A----Areal Bank auf den Weg über die 20 Euro Marke
Seite 70 von 103 Neuester Beitrag: 25.04.21 02:36 | ||||
Eröffnet am: | 10.11.11 13:58 | von: Refresh | Anzahl Beiträge: | 3.553 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 02:36 | von: Katrinaetpa | Leser gesamt: | 353.525 |
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Und das ist eine Spitzen Aktie dabei, die Aareal.
Noch mal ich erwarte von der Aktie das sie die 20 Euro überschreitet und dasnoch dieses Jahr.
Mit einer Erklärung der Regierung in Madrid sowie der Eurogruppe werde am Samstag gerechnet. Das Volumen ist den Informationen zufolge noch unklar. Hilfen aus dem EFSF sind mit Auflagen für den spanischen Finanzsektor verbunden./sl/bk/DP/bgf
Die Reaktionen sind einhellig positiv: EU-Kommission, Internationaler Währungsfonds (IWF) und die USA begrüßen die geplante Finanzhilfe der Eurozone für Spaniens Bankensystem.
IWF-Chefin Christine Lagarde ist zufrieden, weil die zentrale Forderung des Währungsfonds erfüllt worden sei - eine "glaubwürdige" Absicherung, um schwächere Banken in Spanien mit frischem Kapital zu versorgen. Die EU-Kommission zeigt sich zuversichtlich, dass die Entscheidung Spanien helfen werde, das Vertrauen der Finanzmärkte wiederzuerlangen. Und US-Finanzminister Timothy Geithner teilt mit, die Entscheidung sei "wichtig für die Gesundheit der spanischen Wirtschaft".
Aber wie sieht diese Hilfe genau aus?
Spanien hatte lange gezögert, die übrigen EU-Länder um Finanzhilfen aus dem Rettungsfonds zu bitten. Erst seit Samstag ist klar: Spanien wird einen Antrag stellen und den angeschlagenen Banken des Landes sollen bis zu 100 Milliarden Euro zur Verfügung gestellt werden.
Doch Madrid wird nicht wie etwa Griechenland ein umfassendes Spar- und Reformprogramm erfüllen und seine Anstrengungen regelmäßig von der Troika aus EU-Kommission, Europäischer Zentralbank (EZB) und IWF prüfen lassen müssen.
[] Warum erhält Spanien Geld?
Die EU gewährt Hilfen an Länder, wenn sich angeschlagene Banken weder bei ihren Besitzern und Aktionären das benötigte Kapital besorgen können noch die Regierung des Heimatlands die benötigte Summe aufbringen kann. Das ist beim mit Haushaltsproblemen kämpfenden Spanien der Fall. Den Antrag auf die Hilfen hat Madrid am Samstagabend angekündigt, muss ihn aber noch offiziell bei Eurogruppenchef Juncker stellen.
[] Warum entgeht Spanien harten Sparauflagen?
Die Staats- und Regierungschefs der Euroländer hatten im Juli vergangenen Jahres beschlossen, dass Euro-Staaten gezielt Gelder zur Rekapitalisierung von Banken in Anspruch nehmen können, ohne gleich umfassend unter den Rettungsschirm zu schlüpfen. So sollen Ansteckungsgefahren in anderen Euro-Ländern vermieden werden.
[] Woher kommt das Geld?
Die Hilfen sollen es aus dem bisherigen Eurorettungsfonds EFSF oder dem künftigen Dauerfonds ESM fließen. Eurogruppenchef Jean-Claude Juncker zufolge werden die EU-Kommission, die EZB, der IWF und die Europäische Bankenaufsicht die Lage in Spanien prüfen und Vorschläge machen, welche Auflagen für Reformen im spanischen Finanzsektor der Regierung in Madrid gemacht werden sollen.
[] An wen fließt das Geld?
Das Geld wird wie im Falle Griechenlands trotzdem an den betroffenen Staat verliehen und nicht direkt an die Banken, wie es Spanien kürzlich gefordert hatte. Konkret fließen die Finanzhilfen an den spanischen Bankenrettungsfonds, dann werden sie an die betroffenen Geldhäuser weitergegeben.
[] Welche Auflagen muss Spanien erfüllen?
Zum einen muss Spanien die EU-Regeln für Staatshilfen einhalten, zum anderen gibt es Bedingungen, die sich auf den Bankensektor und dessen Stabilisierung beziehen - und nicht wie etwa bei Griechenland auf die Höhe der Renten, den Mindestlohn oder das Steuersystem.
[] Werden die Hilfen ausreichen um Spanien aus der Krise zu führen?
Das kann gegenwärtig niemand mit Sicherheit sagen. Bundesfinanzminister Schäuble sagte in der ARD, er sehe keine Notwendigkeit für weitere Rettungsaktionen. Die positiven Reaktionen aus der Politik sind erwartbar. Auch Analysten bewerteten die Entwicklung vorsichtig positiv. Rafael Pampillon von der IE Business School in Madrid sagte, "diese Ungewissheit und die daraus resultierene Panik, wird langsam aus den Märkten verschwinden". Eswar Prasad von der Brookings Institution sagte, die Entscheidung verschaffe der Eurozone zumindest vorläufig Luft.
Skepsis herrscht dagegen in der deutschen Bevölkerung: Zwei Drittel der Deutschen sind laut einer Umfrage gegen eine Unterstützung spanischer Banken mit deutschem Geld. Während 66 Prozent eine Rettung spanischer Geldhäuser mit deutscher Beteiligung ablehnen, sprechen sich lediglich 31 Prozent dafür aus, wie eine Befragung des Instituts Emnid für die Bild am Sonntag ergab, für die 503 Menschen befragt wurden.
Ich brauche eure Hilfe.
Vielen dank
denke es geht wieder unter 13 und dann wieder unter 12.
Dax und co schwach zum Freitag,13Euro gab es Freitag schon und der Dax war das TH 6230 bei einem Dow der ca 100P niedriger gehandelt wurde.Gibts eine Erklärung für die Schere 2008 D14100Dax über 8000,das nächste dann hat gepasst 12900Dow Dax 7600,jetzt waren es 7200 zu 13300 und nun 12650 zu 6230 da fehlen 600-800Punkte.
alles grün... aber aareal wird nicht mitgezogen...
daher für mich ganz klar short!
Sorry ... aber sonst verdient man hier erst in ein paar jahren geld.
Heute Morgen habe ich ca.3000€ plus in meinem Depot und jetzt nur +250€.Die Krise wird uns sehr sehr lange verfolgen.
Ist doch klar dass es nicht so weitergehen konnte. Die Grienlandwahl und was dann folgt iwrd den weiteren Kurs zumindest wieder kurzfrisitg bestimmen.
Lass doch mal im Vorfeld einer Richtungsänderung etwas von dir hören, nicht erst immer wenn für jeden sichtbar etwas passiert.