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Seite 8 von 12 Neuester Beitrag: 06.02.07 13:57 | ||||
Eröffnet am: | 25.09.06 17:04 | von: MahatmaGan. | Anzahl Beiträge: | 278 |
Neuester Beitrag: | 06.02.07 13:57 | von: Der Dozent | Leser gesamt: | 47.359 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 24 | |
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Also alles Quatsch mit der Charttechnik!! Sorry, aber so muß mans wohl formulieren!
Zadar2 Dein Optimismus in allen Ehren aber der Wunsch alleine reicht nicht aus um den Kurs nach oben zu bewegen.
Chartsurfer spar dir die Mühe zu versuchen den Hoppades auf seine schrottigen Chartanalysen fest zu legen. Er windet sich immer so, dass er im nachhinein glaubt recht zu haben. Der Kerl hat schon vor Jahren hier geheult, weil er bei Fluxx alles verzockt hat. Und er hat auch in diesem Jahr alles falsch gemacht. Mommentan glaubt er mit einem Schein mit Basis 14 Euro und Laufzeit bis mitte Dezember noch etwas zu erreichen.
Ich denke man ignorriert ihn und muss sich nicht so einen Quatsch anhören, dass wenn der eine Strich den anderen kreuzt wird es raufgehen vorausgesetzt es geht nicht runter.
Ich denke in den nächsten Tagen werden uns die Zahlen die Richtung weisen sowie die anschliessenden Analystenmeinungen.
es beginnt die woche vor den zahlen, bei fluxx immer interessant
unheilbar Naiv.Es wird eine sehr lange Durststrecke kommen, hier in gute Hoffnung
machen ist Dein persönliches Priveleg, mehr kann man eigentlich nicht dazu
sagen.
01.11.2006
SES Research
Hamburg (aktiencheck.de AG) - Jochen Reichert, Analyst von SES Research, empfiehlt die Aktie von FLUXX (ISIN DE0005763502 / WKN 576350) zu halten.
Nach der Entscheidung des Oberlandesgerichts Düsseldorf, werde der Sofortvollzug des Bundeskartellamtes zum Vertrieb von Lotterieprodukten wieder hergestellt. Schwerwiegende Wettbewerbsverstöße des Deutschen Toto- und Lottoblocks seien bestätigt worden.
Zum Hintergrund: Das Bundeskartellamt habe am 28.08.2006 weitreichende Entscheidungen zum Vertrieb von staatlich konzessionierten Lotterieprodukten getroffen. Unter anderem sei festgestellt worden, dass die Behinderung des stationären Vertriebes von Lottoprodukten durch die Landeslottogesellschaften sowohl gegen deutsches als auch gegen europäisches Kartellrecht verstoße. Dementsprechend hätten die Landeslottogesellschaften die Behinderung von privaten gewerblichen Vermittlern sofort zu unterlassen.
Der Deutsche Toto- und Lottoblock habe daraufhin eine Klage vor dem OLG Düsseldorf eingereicht. Das OLG Düsseldorf habe am 24. Oktober die Klage der Lottogesellschaften abgewiesen und die Entscheidung des Bundeskartellamtes bestätigt. Darüber hinaus habe das OLG keinen Zweifel daran gelassen, dass der neue Lotteriestaatsvertrag, der am 13.12.2006 verabschiedet werden solle, an den Maßstäben des Europäischen Kartellrechts zu messen sei.
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Der jetzige Entwurf des Lotteriestaatsvertrages berücksichtige nicht das Europäische Kartell- und Wettbewerbsrecht. Ein Verbot von gewerblichen Vermittlern oder eine erhebliche Einschränkung der Tätigkeit von gewerblichen Vermittlern im stationären oder Online-Bereich verstoße eindeutig gegen Europäisches Recht. Das heiße, in einem Klageverfahren gegen einen Glücksspielstaatsvertrag, der gewerbliche stationäre Lottovermittler verbiete, würde der Kläger mit hoher Wahrscheinlichkeit Recht bekommen (im Sinne, dass der Glücksspielstaatsvertrag in seiner Fassung für nicht vereinbar mit Europäischen Recht wäre).
Für FLUXX habe die Entscheidung des OLG die Konsequenz, dass der Rollout von Direkt-Lotto erstens nicht weiter behindert werden dürfte und zweitens die stationäre Vertriebstätigkeit durch den neuen Glücksspielstaatsvertrag nicht verboten werden dürfte. Trotzdem könnten die Ministerpräsidenten zunächst einen Glücksspielstaatsvertrag verabschieden, der ein Verbot von privaten gewerblichen Spielvermittlern im stationären Bereich vorsehe. FLUXX müsste dann den Klageweg einschlagen. Dies würde die Auslieferung der Terminals so lange unterbinden, bis FLUXX vor den Gerichten Recht bekomme. Klarheit über den Status privater gewerblicher Vermittler dürfte erst am 13.12.2006 hergestellt sein.
Die Analysten würden davon ausgehen, dass FLUXX in Q3/06 die vermittelten Spieleinsätze auf Grund der guten Jackpot-Situation im Vergleich zum Vorquartal um 12,5% auf 19,8 Mio. Euro habe steigern können. Gleichzeitig erwarte man im Vergleich zu Q2/06 einen um 7,5% rückläufigen Umsatz auf 13,2 Mio. Euro. Grund hierfür sei, dass der Sportwettenbereich von FLUXX sich in einem Transformationsprozess befinde. Auf Grund der derzeit rechtlichen Restriktionen liege der Fokus in der Neukundengewinnung in ausländischen Märkten.
In Q3 würden die Analysten einen EBIT-Verlust in Höhe von 1,7 Mio. Euro erwarten (Q2/06: EBIT-Verlust: 1,1 Mio. Euro). Hierfür seien im Wesentlichen zwei Gründe aufzuführen. Zum einen dürften die Rechtsberatungskosten deutlich gestiegen sein. Zum anderen werde trotz der rechtlichen Unsicherheiten Direktlotto weiter aufgebaut.
Die Q3-Zahlen seien für die Perspektiven von FLUXX von untergeordneter Bedeutung. Entscheidend für die zukünftige Ertragskraft des Unternehmens werde der Erfolg von Direktlotto sein. Hierfür müsse zunächst die endgültige Fassung des neuen Glücksspielstaatsvertrages abgewartet werden, dessen Verabschiedung für den 13.12.2006 geplant sei.
Bis dahin belassen die Analysten von SES Research ihr Rating für die FLUXX-Aktie zunächst auf "halten". Das Kursziel sehe man bei 7,70 Euro. (01.11.2006/ac/a/nw)
Was meint ihr?
zur öffnung ihres Internetangebotes aufgefordert. Kartellamtscchef Ulf Böge
habe 14 der 16 Landeslottogesellschaften schriftlich aufgefordert ihr
Internetangebot spätestens bis zum kommenden Dienstag bundesweit tu öffnen,
teilte eine Sprecherin auf Anfrage mit.
Sie bestätigt damit ein Bericht der " Wirtschaftswoche".
wollt Ihr etwa wieder erst auf die AD-Hoc warten.:-))
unter 4€ klare Kaufkurse.
Zukunft durch solide Zahlen und gesundes Wachstum entkräftet werden!
Es spricht überhaupt nichts gegen Kurs über 10Eur - im Gegenteil!
Die Story ist dieselbe wie im März 2006 - nur noch klarer und solider weil
bestehende Unsicherheiten aus der Welt geschaffen wurden!
Sehe mehr als nur positiv in die Zukunft was den Kurs betrifft.
Aber es braucht noch etwas Zeit... die Anleger sind etwas träger geworden - kaufen
zur Zeit lieber Shareholder-Werte.
Das Bundeskartellamt hat den staatlichen Lottogesellschaften eine Frist gesetzt, ihr Internetangebot zu öffnen. Lachender Gewinner soll der Glücksspielanbieter Fluxx sein. Die Aktie kann ihre Gewinne jedoch nicht halten.
Die im Kleinwerteindex SDax notierten Fluxx-Aktie legte am Freitag zeitweise mehr als sieben Prozent zu. Auch die Aktie des Konkurrenten Tipp24 profitierte und gewann in der Spitze mehr als drei Prozent. Dennoch geben beide Aktien im Verlauf ihre Gewinne wieder ab.
Auslöser des frühen Kursfeuerwerks war die Meldung, das Bundeskartellamt habe die Lottogesellschaften der Länder ultimativ zur Öffnung ihres Internetangebots aufgefordert. Kartellamtschef Ulf Böge habe 14 der 16 Landeslottogesellschaften schriftlich aufgefordert, ihr Internetangebot spätestens bis zum kommenden Dienstag bundesweit zu öffnen. Die bisherige regionale Aufteilung der Landeslotterien sei kartellrechtswidrig und müsse abgestellt werden. Sonst drohten "empfindliche Zwangsgelder". Dies berichtete zunächst die "Wirtschaftswoche". Eine Sprecherin der Behörde bestätigte den Bericht am Freitagmittag.
Zahlreiche staatlichen Lottogesellschaften kündigten an, den Verkauf von Tippscheinen im Internet einstellen zu wollen – wovon die privaten Internet-Lottoanbieter natürlich profitieren dürften. Andererseits erklärten sowohl Westlotto als auch Lotto Brandenburg, in der nächsten Woche ihr Angebot zu öffnen.
Bisher können Internetspieler nur bei der Gesellschaft tippen, in deren Bereich ihr Wohnort fällt.
Fluxx ist gespannt
Auf Anfrage von boerse.Ard.de sagte Stefan Zenker, bei Fluxx zuständig für Unternehmenskommunikation, man verfolge die Entwicklung mit Interesse. Rund fünf Prozent der Lottospieler geben ihre Tippscheine derzeit online ab, das Marktvolumen für Internet-Lotto betrage rund 200 Millionen Euro. Wie viel Fluxx zusammen mit seinem Konkurrenten Tipp24 abbekomme, hänge davon ab, inwieweit sich die staatlichen Tipp-Anbieter im Internet öffneten. Man müsse abwarten, bis Details am kommenden Montag verfügbar sind, sagte Zenker.
tf
2:00 06.11.06
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Gewinnwarnung
FLUXX AG korrigiert Ergebnisprognose für 2006
Ad-hoc-Meldung übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Meldung ist der Emittent verantwortlich.
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- Erhöhte Ausgaben für Lobbyaktivitäten und Rechtsberatung
- Verstärkte Investitionen im europäischen Ausland
Der Vorstand der FLUXX AG (ISIN DE000A0JRU67) hat heute mit Zustimmung des
Aufsichtsrats die Bereitstellung eines weiteren Budgets von bis zu einer
Million Euro beschlossen, das bisher nicht in der Planung für das
Geschäftsjahr 2006 enthalten war. Mit dem zusätzlichen Etat soll eine
Kampagne des Verbands der Lottovermittler unterstützt werden, die sich
gegen die Verabschiedung des geplanten Glücksspielstaatsvertrags durch die
Ministerpräsidenten der Länder richtet.
Der Vorstand bestätigt seine Prognose für ein Umsatzwachstum zwischen 110
und 130 Prozent. Das Konzernergebnis für das Gesamtjahr 2006 wird jedoch
deutlich negativ ausfallen und im Bereich von minus 2,5 Mio. Euro bis minus
3,5 Mio. Euro liegen. Ursprünglich war ein ausgeglichenes Ergebnis
angestrebt worden.
Vor dem Hintergrund der aktuellen politischen und juristischen Debatte über
die zukünftige Ausgestaltung des deutschen Glücksspielmarktes, wird die
FLUXX AG außerdem in Zukunft verstärkt in denjenigen Ländern der EU
investieren, deren Glücksspielmärkte bereits liberalisert sind.
Bereits im abgelaufenen dritten Quartal 2006 haben sich nach vorläufigen
Berechnungen die erhöhten Aufwendungen für Lobbyaktivitäten und
Rechtsberatung belastend auf das Ergebnis ausgewirkt: Bei einem Umsatz von
11,8 Mio. Euro belief sich das Konzernergebnis des dritten Quartals auf
minus 1,0 Mio. Euro. Kumuliert steigerte der FLUXX Konzern in den ersten
neun Monaten 2006 zwar seinen Umsatz um 114 Prozent auf 35,3 Mio. Euro, das
Neunmonatsergebnis fiel jedoch aufgrund der erhöhten Kosten von 1,0 Mio.
Euro in 2005 auf minus 1,8 Mio. Euro in 2006.
FLUXX AG
Stefan Zenker
Tel.: (040) 85 37 88 47
Mailto: stefan.zenker@fluxx.com