f-h Oni BW & Friends-TTT, Mittwoch 26.05.2004

Gründe:
1. Mein Chart ist auf Stundenbasis - Dein ist wahrscheinlich auf Tagesbasis
2. Ich benutze im Chart die EMA - kann es sein, daß Du SMA benutzt?  

 

 

 

 

da bin icke, Gianni, der € kitzelt mich, was meinste?  

ich überleg´s mir nochmal....trotzdem schon mal vielen dank für die einladung.

141545 kk 1,33

 

meter. du findest bestimmt ne mitfahrgelegenheit

greetz uedewo

 

 

mein Chart ist tatsächlich auf Tagesbasis! Was natürlich wichtig wäre, ist zu wissen welche mehr beachtet werden. Dazu eine weitere Frage, was ist EMA und was SMA, denke MA steht für MovingAverage aber für was E und S?

Danke

cashflash  

da kann ich ne mitfahrgelegenheit anbieten.....*ggg

 

 

ist unheimlich ruhig.....die ruhe vor dem sturm??

 

wenn 2 die gleichen gedanken.......

muß nur noch die richtung stimmen.

 

EMA:

Beschreibung: Der Exponential Moving Average ist eine der Varianten des Moving Average. Wie beim WMA wird dem aktuellen Kurs hierbei das höchste Gewicht eingeräumt. Aber es werden alle verfügbaren Kurse vom ersten beginnend, in den EMA mit eingerechnet, mit einem bestimmten Gewicht.

Interpretation: Der exponentielle gleitende Durchschnitt hat wie der gewichtete gleitende Durchschnitt gegenüber dem einfachen gleitenden Durchschnitt den Vorteil, daß der jüngere Kurs ein höheres Gewicht erhält. Damit ist ein Trendwechsel früher erkennbar. Ansonsten gilt das für den SMA geschriebene auch hier.

SMA:

Beschreibung
Der Simple Moving Average ist die Grundvariante des Moving Average. Er stellt den arithmetischen Mittelwert des Basiskurses über den Beobachtungszeitraum dar.


Berechnung
Die Schlußkurse des Beobachtungszeitraumes werden addiert und durch ihre Anzahl dividiert. Damit erhält jeder Tag des Beobachtungszeitraums das gleiche Gewicht.

Interpretation
Im Allgemeinen gilt die Kreuzung des Basistitel mit dem MA als Handelssignal. Kreuzt der Basistitel den MA von unten nach oben, so gilt das als Kaufsignal, im umgekehrten Fall als Verkaufssignal. Zur Reduzierung der Anzahl von Fehlsignalen werden meist Filter eingesetzt.
Diese können zum Beispiel aus einem System mehrerer MA bestehen oder aus Envelopes die durchbrochen werden müssen.

 

 

 

kurzer zuck nach oben und dann abwärts :-)  

Super sbroker, klasse Info *gg*

Greetz

@oni, haste Mail jetzt erhalten und ist alles OK?  

Danke für die ausführliche Antwort, leider weiss ich jetzt immer noch nicht welcher MA mehr beachtet wird, auf das kommt es ja schliesslich an bei der Charttechnik. Gemäss meinem Chart wurde nämlich der 200 Tagesdurchschnitt durchbrochen, gemäss Lolo's Chart aber noch nicht.

Gruss cashflash  

dümpelnder dax in der Mitte der sich verjüngenden Bollingers, MACD, RSI geben auch keine Sinale, Umsätze immer noch fallend - ich denke, das dauert noch ein wenig, bis der Dax aufwacht.
Ich schätze, 14:30 (der Dachs ist ein Gewohnheitstier *ggg*).
Ich mach mal Mittag.

Gruß, crataegus

 

 

sorry war kurz weg!
 

bist du investiert?  

welche wichtiger ist, ist schwer zu sagen. Manchmal klappt es besser mit dem einem, manchmal mit dem anderen. Aber wie Sbroker schon geschrieben hat, man sollte sowieso auf mehrere Sachen gleichzeitg achten, nicht nur andere MA's. Nur die MA ist hilft nicht viel.  

 

Wie schon geschrieben bekommt der letzte Kurs beim EMA ein höheres Gewicht in der Berechnung des MA als der erste Kurs. Das hat zur Folge, dass der komplette EMA sozusagen "näher" am Kurs des Basiswerts ist. Das lässt frühere Signale als beim SMA zu.. es kommt aber auch häufiger zu ungereimtheiten, sprich zu Fehlsignalen. Im Allgemeinen empfehle ich den Kursverlauf der Basis in der Nähe wichtiger MA's genau zu beobachten, in vielen Fällen erkennt man vorher an Volumen, Candles usw. wie die Chancen stehen den MA zu durchbrechen.

 

 

 

wäre es genau umgekehrt, Dax-short und €-short, bin aber noch sidelined