pulsion: kaufzeit
8,14 500
7,25 2.878
7,23 444
7,05 1.000
7,00 120
6,45 500
6,30 1.800
6,27 2.000
6,25 25
nur eine kurze Pause.
In den kommenden Wochen dürften die Unternehmenszahlen für 2005 vorab veröffentlicht werden.
Hier der offizielle Finanzkalender:
Finanzkalender
Bilanzpressekonferez in Frankfurt | 21. März 2006 |
Analystenkonferenz in Frankfurt | 21. März 2006 |
6. MedTech-Day in Frankfurt | 04. April 2006 |
3-Monatsbericht | 15. Mai 2006 |
Hauptversammlung in München | 22. Juni 2006 |
Halbjahresbericht | 11. August 2006 |
9-Monatsbericht | 13. November 2006 |
Pulsion (Nachrichten/Aktienkurs) Medical WKN: 548790 ISIN: DE0005487904
Intradaykurs: 6,25 Euro
Aktueller Wochenlinienchart (log) seit zur Darstellung des übergeordneten Kursverlaufs
Aktueller Wochenchart (log) seit 15.06.2001 (1 Kerze = 1 Woche)
Diagnose: Die PULSION Aktie markierte im August 2001 ein Allzeithoch bei 7,85 Euro. Danach fiel die Aktie bis Oktober 2002 auf ein Tief bei 1,50 Euro ab. Dort ging die Aktie in eine volatile Bodenbildung über. Im Februar 2004 brach die Aktie über die Nackenlinie des Doppelbodens bei 3,30 Euro aus. Nach einem ersten Hoch bei 5,05 Euro konsolidierte die Aktie in einer bullischen Flagge ausführlich, wobei sie sogar kurzzeitig das bullische Szenario ins Wanken brachte. Diese Konsolidierung beendete die Aktie erst im Dezember 2004. Ab März 2005 lief die Aktie in einem symmetrischen Dreieck seitwärts, aus welchem sie im Dezember 2005 ausbrach. In der letzten Wochen brach die Aktie sogar über eine Pullbacklinie nach oben aus und behauptet sich in dieser Woche auch darüber.
Prognose: Die PULSION Aktie sollte in den nächsten Wochen bis an ihr Allzeithoch bei 7,85 Euro ansteigen. Denn aus Doppelboden, Bullflag, symmetrisches Dreieck und Ausbruch über die Pullbacklinie lässt sich ein Zielcluster um dieses Allzeithoch ableiten. Ein Wochenschlusskurs unter der Pullbacklinie bei aktuell 6,08 Euro würde zu einem Test des des langfristigen Aufwärtstrends führen.
Chart erstellt mit TeleTrader Professional
Um die Prognose: "Die PULSION Aktie sollte in den nächsten Wochen bis an ihr Allzeithoch bei 7,85 Euro ansteigen." , innerhalb so kurzer Zeit erfüllen zu können bedarf es allerdings:
A: Einem guten Quartalsbericht Q4/2005 mit einem super Ausblich auf 2006 oder
B: einem Übernahmeangebot innerhalb dieser Zeitspanne.
Auf Jahressicht sehe ich Pulsion auch einiges über den alten Höchststanden aber auf Wochensicht brauchen wir da schon einen Katalysator um das zu erreichen.
gruss
permanent
Im Ordenbuch stehen keine größeren Positionen. Auf Xetra wurde heute Vormittag eine Order mit 9000 Stück abgerechnet.
gruss
permanent
16. Symposium Intensivmedizin und Intensivpflege
in Deutschland, Bremen, Messe- und Congress Centrum Bürgerweide
Stand Nr. E1
22.02.2006 - 24.02.2006
23.02.2006, 14.00 – 16.00 Uhr, Raum Kaisen
Titel: Hämodynamische Stabilisierung kritisch kranker Patienten
Vorsitz: A. Meier-Hellmann, Erfurt & M. Bauer, Jena
- Läuft was falsch?
Frühzeitiges ERKENNEN hämodynamischer Störungen –
Indikationsstellung zum erweiterten hämodynamischen Monitoring
M. Bauer, Jena - Was läuft falsch?
Differential-DIAGNOSTIK hämodynamisch kritischer Situationen
D. Reuter, Hamburg - Was ist die therapeutische Antwort?
Gesteuerte THERAPIE zur hämodynamischen Stabilisierung
A. Meier-Hellmann, Erfurt - Hämodynamische Stabilisierung – So läuft’s!
Fallpräsentationen mit jeweils anschließender Diskussion der Vortragenden
J. Zundel, Oldenburg
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Lange Zeit bewegte sich nichts bei Pulsion Medical – vor gut einer Woche kam der Kurs nach guten Meldungen ins Laufen. „Stauben“ Sie einige Anteile bei einem zu erwartenden Kursrücksetzer ab.
Pulsion Medical (WKN 548790) ist ein auf medizinische Diagnose- und Therapiesysteme spezialisiertes Unternehmen. Lange Zeit trat der Kurs auf der Stelle - in der letzten Woche gelang endlich aus charttechnischer Sicht der Ausbruch.
Auslöser waren die Einigung in einem Patentstreit mit dem ausgeschiedenen Vorstand sowie sehenswerte Neunmonatszahlen. Der Umsatz kletterte um 29% auf 14,7 Millionen Euro, das EBIT sogar um 83% auf 1,8 Millionen Euro. Der Nettogewinn konnte mit 1,3 (Vorjahr: 0,5) Millionen Euro mehr als verdoppelt werden.
Daneben gibt es schon seit einiger Zeit Spekulationen um eine Übernahme durch einen Großen der Branche. Mitte Dezember erteilte das US-Patentamt ein wichtiges Patent für die Produktlinie der CeVOX-Technologie. Seit September liegt ein entsprechender Beschluss des deutschen Patent- und Markenamtes vor.
Unsere Einschätzung: Der Kurs der Aktie ist zuletzt etwas weit vorgeprescht. Legen Sie für eine zu erwartende Zwischenkorrektur ein Abstauberlimit bei 5,95 Euro in den Markt.
Gruß
megalith
These:
Es wurde die Gunst der Stunde genutzt, schwacher Gesamtmarkt, einige Blöcke auf den Markt schmeißen, so den Kurs drücken um viele SL auszulösen. Danach werfen verunsicherte Kleinanleger ihre Stücke hinterher. Auf dem reduzierten Kursniveau wieder einsammeln und so den Anteil an Pulsion erhöhen.
gruss
permanent
da war es gar nicht nötig einige Blöcke auf den Markt zu schmeißen......
das ganze hat man mit einer Hand voll Aktien erledigt......
ihren Schnitt haben sie dabei gemacht, hatte selbst Glück und konnte auch ein paar traden und sicher ein paar andere auch.....
glaube die hatten sich dabei mehr Material erhofft.....
Gruß
megalith
Na ja, sehen wirs positiv. Jetzt dürfte der Bereich 5,5-5,7 als erfolgreich getestet angesehen werden. Mit den nächsten Quartalszahlen dürfte die Fantasie wieder angeheizt werden.
Ich war gestern Abend zum Dinner mit einem ehemaligen Studienkollegen, der heute bei GE im Bereich Medizintechnik arbeitet.
Wer sich jetzt hier große Neuigkeiten erwartet, der kann sich den Rest der Lesearbeit ersparen.
Das Thema Pulsion wurde von mir angeschnitten aber von der Gegenseite nur bedingt als Diskusssionsgrundlage genutzt. Da es sich nur um allgemeine Aussagen handelt kann und darf ich diese hier auch kurz darstellen.
Besteht Interesse am Kauf von Pulsion?
GE will im Bereich Medizintechnik verstärkt in Deutschland investieren. Organisches Wachstum soll durch Zukäufe (Technologien) wo sinnvoll ergänzt werden.
Gab es Gespräche zwischen Pulsion und GE?
Wir sprechen mit jedem Geschäftspartner in regelmäßigen Intervallen um die Geschäftsabläufe aufeinander abzustimmen.
and so on ............Nur Dinge die eh aus Interviews und Berichten über GE bekannt sind.
gruss
permanent
meine neuen ideen, bereits gekauft:
mensch + maschine (niedriges kgv, turnaround)
lycos (turnaround - könnte bis 2,00 gehen)
jack white (schändliches produkt, aber phantasie bis 15 euro)
bechstein (solides luxusprodukt)
coffee open end zert. (nach rita + katrina stehen steigende preise an)
deag (turnaround)
einhell (wächst immer noch)
gruss bb
Muß nun essen gehen, melde mich später.
gruss
permanent
Headwaters habe ich wieder geschmissen. Ich traue dem amerikanischen Bauboom kein Stück, das Headwaters einen nicht unerheblichen Teil seines Umsatzes in der Baubranche gerneriert habe ich mich von dem Papier getrennt. Ich weiß es gibt Synergien die für diese Sparte sprechen. Grundsätzlich will ich auch nicht ausschließen noch einmal wieder einzusteigen.
Statoil habe ich verkauf (wenn das mal kein Fehler war).
Ich werde mir die Titel aus deinem Depot einmal näher anschauen.
gruss
permanent
gerade letzteres sollte bei der derzeitigen energiesituation und angesichts der amerik. reserven sehr interessant sein...
gruss v bb
Auch wenn Pulsion teurer bei den Kennzahlen ist, so sehe ich die Aktie als sicherer an. Ein ausgewogenes Depot ist allerdings sicherlich richtig. M&W sollte m.E. aber nicht dazu gehören.
Die Experten von "BetaFaktor" empfehlen bei der Mensch und Maschine-Aktie (ISIN DE0006580806/ WKN 658080) zuzugreifen.
Die Gesellschaft habe nach einer schwierigen und harten Restrukturierungsphase mittlerweile wieder auf den Gewinntrend zurückgefunden. Vier Quartale hintereinander mit steigenden schwarzen Zahlen würden belegen, dass der Turnaround in vollem Gange sei. Dem Vernehmen nach werde auch das vierte Quartal 2005 keine Ausnahme machen. Beim 2005er Umsatz sei man sich sicher, die angehobene Prognose von 150 Mio. Euro zu schaffen.
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Letztes Jahr habe sich das Unternehmen ein Entschuldungsziel von 15 Mio. Euro gesetzt - das sei aber bereits im dritten Quartal um 1,2 Mio. Euro übertroffen worden. Ursache: Zwei Beteiligungen seien zu einem guten Preis verkauft worden. Derzeit werde die Gesellschaft nur mit knapp 41 Mio. Euro bewertet. Dieses Jahr dürften aber Erlöse von mindestens 165 Mio. Euro durch die Bücher gehen.
Die Experten würden das Nettoergebnis konservativ auf 8,4 bis 9,0 Mio. Euro (2005 würden es vermutlich rund 7,0 Mio. Euro) schätzen. Dies entspreche einem Ergebnis pro Aktie von 69 Cent - oder aktuell fürs laufende Geschäftsjahr ein KGV von spottbilligen 7. Der Gewinnsteigerungstrend liege jedoch jenseits der 20%-Marke. Die Experten gingen davon aus, dass der Wert in den nächsten Wochen neu entdeckt werde. Der faire Wert liege jenseits der 10-Euro-Marke. Dieser Zielwert sollte in den nächsten zwölf Monaten erreichbar sein.
Die Experten von "BetaFaktor" raten bei der Mensch und Maschine-Aktie beizeiten zuzugreifen.
Quelle: BETAFAKTOR
allerdings sieht das Orderbuch anders aus..... das wird, sollte man das nochmal versuchen, das nächste mal nicht mehr so leicht.....
bis jetzt habe ich hier noch kein Stück abgegeben die Sache vor 2 Tagen war für mich nur ein Zock auf dem Tradingkonto.....
@ brokeboy
du schreibst
"jack white (schändliches produkt, aber phantasie bis 15 euro)"
was ist daran ein "schändliches produkt" ????, kannt du mir das mal erklären, oder gefällt dir nur die Musik-Richtung nicht die er vermarktet...., wird ja jetzt breiter afgestellt....., alter Pharisäer.... "grins"
Grüße
megalith
schönes w.e. an alle
cu
bb
Der Pharma- und Konsumgüterkonzern Johnson & Johnson hat die Übernahmeschlacht um Guidant verloren. Das Unternehmen bleibt im Zugzwang, denn J&J steht vor einem Wachstumsproblem.
Der Pharma- und Konsumgüterkonzern Johnson & Johnson (WKN: 853260) verbuchte im vierten Quartal einen unerwarteten Umsatzrückgang. Der Erlös fiel im Schlussquartal um 1,1 Prozent auf 12,6 Mrd. US-Dollar. Der weltweite Umsatz mit verschreibungspflichtigen Medikamenten ging um 6,1 Prozent auf 5,48 Milliarden Dollar zurück, die Erlöse im Medizintechnik-Segment wuchsen um 3,7 Prozent auf 4,82 Milliarden Dollar, der Umsatz mit Gesundheitsartikeln wie Pflaster konnte um 2 Prozent auf 2,31 Mrd. US-Dollar zulegen.
Johnson & Johnson leidet wie die anderen amerikanischen Pharmagiganten unter der Konkurrenz der Generikahersteller. In den vergangenen zwei Jahren konnte J&J mit seinen verschreibungspflichtigen Medikamenten noch deutlich zulegen, in den vergangenen Quartalen sind diese Erlöse aber wegen der Konkurrenz durch Generika stark rückläufig. Allein der Umsatz mit dem Schmerzpflaster Duragesic brach wegen der Konkurrenz durch Nachahmermedikamente im Schlussquartal um 33 Prozent auf 359 Mio. US-Dollar ein. Ab 2008 verlieren einige der wichtigsten Medikamente des Unternehmens den Patentschutz (2008: Topamax, Risperdal, 2009: Concerta, Ditropan XL, Eprex).
Eine Verstärkung im stabileren Medizintechnikbereich wäre daher von hohem Nutzen für Johnson & Johnson gewesen. Dennoch halten wir es für die richtige Entscheidung, das der Gigant sein Angebot für Guidant nicht noch einmal nachgebessert hat. Wie dringend Boston Scientific den Herzrhythmusgeräte-Hersteller braucht, zeigt die bis auf 80 Dollar je Aktie (Gesamtvolumen von 27 Milliarden Dollar) erhöhte Übernahmeofferte, die Guidant nun letztendlich annahm. Die bereits vertraglich abgeschlossene Fusionsvereinbarung zwischen Guidant und Johnson & Johnson wird annulliert, J&J erhält im Rahmen der Vertragsauflösung eine Schadensersatzzahlung in Höhe von 705 Mio. US-Dollar von der Boston Scientific. Ein nettes Sümmchen – wo man sich doch bei J&J nach den Qualitätsproblemen von Guidant gar nicht mehr sicher war, ob man das Unternehmen immer noch haben wollte. Man hat den Konkurrenten Boston Scientific zudem dazu gebracht, das ursprüngliche Angebot von J&J noch um 1,6 Mrd. US-Dollar zu überbieten – der Konsum- und Pharmariese hatte vor Bekanntwerden von Guidants Schwierigkeiten 25,4 Mrd. US-Dollar geboten. Boston Scientific hat also ziemlich teuer eingekauft. Und wahrscheinlich profitiert am meisten meine Empfehlung Medtronic. Boston Scientific/Guidant wird erst einmal zur Baustelle.
Aber nicht nur Boston Scientific, auch J&J scheint in Zugzwang zu sein. Der Gesundheitskonzern nimmt nach einem Bericht vom Donnerstag in der Financial Times mit der schweizerischen Serono bereits ein neues Ziel ins Visier. J&J habe den größten US-Finanzkonzern Citigroup engagiert, um eine mögliche Offerte für das größte Biotechnologie-Unternehmen Europas zu prüfen. Ein mögliches Übernahmeangebot sei jedoch noch völlig offen.
Bereits Ende Dezember hatte Presseangaben zufolge bereits der schweizerische Pharmakonzern Novartis Interesse an einer Übernahme von Serono gezeigt. Sowohl Novartis als auch Serono arbeiten an Medikamenten gegen Multiple Sklerose. Novartis-Chef Daniel Vasella wollte sich zum Übernahmepoker bisher nicht äußern. Sollte J&J oder GlaxoSmithKline (mit dem derzeit Serono verhandelt) zum Zug kommen, hätte dieses Unternehmen das Schlüsselprodukt von Serono, das Multiple-Sklerose-Mittel Rebif. Der Markt für Medikamente zur Behandlung dieser Autoimmunerkrankung ist aus Sicht der Pharmahersteller sehr lukrativ, gerade weil die Erkrankung als unheilbar, aber oft langfristig kontrollierbar gilt. Durch die zur Verfügung stehenden (kostspieligen) Medikamente kann das Fortschreiten der Behinderung nur verzögert werden.
Johnson & Johnsons Akquisitionsgelüste zeigen, wo derzeit die größten Chancen der Gesundheitsbranche zu finden sind: Medizintechnik und Biotech. Und die Grenzen verschwimmen insgesamt zunehmend. Trotz attraktiver Pipeline steht Johnson & Johnson vor einem Wachstumsproblem und muss daher zukaufen. Wir halten die Aktie für derzeit fair bewertet. Wer Anteilsscheine am "Gemischtwarenladen" hat, kann behalten, ansonsten drängt sich ein Investment nicht gerade auf.
Prof. Dr. Max Otte ist Herausgeber des PRIVATINVESTOR (www.privatinvestor.de) und Geschäftsführender Gesellschafter der IFVE Institut für Vermögensentwicklung GmbH. Ziel des Instituts ist die Aktienanalyse und die Entwicklung von Aktienstrategien für Privatanleger.
Der obige Text spiegelt die Meinung des jeweiligen Kolumnisten wider. Die Smarthouse Media GmbH übernimmt für dessen Richtigkeit keine Verantwortung und schließt jegliche Regressansprüche aus.
Quelle: WILLIAM BLAIR & ...
13.02.2006 - 15:29
Statoil enttäuscht
§
Der norwegische Ölkonzern Statoil hat im abgelaufenen Geschäftsjahr einen Gewinn von 30,7 Milliarden schwedischen Kronen erzielt. Dies entspricht 3,79 Milliarden Euro. Im Vorjahr hatte dieser bei 24,9 SK gelegen. Die Umsätze zogen auf Jahressicht um 29 Prozent auf 390 Milliarden Kronen an. Allerdings hatten Nettogewinn und Umsatz im vierten Quartal die Markterwartungen nicht erreicht. Auch die Förderung, die bei 1,23 Millionen Barrel pro Tag gelegen hatte, enttäuschte die Marktteilnehmer.
Wie CEO Helge Lund erklärte, hätten nicht nur das hohe Preisniveau, sondern auch der Produktionsanstieg zu der Gewinnverbesserung beigetragen. Gleichzeitig sei ein striktes Kosten-Kontrollprogramm durchgeführt worden.
In Frankfurt geben Statoil derzeit 3,53 Prozent auf 21,03 Dollar ab.
17:07 19.01.06
Die Experten vom "Frankfurter Tagesdienst" empfehlen die Aktie von ARQUES Industries (ISIN DE0005156004/ WKN 515600) zum Kauf.
Das Unternehmen sei am Mittwoch der Top-Star im SDAX gewesen. Die auf Sanierungsfälle spezialisierte Beteiligungsgesellschaft habe am Morgen die Prognose für 2006 angehoben. Für 2006 stelle man nun einen Umsatz von 780 Mio. EUR in Aussicht, was gegenüber 2005 einem Plus von 88% entspräche. Das EBIT solle 63 Mio. EUR betragen. Im abgelaufenen Geschäftsjahr dürfte ein EBIT von gut 23 Mio. EUR angefallen sein. Somit beliefe sich die EBIT-Steigerung 2006 auf satte 173%.
Die angehobene Prognose basiere auf weiteren Akquisitionen, die aufgrund eines komfortablen Cash-Polsters wohl allesamt aus eigenen Mitteln finanziert werden könnten. Das Papier habe in den letzten Tagen beeindruckende relative Stärke zum SDAX aufgebaut.
Die Experten vom "Frankfurter Tagesdienst" raten die Aktie von ARQUES Industries zu kaufen, obwohl der Titel nicht ganz ohne Risiko ist. Das Stop-loss-Limit sollte bei 93,75 EUR gesetzt werden.
gruss bb