Ein Mann ackert für Deutschland -
ein schales Licht auf dich.
denk dran wer den Beweiss schuldig bleibt - Lügt wahrscheinlich.
die geringste Ahnung hast.
Du machst dich immer mehr zur Lachnummer.
Pantani?
Wiedermal Selbstgespräche?
Du bist und bleibst was du immer warst ,ein Würstchen das sich aufbläst.
Vom Superbanker zum Dauerposter - Kiwi eine Karriere-Sollte man mal einen Film machen.
Und handle und restauriere Möbel und bin stolz darauf-So einfach ist
das.
Du scheinst dich aber zu schämen für deine Arbeit.
Oder stell doch einfach ein paar Lügen rein wie Kiwi-
Und sieht super aus eine Augenweide für Leute die eine Ahnung haben
also nicht für dich.
bei der Bundesbank ,haben schon bei mir gekauft.
Aber was solls lüg lieber weiter noch ein bisschen ,was du für
ein toller Hecht bist vielleicht glaubts dir einer- und du fühlst
dich besser .
Ich schau jetzt lieber TV über etwas was du nicht so kennst-
bei der Bundesbank ,haben schon bei mir gekauft.**
(ich könnte dazu auch was sagen, aber du glaubst eh nix..)
selber behalte.
es stand fast 9 tage bei Ebay drin sofortkauf jeder hätte es
kaufen können ,ich habs gekauft also was solls.
Manche kaufen halt gern antike Möbel-und sparen dabei umd möchten
halt nicht ,dass die Gäste sagen ach sie kaufen auch bei Möbelmann-
Die Deutsche Bank hat im ersten Quartal 2006 die Gesamterträge um gut ein Fünftel gesteigert. Zuwächse konnte das grösste deutsche Bankhaus in fast allen Sparten erzielen.
[sda] - Von Januar bis März seien die Konzernerträge um 21 Prozent auf 8,0 Mrd. Euro geklettert, teilte die Deutsche Bank in Frankfurt mit. Mit 5,7 Mrd. Euro entfielen gut 71 Prozent davon auf die Sparte Firmenkunden- und Kapitalmarktgeschäft, die das bereinigte Vorsteuerergebnis um ein Drittel auf 2,1 Mrd. Euro steigerte.
Die Sparte Vermögensverwaltung und Privatkunden erhöhte den bereinigten Vorsteuergewinn um 37 Prozent auf 558 Mio. Euro. Die Erträge legten hier um 14 Prozent auf 2,3 Mrd. Euro zu.
"Dies war das erfolgreichste Quartal in der Geschichte der Deutschen Bank", erklärte Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann. Als Grund für das gute Abschneiden nannte er freundliche Kapitalmärkte, zahlreiche Übernahmen insbesondere in Europa sowie eine hohe Nachfrage nach Vermögensanlageprodukten.
Der Schweizer hatte vor drei Monaten in Aussicht gestellt, nachhaltig eine Eigenkapitalrendite vor Steuern von 25 Prozent sowie eine zweistellige Zuwachsrate beim Ergebnis je Aktie zu erzielen.
Denke aber eher, dass es die Herren Ospel, Vasella und Grübel sind.
Verdienen ja alle samt noch mehr als Jo Ackermann.
MfG
quantas
Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann will den heimischen Branchenprimus durch Zukäufe vergrößern, auch im Inland. Er will die Rendite nach oben treiben. Die einst anvisierte 25-Prozent-Marke hat er schon deutlich übertroffen.
Die Deutsche Bank ist unter Josef Ackermann höchst profitabel. Foto: dpa |
HB FRANKFURT. Mit einer Ausschüttung von 2,50 Euro je Aktie habe die Bank die Dividende für die letzten drei Jahren zusammen betrachtet fast verdoppelt, sagte Ackermann am Donnerstag auf der Hauptversammlung in Frankfurt. „Wir bringen damit zugleich unsere Zuversicht zum Ausdruck, auch künftig die Profitabilität der Deutschen Bank nicht nur auf hohem Niveau halten, sondern noch steigern zu können.“
Ackermann hat für sein Haus eine Eigenkapitalrendite von 25 Prozent vor Steuern als Ziel ausgerufen und diese Marke im vergangenen Jahr wie geplant erreicht. In den ersten drei Monaten 2006 lag das Institut mit 40 Prozent jedoch deutlich über der eigenen Messlatte, so dass auch eine Anhebung des Renditeziels nicht mehr ausgeschlossen scheint. Zumal der mittlerweile an die Aufsichtsratsspitze gewechselte frühere Finanzchef Clemens Börsig Anfang Mai gesagt hatte, die Bank könnte in der zweiten Jahreshälfte ihre Ziele anheben.
Die Ankündigung, auf Dauer eine Rendite von 25 Prozent erreichen zu wollen und zweistellige Zuwachsraten beim Ergebnis je Aktie anzuvisieren, bestätigte Ackermann auf Nachfrage von Aktionären. Zugleich stellte Ackermann den Aktionären mittelfristig eine Ausschüttungsquote von 50 Prozent in Aussicht. Derzeit liegt sie bei rund 35 Prozent.
International will sich die Bank nach Ackermanns Worten auf Wachstumsmärkte konzentrieren. „Dabei verbinden wir organische Investitionen in interessante Geschäftsfelder mit sinnvollen Akquisitionen“, sagte er. Zukäufe seien jedoch kein Selbstzweck, sie müssten finanziell überzeugen. Auch in Deutschland wolle die Bank ihre Position ausbauen. „Hierzu können auch gezielte Zukäufe zum Wachstum unseres Privatkundengeschäfts beitragen“, bekräftigte Ackermann.
Indirekt bestätigte er, dass die Deutsche Bank nach wie vor im Bieterwettstreit um die von der Bankgesellschaft Berlin zum Verkauf gestellte Berliner Bank ist: „Dies belegt zum Beispiel unser Interesse an der Berliner Bank zum Ausbau unseres Filialgeschäfts in Deutschland.“ Finanzkreisen zufolge hat neben der Deutschen Bank auch noch die Mittelbrandenburgische Sparkasse (MBS) gute Chancen auf einen Zuschlag. Die Bankgesellschaft Berlin muss sich bis 1. Oktober wegen Sanierungsauflagen der EU von ihrer Tochter Berliner Bank trennen.
Das hätte echt Flair!
Gruss
Zombi