM) 45 % - seine Position im
Vertriebsmarkt medizinischer Produkte stark ausbauen.
An der Star Medical Ltd (Botswana), einem afrikanischen Entwickler von
Medikamenten, hält die Eastland(TM) 30 % der Anteile.
Eastland(TM) hält rund 40 % an der HC Berlin Pharma AG, einem deutschen
Pharmaunternehmen (www.hcberlinpharma.ag).
Weitere Informationen finden Sie auf unserer Webseite:
www.eastlandmedical.com,
oder wenden Sie sich direkt an uns:
Kontakt:
Australien:
Dermot Patterson
Chief Executive Officer
Eastland(TM) Medical Systems Ltd
t: + 61 8 9481 1844
d.patterson@eastlandmedical.com.au
www.eastlandmedical.com
Deutschland:
Metis-Corinna Tarta
Investor Relations Eastland Medical Systems
esVedra consulting GmbH
t: + 49 89 28808-133
f: + 49 89 28808-149
metis.tarta@esvedra-consulting.com
www.esvedra-consulting.com
14.09.2007 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
Originaltext bei
http://www.asx.com.au/asx/research/CompanyInfoSearchResults.…
(Ich habe den Text mit meinen geringen Englischkenntnissen übertragen)
Mr. Kenneth D. Kaunda, erster Präsident von Sambia und Mr. Isaac Nkama, SAIIA Nationales Ratsmitglied unterstützen den Eastland®MS-Kampf gegen Malaria.
Es ist EMS ein Vergnügen, um der HC Berliner Pharma AG zu verkünden, dass sie mit Mr. Kenneth D. Kaunda, ersten Präsidenten von Sambia und Mr. Isaac Nkama , SAIIA Nationales Ratsmitglied,ein Agreenent unter- schriebenhat, um den Kampf gegen Malaria zu stärken. Eastland®MS hat die Produktion und Verteilungsrechte ArTiMist für die neue patentierte Anti-Malariabehandlung beschafft.
Mr. Kaunda diente von 1964 bis 1991 als der erste Präsident von Sambia und nahm die Einladung an, um Eastland®MS und HC Berliner Pharma AG als Patron der Malaria Treatment-Kampagne den Ausschuss anzuführen. Sowohl Malaria als auch HIV, sind beide mehr in Afrika angesiedelt als irgendein anderes Unglück", sagte Mr. Kaunda.
" Es ist ein Grund, dass ich eine sehr schöne Menge meiner Zeit zu Anstrengungen widme,in diesen Kampf dagegen einbezogen bin, an den katastrophalen Wirkungen von diesen beiden Bedingungen zu arbeiten. Im Licht dieser Tragödie, schätze ich die Anstrengungen von Eastland®MS und HC Berlin Pharma AG sehr, und ich nehme die Einladung mit großer Demut und Vergnügen vollständig an, um an diesen wichtigen Malariabehandlungsanstrengungen teilzunehmen", fügte Mr .Kenneth Kaunda hinzu.
Zu dem gleichen Zeitpunkt nahm Mr. Nkama das Angebot an, Berater für HC Berliner Pharma AG zu werden. In seiner Position als ein Mitglied von Nationalem Rat des unabhängigen Nicht-Regierungs- südafrikanerinstitutes Internationaler Angelegenheiten (SAIIA) zielt er darauf ab, eine breiteres und informierteres Verständnisnis von internationalen Fragen unter Südafrikanern zu fördern und Kontakt zwischen Leuten zu erleichtern, bezüglich Südafrikas Stellung in der Welt.
"Zum Glück erhielt ich die Einladung, um Berater bei HC Berliner Pharma AG" zu werden, sagte Mr. Nkama.
"Die äußerst wichtige Rolle, die sowohl Eastland als auch HC Berliner Pharma AG darin spielen, zu den großartigen Gesundheitsherausforderungen beizutragen, die die Umstände Afrikas herausfordern, es ist ein Vergnügen, dass der Kampf mit solchen Organisationen assoziiert wird", Mr. Isaac Nkama setzt fort. Mr. Nkama ist auch Älterer Vizepräsident von Boeing Afrika.
Es ist "uns ein Vergnügen, um solche sehr geschätzte Unterstützung bei Mr. Kaunda und Mr. Nkama" voll zu bekommen, bestätigt Dermot Patterson, Direktor von Eastland®MS.
"Und wir sind selbstsicher, dass mit dem Indossament solcher wichtiger Persönlichkeiten in Verbindung mit unserer sehr wirksamen Anti-Malariabehandlung ArTiMistTM, dass wir fähig sind, im Kampf gegen Malaria einen wertvollen Beitrag zu geben.", schloss Dermot Patterson.
Über die Anti-Malariabehandlung durch Eastland®_Medical
Eastland®MedicalSystems sicherte die Rechte ab, die neuen patentierten Anti-Malariabehandlung ArTiMistTM zu vermarkten und herzustellen. Diese einmalige Behandlung benutzt eine geprüfte Formel, die gegenwärtig in Tablettenform verfügbar ist, aber die wegen der Methode, in der es verabreicht wird, gegenüber aktuellen Medikamenten eine Anzahl bedeutungsvoller Vorteile anbietet. Es greift den Malariaparasiten mit weit größerer Geschwindigkeit an als die konventionellen Tabletten, das hat ein Reduzieren des fortgesetzten Krankenhausaufenthalts und Erleichterungen des Organisationsaufwands zur Folge und somit eine große Kostenreduzierung für die Regierungen. Die Behandlung bei Kinderleiden an malariaverwandten Symptomen wie Unterernährung und Durchfall besonders wirksam.
Letzter Kurs: 0,190
Kurszeit:§07:53 (27.09.2007)
Veränderung:§Up 0,030 (18,75%)
Letzt. Schlußk: 0,160
Eröffnungskurs: 0,165
Geldkurs: 0,175
Briefkurs: 0,190§
Kursziel 1J: N/A
§
Tagesspanne:§0,165 - 0,190
52W Spanne: 0,095 - 0,285
Volumen: 475.271§
Ø Volumen: 466.442
Mkt. Kap.: 32,53 Mio
Schrift:
| Drucken |
Senden
DGAP-News: Eastland Medical Systems Ltd.
DGAP-News: rster Präsident Sambias und SAIIA Nationalratsmitglied unterstützen Eastlands(TM) Kampf gegen Malaria
Eastland Medical Systems Ltd. / Sonstiges
27.09.2007
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich. --------------------------------------------------
West Perth, 27. September 2007 - Eastland(TM) Medical Systems Limited hat durch ihre 40 %-ige deutsche Tochtergesellschaft HC Berlin Pharma AG mit Kenneth D. Kaunda, dem ersten Präsidenten Sambias, und Isaac Nkama, Mitglied des Nationalrats des Südafrikanischen Instituts für Internationale Angelegenheiten (South African Institute of International Affairs - SAIIA), Vereinbarungen unterzeichnet, um gemeinsam den Kampf gegen Malaria zu verstärken. Eastland(TM) hat sich die Produktions- und Vertriebsrechte für das neue patentierte Anti-Malariamittel ArTiMist(TM) gesichert, das bereits erfolgreich getestet wurde und sich durch niedrige Kosten und einfachen Gebrauch auszeichnet.
Kenneth Kaunda war von 1964 bis 1991 Sambias erster Präsident und akzeptierte die Einladung, Eastland(TM) und die Berlin Pharma AG zu unterstützen und dem Malaria Treatment Campaign Komitee als Schirmherr vorzustehen. 'Malaria und HIV/AIDS fordern mehr Menschenleben in Afrika als jede andere Katastrophe', beklagt Kaunda. 'Dies ist der Grund, weshalb ich einen Großteil meiner Zeit den Initiativen widme, die sich mit den verheerenden Auswirkungen dieser beiden Krankheiten beschäftigen. Angesichts dieser Tragödie sind die Anstrengungen der Eastland(TM) und der HC Berlin Pharma AG von größter Bedeutung, und ich nehme mit großer Freude die Einladung an, an diesem Anti-Malaria-Projekt teilzunehmen', fügt Kenneth D. Kaunda hinzu.
Gleichzeitig willigte auch Isaac Nkama ein, als Berater die HC Berlin Pharma AG zu unterstützen. Als Mitglied des Nationalrats der unabhängigen Nichtregierungsorganisation SAIIA ist es sein Ziel, das Verständnis für internationale Angelegenheiten in Südafrika stetig zu verbessern und zu vertiefen. Ein weiteres Anliegen ist es, den Menschen, die sich mit Südafrikas Stellung in der Welt beschäftigen, die Vernetzung untereinander zu vereinfachen. 'Mit großer Freude habe ich die Einladung erhalten, Berater der HC Berlin Pharma AG zu werden', so Isaac Nkama. 'Berücksichtigt man den beträchtlichen Beitrag, den sowohl Eastland(TM) als auch die HC Berlin Pharma AG angesichts der gravierenden Herausforderungen in Afrikas Gesundheitswesen leisten, ist es für mich eine besondere Ehre, mit diesen Organisationen in Verbindung gebracht zu werden', führt Nkama fort.
'Wir freuen uns ganz besonders über diese hochrangige Unterstützung von Herrn Kaunda und Herrn Nkama', bekräftigt Dermot Patterson, CEO der Eastland(TM). 'Und wir sind überzeugt, dass wir mit der Hilfe solch bedeutender Persönlichkeiten in Kombination mit unserem hochwirksamen Anti-Malariamittel den Kampf gegen Malaria effektiv und signifikant vorantreiben können', so Dermot Patterson abschließend. Über das Anti-Malariamittel
Eastland(TM) hat sich für das neue patentierte Anti-Malariamittel ArTiMist(TM) die Herstellungs- und Vertriebsrechte gesichert. Für dieses einzigartige Medikament wurde eine bewährte Formel entwickelt, die heute schon in Tablettenform angeboten wird. Das neue Mittel bietet jedoch eine Vielzahl an Vorteilen gegenüber der üblichen Tablettenmedikation.
Es ist besonders effektiv in der Behandlung, da es die Malariaparasiten wesentlich schneller angreift als die konventionellen Tabletten. Dadurch wird auch die Dauer des Krankenhausaufenthalts deutlich verkürzt und somit können große Kostenersparnisse für Regierungen und Hilfsorganisationen generiert werden.
ArTiMist(TM) ist besonders geeignet für die Behandlung infizierter Kinder, da diese meist unter den malariatypischen Symptomen wie Unterernährung und Durchfall leiden.
Die Malaria-Krise
- Bis zu 500 Mio. Fälle von Malariainfektionen werden jedes Jahr weltweit registriert. - Mehr als 41 % der Weltbevölkerung ist gefährdet, sich mit Malaria zu infizieren. - Jedes Jahr sterben eine Million Kinder an dieser Krankheit. - In Süd-Ost-Asien ist Malaria das am weitesten verbreitete Problem. - 85 % (1,2 Mrd.) der Gesamtbevölkerung Süd-Ost-Asiens ist malariagefährdet.
Im Zuge der globalen Erwärmung wird eine Steigerung der Malariavorkommnisse insbesondere in den Ländern der Welt erwartet, die bisher von diesem Parasiten verschont geblieben sind.
Über Eastland(TM) Medical Systems
Die australische Eastland(TM) ist ein im deutschen Open Market gelistetes Unternehmen und einer der führenden internationalen Entwickler und Hersteller medizinischer Medikamente und Geräte, die sie in Australien und Übersee vertreibt.
Sie verfügt über vier 100%-ige australische Tochtergesellschaften:
- Portland Surgical Products Pty Ltd ist auf die Herstellung und die Zulieferung spezieller hypodermischer Nadeln und anderen medizinischer Geräte spezialisiert; - Westcoast Surgical & Medical Supplies Pty Ltd ist einer der größten Vertreiber von chirurgischen und medizinischen Produkten in West Australien; - Eastland Medical Research Pty Ltd ist der Forschung & Entwicklungsarm der Gesellschaft; - Medical Industries Australia Pty Ltd ist ein bedeutender Importeur, Distributor und Zulieferer von medizinischen, therapeutischen und verwandten Produkten mit einer etablierten Kundenbasis in Krankenhäusern, Kliniken und Apotheken in ganz Australien.
Eastland(TM) hält außerdem 50 % der Anteile an der Ampack Medical Pty Ltd, einem Verpackungshersteller aus West Australien.
In Südafrika konnte sich Eastland(TM) durch seine zwei Tochtergesellschaften Eastland Medical Systems South Africa (Pty) Ltd - hier hält die Eastland(TM) 65 % - und Health in Form - hier hält Eastland(TM) 45 % - seine Position im Vertriebsmarkt medizinischer Produkte stark ausbauen.
An der Star Medical Ltd (Botswana), einem afrikanischen Entwickler von Medikamenten, hält die Eastland(TM) 30 % der Anteile.
Eastland(TM) hält rund 40 % an der HC Berlin Pharma AG, einem deutschen Pharmaunternehmen (www.hcberlinpharma.ag).
Weitere Informationen finden Sie auf unserer Webseite: www.eastlandmedical.com,
oder wenden Sie sich direkt an uns:
Australien: Dermot Patterson Chief Executive Officer Eastland(TM) Medical Systems Ltd t: + 61 8 9481 1844 d.patterson@eastlandmedical.com.au www.eastlandmedical.com
Deutschland: Metis-Corinna Tarta Investor Relations Eastland Medical Systems esVedra consulting GmbH t: + 49 89 28808-133 f: + 49 89 28808-149 metis.tarta@esvedra-consulting.com www.esvedra-consulting.com
27.09.2007 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
(sinngemäße Übersetzung)
EMS Position wurde im Antimalariakampf gestärkt
Der globale Fonds zur Bekämpfung von Aids, Tuberkulose und Malaria (auch The Global Fund to Fight AIDS, Tuberculosis and Malaria) ist eine UNO-nahe Organisation, die sich der Finanzierung der Bekämpfung von Aids, Malaria und Tuberkulose widmen soll.
Die Vereinigung wurde im Jahr 2000 auf einem G8-Treffen begründet, derzeitiger Geschäftsführer ist Richard Feachem. Die Organisation hat bisher (Stand: 9. August 2006) Mittel in Höhe von 9,5 Milliarden US-Dollar eingesammelt. Der mit Abstand wichtigste Unterstützer dieser Institution sind die USA, die dem Fund allein zwischen 2002 und 2006 knapp 2 Mrd. US-Dollar überlassen und für 2007 eine weitere Zuwendung von rund 720 Mio. US-Dollar zugesagt haben.
Jetzt wurde eine Zusage über 9,7 Billionen Dollar für die nächsten 3 Jahre gemacht.
Eastland Medical Systems Ltd.hat das exclusive Recht über die Herstellung und den Vertrieb von ArTiMistTM in Asia, India and the Pacific.
Eastland's® South African-Tochtergesellschaft hat die ausschließlichen Rechte, ArTiMistTM an die 47 Länder innerhalb der Unter-Sahara zu verteilen.
Phase 1 der klinischen Versuche für ArTiMistTM, schreitet fort.
Erste Anwendungen der neuen Anti-Malariabehandlung sind zur Vollendung der Phase 1 möglich.
Eastland Medical Systems Ltd (ASX:EMS) sieht sich im Kampf gegen die Malaria durch die Zusage von 9,7 Billionen Dollar für die nächsten 3 Jahre durch "The Global Fund to Fight AIDS, Tuberculosis and Malaria" gestärkt. Deren Kongress wurde in der letzter Woche mit der deutschen Regierung in Berlin als Gastgeber durchgeführt.
Mit den Aktivitäten im Globalen Fonds, die in Deutschland koordiniert werden, wurden Eastland®'s Interessen im Kampf gegen Malaria bei dieser wichtigen Versammlung in Berlin von Eastland's®-Hersteller von ArTiMistTM für Afrika, Asien, Indien und die pazifischen Inseln HC Berliner Pharma AG dargestellt. Eastland® hat auch einen bedeutungsvollen Partner mit HC Berlin Pharma AG.
Bei den folgenden Diskussionen beim der Stifterkonferenz in Deutschland, der HC Berliner Pharma AG, werden jetzt ausführliche Gespräche mit der "GTZ" unternommen, (eine Tochtergesellschaft des Germany Ministeriums) um alle Möglichkeiten zu erforschen, sein Malariaprogramm in die deutschen und internationalen Handlungspläne zu integrieren.
Für dieses Jahr sicherte Eastland® die Rechte zu Herstellung ab und ermöglicht die neue Anti-Malariabehandlung ArTiMistTM überall in Afrika, Asien, Indien und dem Pazifik. Klinische Versuche, die diese neue Anti-Malariabehandlung anwenden, sind auf den Weg gebracht, und es wird erwartet, dass diese spätetens 2007 vervollständigt werden.
Nach Vollendung der Phase 1 der klinischen Versuche , kann ArTiMistTM wegen der Zusammensetzung, die schon gebilligt wurde, am Markt schnell weiter gehandelt werden. Eastland® kann dann kurz nach Vollendung der Versuche, zur Anwendung übergehen.
Wird ArtiMist also schon Anfang 2008 in Produktion gehen ???
Eigentlich waren Die klinischen Testergebnisse doch schon für Anfang Oktober vorgesehen. Jetzt heißt es erst Ende 2007 ???
Insgesamt schreitet die Entwicklung scheinbar schneller voran als geplant.
Durch diese gigantischen finanziellen Mittel sollten die Produktionskapazitäten
und der Umsatz mit ArtiMist auch erheblich schneller ansteigen als geplant.
Die ersten Empfehlungen sollten auch nicht mehr lange auf sich warten lassen.
08.10.2007 12:00:00
DGAP-News: Eastland Medical Systems Ltd.
DGAP-News: Eastland(TM) stärkt ihre Position im Kampf gegen Malaria/Global Fund startet größte Finanzinitiative gegen die großen Weltkrankheiten
Eastland Medical Systems Ltd. / Sonstiges/Sonstiges
08.10.2007
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich. --------------------------------------------------
Highlights Zusicherung von finanziellen Mitteln von bis zu USD 9,7 Mrd. über die nächsten drei Jahre im Kampf gegen AIDS, Tuberkulose und Malaria Eastland(TM) Medical Systems Ltd besitzt die exklusiven Herstellungs-und Vertriebsrechte für das Anti-Malariamittel ArTiMist(TM) in Asien, Indien und den Pazifischen Ländern Eastland's(TM) südafrikanische Tochtergesellschaft besitzt die Vetriebsrechte für ArTiMist(TM) in insgesamt 47 Sub-Sahara-Ländern Phase 1 der klinischen Untersuchung für ArTiMist(TM) schreitet voran Erste Bestellungen des Anti-Malariamittels können im Anschluss an Phase 1 der klinischen Testreihen aufgenommen werden
West Perth, 08. Oktober 2007 - Die in Australien ansässige Eastland(TM) Medical Systems Ltd freut sich bekannt zu geben, ihre Position im Kampf gegen Malaria erneut stärken zu können. Grund für diese Annahme ist die auf der Berliner Donor Conference (Geber Konferenz) angekündigten Zusage, über die kommenden drei Jahre insgesamt USD 9,7 Mrd. in den weltweit tätigen Global Fund (Global Fonds) fließen zu lassen. Die Konferenz wurde vom Global Fund mit dessen Präsident Kofi Annan veranstaltet. Die Veranstaltung fand erst kürzlich in Berlin statt und wurde von der Deutschen Regierung in Anwesenheit von Bundeskanzlerin Angela Merkel ausgerichtet.
Der Global Fund ist eine einzigartige privat-öffentliche Organisation, die sich der Finanzierung zur Bekämpfung von Aids, Malaria und Tuberkulose widmet.
Eastland's(TM) Interessen in dieser Angelegenheit wurden bei dieser wichtigen Konferenz in Berlin von der HC Berlin Pharma AG vertreten, einer Gesellschaft an der Eastland(TM) signifikant beteiligt ist und die für die Herstellung des Antimalariamittels ArTiMist(TM) für Afrika, Asien, Indien und den pazifischen Ländern verantwortlich zeichnet.
Erst zu Beginn des Jahres 2007 hat sich Eastland(TM) die Rechte zur Herstellung und Distribution des neuen Anti-Malariamittels ArTiMist(TM) in ganz Afrika, Asien, Indien und den Pazifischen Ländern gesichert. Die klinischen Testreihen für dieses neue Mittel sind derzeit am Laufen und werden vermutlich Ende des Jahres 2007 beendet. Im Anschluss an diese erste Phase der klinischen Tests kann ArTiMist(TM) als Medikament vermarktet werden, insbesondere weil das Mittel bereits die Toxizitäts-Zulassung erhalten hat. Somit kann Eastland(TM), bereits kurz nach Beendigung der Testreihen, Bestellungen für das Medikament entgegennehmen. Auch die Einführung der Eastland(TM) ClipOn(TM) -Nadel, einem Aufsatz für Spritzen, der ebenfalls bei der Malaria-Behandlung verwendet wird und mit dem das Risiko von Nadelstichverletzungen deutlich verringert werden kann, soll mit diesem Fonds unterstützt werden. Bei jedem Malaria-Patient sind mindestens zwei Bluttests als Teil des Behandlungs-Protokolls erforderlich.
'Das finanzielle Engagement im Kampf gegen bis zu 500 Millionen Malaria-Fällen, die jährlich dokumentiert werden, ist enorm', so Dermot Patterson, CEO der Eastland(TM) Medical Systems Ltd. 'Wir sind überzeugt davon, dass unser Unternehmen dank dieser Maßnahmen, sowie des baldigen Markteintrittes unseres ersten Medikaments in diesem Bereich, ideal positioniert ist und sind äußerst zuversichtlich, mit unserem effektiven Anti-Malariamittel ArTiMist(TM) eine maßgebliche Rolle bei der Behandlung dieser Krankheit spielen zu können,' so Patterson weiter.
Die offizielle Presseveröffentlichung des Global Fund sowie weitere Informationen rund um diese einzigartige Initiative finden Sie unter http://www.theglobalfund.org/en/.
Über ArTiMist(TM)
Für dieses einzigartige Medikament wurde eine bewährte Formel entwickelt, die heute schon in Tablettenform angeboten wird. Das neue Mittel bietet jedoch eine Vielzahl an Vorteilen gegenüber der üblichen Tablettenmedikation. Es ist besonders effektiv in der Behandlung, da es die Malariaparasiten wesentlich schneller angreift als die konventionellen Tabletten. Dadurch wird auch die Dauer des Krankenhausaufenthalts deutlich verkürzt und somit können große Kostenersparnisse für Regierungen und Hilfsorganisationen generiert werden.
ArTiMist(TM) ist besonders geeignet für die Behandlung infizierter Kinder, da diese meist unter den malariatypischen Symptomen wie Unterernährung und Durchfall leiden.
Die Malaria-Krise
Bis zu 500 Mio. Fälle von Malariainfektionen werden jedes Jahr weltweit registriert. Mehr als 41 % der Weltbevölkerung ist gefährdet, sich mit Malaria zu infizieren. Jedes Jahr sterben eine Million Kinder an dieser Krankheit. In Süd-Ost-Asien ist Malaria das am weitesten verbreitete Problem. 85 % (1,2 Mrd.) der Gesamtbevölkerung Süd-Ost-Asiens ist malariagefährdet.
Im Zuge der globalen Erwärmung wird eine Steigerung der Malariavorkommnisse insbesondere in den Ländern der Welt erwartet, die bisher von diesem Parasiten verschont geblieben sind.
Über Eastland(TM) Medical Systems
Die australische Eastland(TM) ist ein im deutschen Open Market gelistetes Unternehmen und einer der führenden internationalen Entwickler und Hersteller medizinischer Medikamente und Geräte, die sie in Australien und Übersee vertreibt.
Sie verfügt über vier 100%-ige australische Tochtergesellschaften:
Portland Surgical Products Pty Ltd ist auf die Herstellung und die Zulieferung spezieller hypodermischer Nadeln und anderen medizinischer Geräte spezialisiert; Westcoast Surgical & Medical Supplies Pty Ltd ist einer der größten Vertreiber von chirurgischen und medizinischen Produkten in West Australien; Eastland Medical Research Pty Ltd ist der Forschung & Entwicklungsarm der Gesellschaft; Medical Industries Australia Pty Ltd ist ein bedeutender Importeur, Distributor und Zulieferer von medizinischen, therapeutischen und verwandten Produkten mit einer etablierten Kundenbasis in Krankenhäusern, Kliniken und Apotheken in ganz Australien.
Eastland(TM) hält außerdem 50 % der Anteile an der Ampack Medical Pty Ltd, einem Verpackungshersteller aus West Australien.
In Südafrika konnte sich Eastland(TM) durch seine zwei Tochtergesellschaften Eastland Medical Systems South Africa (Pty) Ltd - hier hält die Eastland(TM) 65 % - und Health in Form - hier hält Eastland(TM) 45 % - seine Position im Vertriebsmarkt medizinischer Produkte stark ausbauen.
An der Star Medical Ltd (Botswana), einem afrikanischen Entwickler von Medikamenten, hält die Eastland(TM) 30 % der Anteile.
Eastland(TM) hält rund 40 % an der HC Berlin Pharma AG, einem deutschen Pharmaunternehmen (www.hcberlinpharma.ag).
Weitere Informationen finden Sie auf unserer Webseite: www.eastlandmedical.com,
oder wenden Sie sich direkt an uns:
Kontakt: esVedra consulting GmbH Metis-Corinna Tarta t: +49 89 28808-133 t: +49 89 28808-149 metis.tarta@esvedra-consulting.com www.esvedra-consulting.com
08.10.2007 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
DGAP-News: Eastland Medical Systems Ltd.
DGAP-News: Eastland(TM) stärkt ihre Position im Kampf gegen Malaria/Global Fund startet größte Finanzinitiative gegen die großen Weltkrankheiten
Eastland Medical Systems Ltd. / Sonstiges/Sonstiges
08.10.2007
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich. --------------------------------------------------
Highlights Zusicherung von finanziellen Mitteln von bis zu USD 9,7 Mrd. über die nächsten drei Jahre im Kampf gegen AIDS, Tuberkulose und Malaria Eastland(TM) Medical Systems Ltd besitzt die exklusiven Herstellungs-und Vertriebsrechte für das Anti-Malariamittel ArTiMist(TM) in Asien, Indien und den Pazifischen Ländern Eastland's(TM) südafrikanische Tochtergesellschaft besitzt die Vetriebsrechte für ArTiMist(TM) in insgesamt 47 Sub-Sahara-Ländern Phase 1 der klinischen Untersuchung für ArTiMist(TM) schreitet voran Erste Bestellungen des Anti-Malariamittels können im Anschluss an Phase 1 der klinischen Testreihen aufgenommen werden
West Perth, 08. Oktober 2007 - Die in Australien ansässige Eastland(TM) Medical Systems Ltd freut sich bekannt zu geben, ihre Position im Kampf gegen Malaria erneut stärken zu können. Grund für diese Annahme ist die auf der Berliner Donor Conference (Geber Konferenz) angekündigten Zusage, über die kommenden drei Jahre insgesamt USD 9,7 Mrd. in den weltweit tätigen Global Fund (Global Fonds) fließen zu lassen. Die Konferenz wurde vom Global Fund mit dessen Präsident Kofi Annan veranstaltet. Die Veranstaltung fand erst kürzlich in Berlin statt und wurde von der Deutschen Regierung in Anwesenheit von Bundeskanzlerin Angela Merkel ausgerichtet.
Der Global Fund ist eine einzigartige privat-öffentliche Organisation, die sich der Finanzierung zur Bekämpfung von Aids, Malaria und Tuberkulose widmet.
Eastland's(TM) Interessen in dieser Angelegenheit wurden bei dieser wichtigen Konferenz in Berlin von der HC Berlin Pharma AG vertreten, einer Gesellschaft an der Eastland(TM) signifikant beteiligt ist und die für die Herstellung des Antimalariamittels ArTiMist(TM) für Afrika, Asien, Indien und den pazifischen Ländern verantwortlich zeichnet.
Erst zu Beginn des Jahres 2007 hat sich Eastland(TM) die Rechte zur Herstellung und Distribution des neuen Anti-Malariamittels ArTiMist(TM) in ganz Afrika, Asien, Indien und den Pazifischen Ländern gesichert. Die klinischen Testreihen für dieses neue Mittel sind derzeit am Laufen und werden vermutlich Ende des Jahres 2007 beendet. Im Anschluss an diese erste Phase der klinischen Tests kann ArTiMist(TM) als Medikament vermarktet werden, insbesondere weil das Mittel bereits die Toxizitäts-Zulassung erhalten hat. Somit kann Eastland(TM), bereits kurz nach Beendigung der Testreihen, Bestellungen für das Medikament entgegennehmen. Auch die Einführung der Eastland(TM) ClipOn(TM) -Nadel, einem Aufsatz für Spritzen, der ebenfalls bei der Malaria-Behandlung verwendet wird und mit dem das Risiko von Nadelstichverletzungen deutlich verringert werden kann, soll mit diesem Fonds unterstützt werden. Bei jedem Malaria-Patient sind mindestens zwei Bluttests als Teil des Behandlungs-Protokolls erforderlich.
'Das finanzielle Engagement im Kampf gegen bis zu 500 Millionen Malaria-Fällen, die jährlich dokumentiert werden, ist enorm', so Dermot Patterson, CEO der Eastland(TM) Medical Systems Ltd. 'Wir sind überzeugt davon, dass unser Unternehmen dank dieser Maßnahmen, sowie des baldigen Markteintrittes unseres ersten Medikaments in diesem Bereich, ideal positioniert ist und sind äußerst zuversichtlich, mit unserem effektiven Anti-Malariamittel ArTiMist(TM) eine maßgebliche Rolle bei der Behandlung dieser Krankheit spielen zu können,' so Patterson weiter.
Die offizielle Presseveröffentlichung des Global Fund sowie weitere Informationen rund um diese einzigartige Initiative finden Sie unter http://www.theglobalfund.org/en/.
Über ArTiMist(TM)
Für dieses einzigartige Medikament wurde eine bewährte Formel entwickelt, die heute schon in Tablettenform angeboten wird. Das neue Mittel bietet jedoch eine Vielzahl an Vorteilen gegenüber der üblichen Tablettenmedikation. Es ist besonders effektiv in der Behandlung, da es die Malariaparasiten wesentlich schneller angreift als die konventionellen Tabletten. Dadurch wird auch die Dauer des Krankenhausaufenthalts deutlich verkürzt und somit können große Kostenersparnisse für Regierungen und Hilfsorganisationen generiert werden.
ArTiMist(TM) ist besonders geeignet für die Behandlung infizierter Kinder, da diese meist unter den malariatypischen Symptomen wie Unterernährung und Durchfall leiden.
Die Malaria-Krise
Bis zu 500 Mio. Fälle von Malariainfektionen werden jedes Jahr weltweit registriert. Mehr als 41 % der Weltbevölkerung ist gefährdet, sich mit Malaria zu infizieren. Jedes Jahr sterben eine Million Kinder an dieser Krankheit. In Süd-Ost-Asien ist Malaria das am weitesten verbreitete Problem. 85 % (1,2 Mrd.) der Gesamtbevölkerung Süd-Ost-Asiens ist malariagefährdet.
Im Zuge der globalen Erwärmung wird eine Steigerung der Malariavorkommnisse insbesondere in den Ländern der Welt erwartet, die bisher von diesem Parasiten verschont geblieben sind.
Über Eastland(TM) Medical Systems
Die australische Eastland(TM) ist ein im deutschen Open Market gelistetes Unternehmen und einer der führenden internationalen Entwickler und Hersteller medizinischer Medikamente und Geräte, die sie in Australien und Übersee vertreibt.
Sie verfügt über vier 100%-ige australische Tochtergesellschaften:
Portland Surgical Products Pty Ltd ist auf die Herstellung und die Zulieferung spezieller hypodermischer Nadeln und anderen medizinischer Geräte spezialisiert; Westcoast Surgical & Medical Supplies Pty Ltd ist einer der größten Vertreiber von chirurgischen und medizinischen Produkten in West Australien; Eastland Medical Research Pty Ltd ist der Forschung & Entwicklungsarm der Gesellschaft; Medical Industries Australia Pty Ltd ist ein bedeutender Importeur, Distributor und Zulieferer von medizinischen, therapeutischen und verwandten Produkten mit einer etablierten Kundenbasis in Krankenhäusern, Kliniken und Apotheken in ganz Australien.
Eastland(TM) hält außerdem 50 % der Anteile an der Ampack Medical Pty Ltd, einem Verpackungshersteller aus West Australien.
In Südafrika konnte sich Eastland(TM) durch seine zwei Tochtergesellschaften Eastland Medical Systems South Africa (Pty) Ltd - hier hält die Eastland(TM) 65 % - und Health in Form - hier hält Eastland(TM) 45 % - seine Position im Vertriebsmarkt medizinischer Produkte stark ausbauen.
An der Star Medical Ltd (Botswana), einem afrikanischen Entwickler von Medikamenten, hält die Eastland(TM) 30 % der Anteile.
Eastland(TM) hält rund 40 % an der HC Berlin Pharma AG, einem deutschen Pharmaunternehmen (www.hcberlinpharma.ag).
Weitere Informationen finden Sie auf unserer Webseite: www.eastlandmedical.com,
oder wenden Sie sich direkt an uns:
Kontakt: esVedra consulting GmbH Metis-Corinna Tarta t: +49 89 28808-133 t: +49 89 28808-149 metis.tarta@esvedra-consulting.com www.esvedra-consulting.com
08.10.2007 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
Was meint ihr? Wann kommen die klinischen Testergebnisse? In den nächsten 2 Wochen oder doch erst gegen Ende des Jahres? Die letzte Nachricht hat ein wenig verwirrt, wollte man doch gegen Anfang des 4.Quartals das Ergebnis bekanntgeben. Das wäre also jetzt. Was meint ihr???
Hier ist sofort nach der jetzigen Testphase der Einsatz des Mittels konzipiert. Die Verträglichkeitsgenehmigung liegt auch vor und die vertragliche Bindung an die Einsatzländer. Nach meiner Meinung ist keine weitere Testphase notwendig.
Außerdem ist die Verwendung der Clip-Nadeln weitgehend gesichert.
In der jetzigen Nachricht heißt es aber, dass die klinischen Phase I tests am laufen sind. Nicht dass sie abgeschlossen sind. Diese Tests sollen bis ende des Jahres abgeschlossen sein. Davon hängt alles weitere ab. Es muss also noch eine Nachricht kommen. Nur wann?? Das ist die lang erwartete Nachricht. Sollte diese positiv sein wird der Kurs explodieren!!!
Eastland's(TM) Interessen in dieser Angelegenheit wurden bei dieser wichtigen Konferenz in Berlin von der HC Berlin Pharma AG vertreten, einer Gesellschaft an der Eastland(TM) signifikant beteiligt ist und die für die Herstellung des Antimalariamittels ArTiMist(TM) für Afrika, Asien, Indien und den pazifischen Ländern verantwortlich zeichnet.
Erst zu Beginn des Jahres 2007 hat sich Eastland(TM) die Rechte zur Herstellung und Distribution des neuen Anti-Malariamittels ArTiMist(TM) in ganz Afrika, Asien, Indien und den Pazifischen Ländern gesichert.
Die klinischen Testreihen für dieses neue Mittel sind derzeit am Laufen und werden vermutlich Ende des Jahres 2007 beendet. Im Anschluss an diese erste Phase der klinischen Tests kann ArTiMist(TM) als Medikament vermarktet werden, insbesondere weil das Mittel bereits die Toxizitäts-Zulassung erhalten hat. Somit kann Eastland(TM), bereits kurz nach Beendigung der Testreihen, Bestellungen für das Medikament entgegennehmen.
Auch die Einführung der Eastland(TM) ClipOn(TM) -Nadel, einem Aufsatz für Spritzen, der ebenfalls bei der Malaria-Behandlung verwendet wird und mit dem das Risiko von Nadelstichverletzungen deutlich verringert werden kann, soll mit diesem Fonds unterstützt werden. Bei jedem Malaria-Patient sind mindestens zwei Bluttests als Teil des Behandlungs-Protokolls erforderlich.
DGAP-News: Eastland Medical Systems Ltd. (deutsch)
Eastland(TM) immer stärker im Kampf gegen Malaria/Klinische Testreihen schreiten erfolgreich voran
Eastland Medical Systems Ltd. (Nachrichten) / Sonstiges/Sonstiges
18.10.2007
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich. -------------------------------------------------- -------
Highlights Letzte Etappe der Phase 1 der klinischen Testreihen in Malaysia am Laufen - Abschluss für Ende November erwartet Vorbereitende Maßnahmen für Phase 1 der klinischen Testreihen in Süd Afrika eingeleitet - Abschluss für Anfang 2008 erwartet Vermarktung des neuen Anti-Malariamittels für 1. Hälfte 2008 erwartet
West Perth, 18. Oktober 2007 - Die in Australien ansässige Eastland(TM) Medical Systems Ltd gibt bekannt, dass sie der Vermarktung ihres neuen Anti-Malariamittels, ArTiMist(TM), erneut einen Schritt näher gekommen ist und sie diese für die 1. Hälfte des Jahres 2008 erwartet. Denn die Gesellschaft hat die Zulassung für die letzte Etappe der Phase 1 der klinischen Testreihen in Malaysia erhalten, bei der das neue Mittel durch Verabreichung von Einzeldosierungen getestet wird.
Im Fokus der zentralen Testreihe steht die Sicherheit des neuen Anti-Malariamittels. Gleichzeitig soll die Effizienz von ArTiMist(TM), verglichen mit einem Mittel, das in Form einer Tablette eingesetzt wird und die gleiche Zusammensetzung aufweist, getestet werden.
Bei der Untersuchung in Malaysia werden, wie bereits erwähnt, Einzeldosierungen verabreicht, in Süd Afrika dagegen werden die Testreihen mit Hilfe von Mehrfachdosierungen durchgeführt. Beide Untersuchungen sind darauf ausgelegt, die Sicherheit der Verabreichungsmethode, die sich gegenüber bisherigen Behandlungen unterscheidet, zu testen und somit dem Ziel der Gesellschaft, das Mittel erfolgreich auf den Markt zu bringen, einem großen Schritt näher zu kommen.
Der Abschluss der Untersuchung in Malaysia wird für Ende November 2007 erwartet, die Testreihen in Süd Afrika sollen zu Beginn des Jahres 2008 beendet werden.
Da das Medikament bereits als Tablette die Toxizitätsprüfung erhalten hat, ist die Durchführung der Phase 2 der klinischen Testreihen nicht mehr notwendig. Damit kann Eastland(TM), nach Beendigung der Phase 1, bereits die letzte Phase der klinischen Studie - Phase 3 - einleiten.
Erst zu Beginn des Jahres 2007 hatte sich Eastland(TM) die Rechte zur Distribution von ArTiMist(TM) in Sub-Sahara, Asien, Indien und den Pazifischen Ländern gesichert. Die Herstellung des Anti-Malariamittels wurde für die gesamte Gruppe in Deutschland zentralisiert.
Dieses einzigartige Medikament greift auf eine bewährte Formel zurück, die heute schon in Tablettenform angeboten wird. Das neue Mittel bietet jedoch aufgrund einer neuen Verabreichungsmethode eine Vielzahl an Vorteilen gegenüber der üblichen Tablettenmedikation. Es ist besonders effektiv in der Behandlung, da es die Malariaparasiten wesentlich schneller angreift als die konventionellen Tabletten. Dabei soll die Behandlung bei Kindern mit und unter zwei Jahren wesentlich effektiver verlaufen.
'Der Beginn unserer letzten Etappe der Phase 1 der klinischen Studien stellt für uns einen wichtigen Meilenstein in der Entwicklung und Einführung unseres neuen Anti-Malariamittels, ArTiMist(TM), dar. Die Untersuchungen sind sehr streng, aber enorm wichtig im Hinblick auf die Zulassung des Mittels. Die Zulassung selbst erfolgt dann durch die jeweiligen regulatorischen Behörden, in deren Ländern die Studien stattfinden. Auch internationale ethische Gremien werden im Vorfeld in diesen Entscheidungs-Prozess miteinbezogen', so Eastland(TM) Vorstandsvorsitzender Dermot Patterson.
'Wir sind sehr zuversichtlich, dass die Ergebnisse der klinischen Studien äußerst positiv ausfallen werden, unterstützend dadurch, dass das Mittel auf eine bereits bestehende Behandlung zurückgreift. Darüber hinaus sind wir überzeugt davon, mit unserem effektiven Anti-Malariamittel ArTiMist(TM) bereits in naher Zukunft eine maßgebliche Rolle bei der Behandlung dieser Welt-Krankheit spielen zu können' so Patterson weiter.
Auch die Einführung der ClipOn(TM)-Nadel, einem Aufsatz für Spritzen, der ebenfalls bei der Malaria-Behandlung im Rahmen von Bluttests verwendet wird und mit dem das Risiko von Nadelstichverletzungen deutlich verringert werden kann, setzt Eastland(TM) konsequent fort.
na endlich sind die guten news der testphase da.
ist die nachricht eigentlich nach börsenschluß in australien veröffentlicht worden ???
falls nicht finde ich die reaktion im kurs etwas dürftig???
wenn sie wirklich erst nach börsenschluß gekommen ist dürfte es morgen in australien richig abgehen.
wollen wir´s mal hoffen!!!
..... und verursachen Kosten von 50 Mio.Euro.
...Dabei können die ungewollten Ndelstiche die Erreger von Hepatitis-C und -B
sowie HI-Viren übertragen.
(Zitatende)
Das heißt für mich: langfristig gute Chancen für EMS.
Eastland(TM) beabsichtigt Mehrheit an Star Medical (Botswana) Limited zu erwerben
Eastland Medical Systems Ltd. (Nachrichten) / Firmenübernahme
16.11.2007
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich. -------------------------------------------------- -------
West Perth, 16. November 2007 - Der Vorstand der australischen Eastland(TM) Medical Systems Ltd (Eastland(TM)) freut sich bekannt zu geben, dass das Unternehmen eine Vereinbarung mit Vorbehaltsklausel hinsichtlich des Erwerbs eines Mehrheitsanteils an der Star Medical (Botswana) Limited (Star) unterzeichnet hat. Demnach soll Eastland(TM) mehr als 55 % des ausgegebenen Kapitals an der Star halten.
Die Star verfügt über die Rechte am geistigen Eigentum des Anti-Malariamittels 'ArTiMist(TM)' für den afrikanischen Kontinent.
Die Akquisition soll durch Übertrag von insgesamt 3.506.180 voll eingezahlten Eastland(TM)-Aktien zu einem Ausgabepreis von AUD 0,30 je Aktie an die Fee-Zone Pty Ltd zu marktüblichen Konditionen erfolgen - nur bei Vertragsabschluss sowie einer freiwilligen Hinterlegungsphase der Aktien bis zum 30. Juni 2008. Die Fee-Zone Pty Ltd ist Anteilseigner der Star und steht in enger Verbindung zu Douglas Sims, einem Managementmitglied der Eastland(TM) sowie der Star. Demnach ist die Transaktion als Geschäft mit nahestehenden Personen einzustufen.
In diesem Zusammenhang hat Fee-Zone eine Vertrauenserklärung zugunsten der Eastland(TM) unterzeichnet, die den Umfang aller zulässigen Leistungen betrifft. Damit soll sowohl ein Geschäft zwischen unabhängigen Partnern zu marktgerechten Bedingungen gewährleistet werden, als auch Eastland(TM)s Interessen entsprechend des australischen 'Corporations Act, Kapitel 2E' (diese betreffen die Vergabe von finanziellen Leistungen an nahestehende Parteien) geschützt werden.
Die Transaktion muss von den Eastland(TM)-Aktionären auf der Jährlichen Hauptversammlung der Gesellschaft genehmigt werden. Die Einladung zur Versammlung sowie die Details zum Erwerb werden vom Unternehmen zeitnah veröffentlicht.
Nach Abschluss der Beteiligung ist Eastland(TM) berechtigt, alle Stimmrechte, die dem Aktienpaket zugeordnet sind, auszuüben.
Über Eastland(TM) Medical Systems
Die australische Eastland(TM) ist ein im deutschen Open Market gelistetes Unternehmen und einer der führenden internationalen Entwickler und Hersteller medizinischer Medikamente und Geräte, die sie in Australien und Übersee vertreibt.
Sie verfügt über vier 100%-ige australische Tochtergesellschaften:
- Portland Surgical Products Pty Ltd ist auf die Herstellung und die Zulieferung spezieller hypodermischer Nadeln und anderen medizinischer Geräte spezialisiert; - Westcoast Surgical & Medical Supplies Pty Ltd ist einer der größten Vertreiber von chirurgischen und medizinischen Produkten in West Australien; - Eastland Medical Research Pty Ltd ist der Forschung & Entwicklungsarm der Gesellschaft; - Medical Industries Australia Pty Ltd ist ein bedeutender Importeur, Distributor und Zulieferer von medizinischen, therapeutischen und verwandten Produkten mit einer etablierten Kundenbasis in Krankenhäusern, Kliniken und Apotheken in ganz Australien.
Eastland(TM) hält außerdem 50 % der Anteile an der Ampack Medical Pty Ltd, einem Verpackungshersteller aus West Australien.
In Südafrika konnte sich Eastland(TM) durch seine zwei Tochtergesellschaften Eastland Medical Systems South Africa (Pty) Ltd - hier hält die Eastland(TM) 65 % - und Health in Form - hier hält Eastland(TM) 45 % - seine Position im Vertriebsmarkt medizinischer Produkte stark ausbauen.
An der Star Medical Ltd (Botswana), einem afrikanischen Entwickler von Medikamenten, hält die Eastland(TM) 30 % der Anteile.
Eastland(TM) hält rund 40 % an der HC Berlin Pharma AG, einem deutschen Pharmaunternehmen (www.hcberlinpharma.ag).
Weitere Informationen finden Sie auf unserer Webseite: www.eastlandmedical.com,
oder wenden Sie sich direkt an uns:
Kontakt:
Australien: Dermot Patterson Chief Executive Officer Eastland(TM) Medical Systems Ltd t: + 61 8 9481 1844 d.patterson@eastlandmedical.com.au www.eastlandmedical.com
Deutschland: Metis-Corinna Tarta Investor Relations Eastland(TM) Medical Systems esVedra consulting GmbH t: + 49. 89. 28 80 81 33 f: + 49. 89. 28 80 81 49 info@esvedra-consulting.com www.esvedra-consulting.com
16.11.2007 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
-------------------------------------------------- -------
ISIN AU000000EMS2
AXC0197 2007-11-16/15:12