Neues zum Rassistenüberfall in Potsdam
Sogar würde ich es begrüssen, und auch richtig finden, wenn man Dir sogar ein Hausverbot erteilt.
Eine Sperre hier, bedeutet doch nicht, dass man sich immer wieder neu anmelden soll oder darf.
Wenn Du vernünftig anfängst hier mit zu reden, wirklcih mit reinen Argumenten, ohne diese eben aufstachelnden Bildern und Aussagen, dann würde doch keiner direkt erkennen, dass die Proxi bist, und so würdest Du auch die Möglichkeit haben, hier mit zu reden, und dich in eine Auseinandersetzung und Diskussion einzubringen.
Doch Du versuchst nur zu "schocken", und falls Deine Ansichten wirklich so in der Ausprägung sind, sorry, aber dann biste wohl wirklich ein Rechtsradikaler, und den will hier wohl keiner als Mitredner!
Folgenschwere Verwechslung bei Festnahme?
§
Brandenburgs Innenminister Jörg Schönbohm hatte unmittelbar nach dem Überfall auf Ermyas M. bereits vor voreiligen Schlüssen gewarnt und betont, dass es sich nicht unbedingt um eine Tat mit rechtsradikalem Hintergrund handele. Dafür musste er viel Kritik einstecken. Behält er am Ende doch Recht? Bei den bisherigen Ermittlungen gegen die Tatverdächtigen hat sich nach Informationen der "Süddeutschen Zeitung" noch kein erkennbarer rechtsextremer Hintergrund ergeben. Außerdem soll es zu einer folgenschweren Verwechslung gekommen sein.
Angriff durch Provokation ausgelöst?
Auch in der "Berliner Morgenpost" wird inzwischen bezweifelt, dass es sich um eine rassistische Tat gehandelt hat. Das Blatt beruft sich auf drei Zeugen, die unabhängig voneinander den Vorfall so schildern: Das spätere Opfer und zwei weitere Männer waren in unterschiedlichem Tempo auf dem Weg zu einer Bushaltestelle. Auf gleicher Höhe kam es zu einem kurzen Wortwechsel. Als die beiden Männer weitergingen, soll Ermyas M. einem von hinten in das Gesäß getreten haben. Daraufhin habe sich einer der beiden Männer umgedreht und einmal zugeschlagen. Einer der Taxifahrer verfolgte die beiden Männer und alarmierte die Polizei per Handy. Der Deutsche äthiopischer Herkunft soll sich kurzzeitig erhoben, dann aber wieder zusammengebrochen sein.
Freitag, 28. April 2006
Überfall in Potsdam
Künstliches Koma aufgehoben
Der bei einem Angriff in Potsdam schwer verletzte Deutsch-Äthiopier befindet sich nicht mehr in akuter Lebensgefahr.
"Das künstliche Koma ist aufgehoben worden, der 37-Jährige atmet überwiegend wieder selbst", sagte Wilhelm Kahle, Geschäftsführer des Potsdamer Ernst von Bergmann Klinikums. "Dennoch ist sein Zustand weiter kritisch." Der Deutsche äthiopischer Herkunft, der bei dem Übergriff am Ostersonntag ein Schädel-Hirn-Trauma erlitten hatte, sei nach wie vor nicht ansprechbar.
"Sein Zustand hat sich weiter stabilisiert, er ist aber weiter an eine Beatmungsmaschine angeschlossen", sagte Kahle. Nach Einschätzung der Ärzte wird die intensivmedizinische Betreuung des Wasserbau-Ingenieurs noch Wochen dauern. "In dieser Zeit wird er wahrscheinlich nicht vernehmungsfähig sein." Zur weiteren Entwicklung des Gesundheitszustandes und zu möglichen bleibenden Folgen der Verletzung wollte sich Kahle nicht äußern.
Über weitere Verletzungen gibt die Klinik nach seinen Angaben ebenso wenig Auskunft wie über eine mögliche Alkoholisierung des Opfers zum Tatzeitpunkt. Darüber hatten Medien bereits mehrfach berichtet. Der genaue Tathergang ist weiterhin unklar. "Nach den in der Ermittlungsakte befindlichen Beweismitteln, insbesondere Zeugenaussagen sowie der Auswertung des Mailbox-Mitschnittes stellt sich das Geschehen gänzlich anders dar, als bislang von den Ermittlungsbehörden der Öffentlichkeit mitgeteilt", sagte Veikko Bartel, der Anwalt eines der beiden Beschuldigten. Laut "Berliner Morgenpost" haben Zeugen berichtet, das Opfer selbst habe den Übergriff durch eine Provokation ausgelöst.
So long (oder doch besser short?)
Kalli
Er sollte zuerst vernommen werden, und seine Schilderung abgeben können, bevor er die Spekulationen erfährt.
So ist gewährleistet, dass man doch wahrscheinlich die Wahrheit herausfinden kann.
Nein...er sagt es "nur" zu seiner Frau ins Telefon....na dann ist ja alles gut....
einige haben sich hier über die Wortwahl der Schläger mukiert....Neger und Nigger...diese Worte wurden ausgesprochen......
das darf natürlich nicht sein.......aber Schweine-Sau ist ok.......war ja nur seine Frau
Zeitpunkt: 30.04.06 18:20
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Kommentar: Regelverstoß
Es genügt nicht, keine Gedanken zu haben, man muss auch unfähig sein, sie auszudrücken.
Schon klar. Arschloch oder Sau sagt ihr ja sicherlich nie in eurem Leben, vor allem nicht wenn ihr besoffen seid.
Aber okay, Nigger scheint dafür bei euch zum allgemeinen Sprachgebrauch zu zählen. Aber das hat natürlich nichts mit Rassismus zu tun. Nein, Gott bewahre! Und jemanden ins Koma zu befördern ist natürlich auch sehr gut zu vertreten, wenn jemand anders provozert hat oder seine eigene Frau beleidigt hat.
Mann Mann, schöner Thread geworden.
Immer mehr gewaltbereite Rechtsextreme und Neonazis
Zahl auf Bundesebene ist im vergangenen Jahr um 400 auf 10 400 gestiegen
erstellt 27.04.06, 18:44h
Das Archivbild zeigt Teilnehmer eines Neonazi-
Aufmarsches in München. (Foto: dpa)
Berlin/dpa. In Deutschland gibt es immer mehr gewaltbereite Rechtsextreme und Neonazis. Nach Angaben des niedersächsischen Innenministeriums vom Donnerstag ist die Zahl der gewaltbereiten Rechtsextremisten auf Bundesebene im vergangenen Jahr um 400 auf 10 400 gestiegen. Bundesweit sei zudem die Zahl der Neonazis um 300 auf 4100 gestiegen. 2002 waren es noch 2600.
Die Rechtsextremen nutzten vor allem die Musik, um junge Leute für die Szene zu begeistern. In ganz Deutschland habe es im vergangenen Jahr 193 Konzerte mit einem rechtsextremistischen Hintergrund gegeben. 2004 waren es noch 137 Konzerte. Zudem werde die Hetz-Musik über das Internet und den Versandhandel verbreitet. Derzeit gebe es etwa 75 rechtsextremistische Musikvertriebe, hieß es.
Nach Angaben des Vorsitzenden des Bundestags-Innenausschusses, Sebastian Edathy (SPD), vom Sonntag wurden im vergangenen Jahr 15 360 rechtsextremistische Straftaten begangen, 3309 mehr als im Jahr 2004. Die Zahl der darin enthaltenen Gewaltdelikte sei von 776 auf 959 gestiegen.
Quelle: http://www.mz-web.de
Ciao!
PS "Passen Sie auf!"
Knapp 25 Jahre lang hat der Psychiater Andreas Marneros rechtsradikale Gewaltstraftäter interviewt und versucht, hinter die Motive ihrer unvorstellbar grausamen Taten zu kommen. In seinem Buch "Blinde Gewalt" warnt er: "Passen Sie auf! Auch Sie sind gefährdet!" Seine These: Nicht nur Ausländer und klassische Feinde der rechten Szene können zu Opfern werden: "Rechtsextremistische Kriminalität ist schlicht und einfach Kriminalität, gepaart mit einem dummen, primitiven, ekelerregenden und blinden Hass." Bei den Tätern handele es sich um kriminelle Asoziale, die unter dem "Mäntelchen einer brüchigen Pseudoideologie töten, verbrennen, vergewaltigen und demütigen". [...] Sie sind aggressiv, renitent, ohne Empathie, Reue oder Schamgefühl.
PPS Passen Sie/passt auf!
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Da muss man ja echt Angst haben!!!
Herr Schönbohm, der als Innenminster über mehr Informationen verfügt als irgendjemand sonst in diesem Thread oder sonst ein Schreiberling in den Zeitungen, äußerst sich und wird scharf angegriffen. Von seinen Koallitionskollegen zum Rücktritt aufgefordert. Wie oben geschehen, zum "geistigen Brandstifter" abgestempelt (schon vom 26.04.2006).
Ebenso hat sich Herr Schäuble geäußert, der über beste Informationen, z. B. vom Verfassungsschutz verfügt. Auch er wird massiv angegriffen.
Nun ist es aber auffallend ruhig geworden, was diesen Fall angeht. Warum wohl? Haben Schönbohm und Schäuble doch Recht gehabt? Anscheinen ja! Gell, ihre Infos waren sicher besser!
Junge, Junge, wenn einige User hier ihre Meinung äußern, werden sie gleich als Nazis hingestellt. Und es folgen gleich Beiträge von Aufmärschen von Leipzig von heute oder von sonstwo. Ihr seid mir ja schöne Demokraten. Schaut mal in den Spiegel! Morgen früh bei Rasieren!
Dieser Fall hat auch für großes Aufsehen in den ausländischen Medien gesorgt. Und wer hat dem Ansehen Deutschlands im Ausland nun mehr geschadet? Die so früh einen Schuldigen "gefunden" hatten!
Was Herrn E. M. angeht, hat er mMn sein schlimme Verletzung wahrscheinlich selbst verschuldet. Was ist denn bisher bekannt geworden?
Kurz zusammengefasst:
Nach einer Familienfeier geht Herr M., statt mit seiner Frau nach Hause und ins Bett, in eine Kneipe oder Disko und betrinkt sich, pöbelt dort herum (siehe in den entsprechenden Threads); die Ausdrücke, die gefallen sind, möchte ich nicht wiederholen. Dort aus der Kneipe/Disko herausgeschmissen worden.
Dann mit dem Bus nach Hause gefahren. Mit dem Busfahrer Krach bekommen und aus dem Bus geflogen. Danach zwei Passanten angepöbelt und einen davon in den Hintern getreten. Einer von ihnen hat einmal fest zugeschlagen (was hättet Ihr denn getan? Danke gesagt?).
Dafür gibt es doch Zeugen. So was passiert in jeder Nacht in Deutschland tausendmal. Sehr oft langen ausländischen Mitbürger kräftig zu. Nachts sollte man lieber mit dem Taxi fahren. Das ist sogar in unserer Kleinstadt geboten. Dort sind es aber Deutsche, die bzw. deren Eltern aus der ehemaligen Sowjetunion gekommen sind.
ALLE DIESE DINGE HABEN DIE BEIDEN INNENMINSTER DOCH VIEL FRÜHER GEWUSST ALS DIE BREITE ÖFFENTLICHKEIT!
Aber das passte einigen Medien nicht ins Konzept. Aber die breite Masse kann alles richtig einordnen. Verlasst euch darauf.
Ein bisschen mehr Sachlichkeit wäre sicher angebracht, aber mehr von der linken Seite, mMn.!
WENN ICH MICH SO VERHALTEN HÄTTE, UND DEM RICHTIGEN IN DIE HÄNDE GEFALLEN WÄRE, ICH WÜRDE HEUTE VIELLEICHT GAR NICHT MEHR LEBEN! Und kein Hahn würde nach mir krähen! Ich bin ja nur ein Deutscher, nicht eine Zeile wert gewesen.
Eine gute Nacht!
Mir ist es völlig egal, ob das Opfer betrunken war und provoziert hat. Das gibt niemanden das recht, jemanden als Nigger (mehrmals) zu titulieren, und ihn anschließend ins Koma zu befördern. Wenn zumindest einer der Tätter dazu noch Kontakte zur rechten Szene hat, ist für mich die Sache klar. Die Täter hatten zumindest rechtsextremes Gedankengut, und damit hat die Tat einen rassistischen Hintergrund. Und Punkt!!!
Was sollen wir hier noch weiter diskutieren? Für die eher rechts eingestellten Arivaner sind doch die Umstände der Tat mittlerweile ein gefundenes Fressen, um ihre obskuren Gedanken abzusondern. Ich werd dazu ab und zu was schreiben, aber letztlich wiederholt man sich eh nur.
Im Übrigen waren die Aussagen Schäubles einfach unter aller kanone und eines Innenministers unwürdig. Das hat nichts mit dem Fall in Potsdam zu tun, sondern seine Aussagen sind völlig unabhängig davon indiskutabel.
Nachdem zunächst mal das nahe liegende - der rassistische Überfall - zur gesicherten Information gezählt wurde, werdenrd nunmehr von allen möglichen "Interessierten" ganz schnell Versionen gebastelt, die es als gesichert ansehen: Das Opfer war selbst schuld. Dabei gibt es NULL,NULL neue Infos, allenfalls ein paar Gerüchte über dieses und jenes. Egal wie der Hergang war: Der Rassismus der sich in den (zusammenphantasierten) Tathergangsversionen ist inzwischen wesentlich offensichtlicher und belegbarer, als bezüglich der Tat selbst - die m. E. nach wie vor mit großer Wahrscheinlichkeit (zumindest auch) eine rassistische Komponente, wenn nicht ein solches Motiv hat. Aber ich gebe zu: ich kann mich auch irren. Die FAZ wenigstens lässt noch ein gewisses Maß an Objektivität walten und stellt die "gesickerten" Infos ohne Gewichtung dar:
Gesickerte Informationen
Von Christoph Ehrhardt
28. April 2006Ermyas M. wird noch lange Zeit nicht helfen können, den Gerüchtenebel, der seit fast zwei Wochen über dem Potsdamer Fall hängt, zu lichten: Der aus Äthiopien stammende deutsche Wissenschaftler, der in der Osternacht Opfer eines Überfalls geworden war, ist weiter bewußtlos und wird, das haben die Ärzte am Freitag abermals bekräftigt, noch einige Wochen nicht vernehmungsfähig auf der Intensivstation liegen.
Die Verdächtigen Björn L. und Thomas M. bestreiten die Tat. Wie üblich werden zu laufenden Ermittlungen von Polizei und Bundesanwaltschaft keine Stellungnahmen abgegeben. Immer wieder sickern jedoch vermeintliche Details des Tathergangs durch, die meist unter der Quellenangabe „Ermittler“ oder „Ermittlerkreise“ referiert werden. Oft widersprechen sie sich.
Haftprüfung beantragt
Eine Sprecherin des Generalbundesanwalts Nehm sagte am Freitag nur, die Ermittlungen seien noch nicht abgeschlossen. Die „Süddeutsche Zeitung“ berichtete derweil unter Berufung auf Ermittler, daß der in Untersuchungshaft sitzende Thomas M. nicht, wie in mehreren Zeitungen berichtet worden war, identisch mit einem Potsdamer Neonazi-Sympathisanten sei, der in der Szene „Hitler“ genannt werde. Beide hätten jedoch denselben Namen und sähen sich obendrein ähnlich.
Opferhilfegruppen hatten den verhafteten Thomas M. als Mitglied der rechtsextremen Szene identifiziert. Der andere Thomas M. soll in engem Kontakt zu einem verurteilten Neonazi gestanden haben. Er habe nach dem gegenwärtigen Stand der Ermittlungen mit dem in der Öffentlichkeit bekannten Thomas M. nichts zu tun, zitiert die Zeitung „Ermittlerkreise“. Dem verhafteten Thomas M. werden DNA-Spuren zugeordnet, die auf einer Bierflasche am Tatort gefunden worden waren. Beide Beschuldigte haben Haftprüfung beantragt.
„Wie hast du meine Mutter genannt?“
Die „Berliner Morgenpost“ legte am Freitag ebenfalls eine neue Version des Tathergangs vor. Die Zeitung berichtet von Zeugen, die gesehen haben sollen, daß das Opfer einen der späteren Täter getreten haben soll. Dabei habe es sich um einen Tritt ins Gesäß gehandelt. Die Zeitschrift „Stern“ hatte zuvor den Verlauf des Gesprächs zwischen Tätern und Opfer anhand der Erinnerung der Frau des Opfers und den Gesprächsfetzen, die von der Polizei öffentlich zugänglich gemacht worden waren, rekonstruiert. Einen Streit zwischen dem Wissenschaftler und seiner Frau - wie es mehrfach in Presseberichten geheißen hatte -, habe es nicht gegeben.
Nach der Version des „Sterns“ fordert Ermyas M. nach Liebesbezeugungen in englischer Sprache seine Frau auf, ans Telefon zu gehen. Er nennt sie bei dem Kosenamen, mit dem er sie zu necken pflegt: „Schweinesau“. In diesem Moment, vermutet der „Stern“, gehen die beiden Schläger an ihm vorbei. Sie bedrängen das Opfer, das sie mit „Hey Nigger“ ansprechen. „Du, Nigger, wie hast du meine Mutter genannt?“ fragt einer. Ermyas M. habe, wie es im „Stern“ weiter heißt, bis zuletzt mit ruhiger und beschwichtigender Stimme gesprochen. Einer der Schläger nennt ihn „Scheiß-Nigger“. „Sollen wir dich wegpusten“, fragt er wenig später. „Laß mal“, sagt das Opfer. „Und“, fragt der Mann weiter, „soll ich?“. „Ich denke schon“, sagt der andere Täter. Das Gespräch bricht ab.
Text: F.A.Z., 29.04.2006, Nr. 100 / Seite http://www.faz.net/s/...FB85E88D13D405038F~ATpl~Ecommon~Scontent.htmlGruß BarCode
Ob jemand Deutscher ist oder nicht, hängt sicherlich nicht vom "Blut" ab (wer sollte das definieren), sondern allein davon, ob er bei uns integriert ist oder nicht. Und da ist mir im Zweifel ein Schwarzafrikaner, der sich zu Deutschland bekennt und sich hier anpaßt lieber als ein sog. "Rußlanddeutscher" aus Kasachstan, der kaum deutsch spricht und bei uns Straftaten begeht.
J.R.
Letzendlich läuft es aber auf das hinaus, was ich zig Postings vorher schon vermutet habe. Diejenigen, die am liebsten vorverurteilen und ihre Nachbarn diffamieren, werden plötzlich ganz still. Übrig bleibt der von ihnen angerichtete gesellschaftliche Schaden. Um den zu beseitigen, sind sich unsere Moralapostel (igitt) zu schade. Das dürfen Andere tun.
Das Ansehen Deutschlands ist im Ausland noch zu gut. Tun wir also alles, um dieses ins rechte (schlechte) Licht zu rücken.
MfG/Johannah