E.on SE - Chance oder Risiko
ohne die möglichkeit der Möglichkeit der Wertpapierleihe, könnten die HFs ihr Geschäft weitgehend vergessen. und dass Wertpapiere von Kunden verleiehn werden können, ohne dass diese dem explilzit zugestimmt haben, ist auch ein Unding.
Cd wenn du bei einer Genossenschaftsbank bist, kein Thema. Wenn nicht ist es die Realität. Hat auch einen Nutzen für den Gesetzgeber. Stell dir vor eine Bank kommt an die Grenzen und verkauft die Aktien der Kunden. Dann müsste man das auch bis zur Unendlichkeit abfedern. Das will man nicht. Auch verständlich, da man de Kerlen in der Not alles zutrauen muss. Deshalb sagt man auch bei Aktien, dass sie nur bis 20 K abgesichert sind. Reine Absicherung gegen Staatsmissbrauch der Banken. Der Staat muss sie retten, sonst kollabiert alles. Aber Aktieneinlagen übertreffen Spareinkagen um Welten. Deshalb auch so gefährlich und gedeckelt. Bist du bei der Coba oder dt Bank oder einer anderen Investmentbank, guck ins Kleingedruckte. Man wird sonst massiv vereiert und das böse erwachen kommt in der vermeintlichen Sicherheit :). Gutes kostet eben Geld.
Bei den deutschen oder schweizer Namensaktien denke ich, dass es nicht so arg sein kann. Wissen tue ich es aber auch nicht.
Wahrscheinlich ist es auch Verschwörungstheorien, aber schon irgendwie beunruhigend und in der heutigen total kaputten Welt nicht vollkomen von der Hand zu weisen.
einfach eine lang laufende Verkaufsorder zu einem utopischen Preis einstellen.
Solche Stücke dürfen nicht verliehen werden ;)
Heute schon wieder Rekordumsätze bei K+S. Da muss doch auch ein Irrer kaufen. Wenn ich nicht mehr Kaufe, kaufen die kleinen zweimal nicht. Ach was weiß ich. Irgendwas ist da doch total faul. > 6 Mio Aktien um 13 Uhr ?!
Ich bin mit dem großteil bei Flatex, die sind aber nur Serviceanbieter, das Depot liegt bei der BHF Bank... k.A. ob das ne Investmentbank ist...
weitere Bankkonten brauch ich nicht wirklich....
Kotzt mich trotzdem an
wie bei Kali und Salz wäre natürlich ein bestehendes Aktienrückkaufprogramm ideal- Aktien zu diesen Kursen einsammeln, dafür Dividende einsparen, damit wäre den Aktionären sicher besser gedient
mit dem Depot zu Regionalen Banken, da sind zwar die Gebühren höher, aber da wird nix verliehen dann muss man sich auch keine Sorgen machen das man irgendwann mal die hälfte von seinem Depot nicht verkaufen kann.
http://www.indexmundi.com/de/rohstoffpreise/...mchlorid&monate=60
sind zwar historische Kurse, aber man sieht immerhin, dass im Kali Preis noch nichts dramatisches passiert ist. In den letzten Monaten haben die Preise sogar leicht angezogen.
Coba ist King. Kz K+S vorgestern 42 Euro. Kz heute 14 Euro. Wegen einem Marktteilnehmer. Beeindruckend. Ich Frage mich immer was sie vorher mit Jansen gerechnet haben. Dort wären jährlich 8 mio t mehr geflossen. Jetzt fließen 2,5 Mio mehr durch Uralkali. Der Gesamtbedarf liegt bei 59 Mio Tonnen. Ich werde das Gefühl nicht los, dass sie schlecht informiert sind.
wo ich e-on halte, angemailt, ob die Bestände schon mal für Wertpapieranleihe genutzt wurden und das nun ausdrücklich untersagt.
Ubs schreibt Kali Förderkosten bei 288. Ich hab gestern 290 im Ks Thread vorgerechnet. Wenigstens bin ich nicht eingerostet :). Hauptmarkt ist bei K+S noch immer Europa. Da sollen die Russen erstmal vordringen. Dann sehen wir weiter.
PS: Wartet mal ab wenns bald erst wieder richtig heiß wird... ;-))
Du scheinst mir abgehärtet :). So mag ich das. Seit gestern nur Beerdigung und Trauer. Ist doch nur Geld. Irgendwann sind wir alle tot, dann ist es sowieso egal.
Naja ein Mrd ist ja noch dick beteiligt. Der der auch bei K+S über Eurochem drinnen ist. Fraglich ob ihm die Mrd-polter gefallen. Schließlich hat man mehrere Monsteryachten, Villen und Sportwägen zu unterhalten. Im Kreml ist er auch vertreten. Na wer ist es ? - Suleiman Kerimov. Mehr als 20 Prozent bei Uralkali dabei. Jährliche Dividende: > 200 mio $
"Unfortunately, we should state that our cooperation with our Belarusian partners within BPC framework has come to a deadlock. It has always been Uralkali’s position that export activities of both producers should go through the unified sales network. This fundamental principle of partnership was violated by the Decree No.566 issued by the Belarusian President on 22 December 2012, which cancelled the exclusive right of BPC to export Belarusian potash. Following the issue of the Decree, Belaruskali has made a number of deliveries outside BPC.
We have repeatedly informed our Belarusian partners that such actions were unacceptable and they have ultimately destroyed the fundamentals of our prolonged fruitful cooperation. In this situation we have to re-direct our export deliveries through our own trader.
Still, we thank our Belarusian partners for cooperation within the BPC framework and do not exclude the possibility of cooperation on a mutually beneficial basis in future." "