Nach der Kaufpanik ist vor der Kaufpanik
http://finance.yahoo.com/tech-ticker/article/...-%241%2C000%3A-Report
In Deinen schlauen und neuerdings weniger schlauen Aufsätzen sprichst Du in solchen Fällen von Strukturwandel. Wenn der Kalk anfängt zu rieseln, entsteht offensichtlich bei dem einen oder anderen Panik.
"Schwankungen dürften 2010 prägen
Es ist also davon auszugehen, dass die Aktienmärkte im aktuellen Jahr kräftiger als im vergangenen schwanken sollten. Was nicht heißen soll, dass sich kurzfristig attraktive Trends ausbilden. Allerdings dürfte das Thema „Absicherung“ bzw. Stoppkurse in besonderem Maße in den kommenden Monaten den Unterschied über Erfolg oder Misserfolg an der Börse ausmachen.
Eine erfolgreiche Börsenwoche wünscht Ihnen
Stephan Feuerstein
Hebelzertifikate-Trader
http://www.hebelzertifikate-trader.de"
Man stellt sich die Frage, warum das geschehen soll? Ich sehe keine Gründe, sondern ich gehe davon aus, dass wir eine ruhige Aufwärtsbewegung mit kleinen Schwankungen verzeichnen werden. Und ich gehe davon aus, dass das auch längerfristig der Fall sein wird, weil die immer schlauer werden Bürger korrupte Politiker zu Recht auf den Scheiterhaufen legen werden, die Schaukelsschorchen wie dem Ackermann-Sepp und dem Blankfein-Lloyd nicht in den Arm greifen, und derartig schlimme Vögel zum Ziegenmelken zu Heidi auf die Alm oder nach Guantanmo schicken.
Ansonsten geb ich Dir recht.
http://www.cnbc.com/id/34688896/site/...quote%7Ctext%7C&par=yahoo
Für besonders interessante halte ich kleinere Techs, die momentan noch in der Gewalt von Shortsellern sind. Irgendwann müssen die covern und das gilt besonderns dann, wenn zu dem legalen Shortselling inzwischen als kriminell zu bezeichnenden nacktes Shorten dazukommt. Noch kann oder will die SEC das nicht kontrollieren, wobei ich von Letzterem ausgehe - aber irgendwann wird sich die Obama-Administration nicht mehr von den dort nachwievor dominierenden Bush-Kriminellen auf der Nase herumtanzen lassen. Die werden nach und nach ausgewechselt, denn auch eine noch so kriminelle Behörde kann man nicht in einem Rutsche hinauswerfen, weil sonst auch Chaos entsteht.
"Nach Angaben des Datenanbieters Dealogic erreichte das Emissionsvolumen an den globalen Anleihemärkten im vergangenen Jahr 6,11 Billionen Dollar. Davon entfielen 2,99 Billionen auf Unternehmensanleihen - ein Rekordvolumen in diesem Marktsegment. Angesichts der gefährlichen Kreditklemme im Bankensektor beschafften sich Unternehmen Kapital über die Anleihemärkte und nutzten damit das extrem niedrige Renditeniveau. Es war das erste Mal in der Geschichte, dass europäische Unternehmen hoher Bonität mehr Kapital über die Anleihemärkte aufnahmen als entsprechende amerikanische Gesellschaften. Europäische Unternehmen verdoppelten ihre Kapitalaufnahme über die Anleihemärkte gegenüber dem Vorjahr auf ein Volumen von 608 Milliarden Dollar."
http://www.ftd.de/unternehmen/industrie/...t-trendwende/50056758.html
http://finance.yahoo.com/news/...idcontent-20246900.html?x=0&.v=1
16:09 06.01.10
Washington (aktiencheck.de AG) - Die Geschäftsaktivitäten des Dienstleistungssektors haben sich im Dezember 2009 leicht verbessert. Dies teilte das Institut for Supply Management (ISM), eine private Organisation der Industrie, am Mittwoch mit.
So stieg der ISM-Service-Index von 48,7 Zählern im Vormonat auf nun 50,1 Zähler. Volkswirte hatten einen Wert von 50,5 Punkten prognostiziert.
Ein Wert des viel beachteten US-Konjunkturbarometers über der Grenze von 50 Punkten wird als Verbesserung bewertet, ein Wert unter 50 Punkten signalisiert dagegen einen Abschwung. (06.01.2010/ac/n/m)
Bob Doll, BlackRock's vice chairman and chief investment officer for global equities, sees the Standard & Poor's 500 stock index (^SPX - News) rising 10 percent to the 1,250 level by the end of the year.
Und meines Erachtens kommen noch 10% Währungsgewinne wegen des Rückgangs des Euros von 1,44 auf 1,30 dazu - macht insgesamt 20%.
http://www.n-tv.de/wirtschaft/...hoeherer-Prognose-article668658.html
USA minus ca. 25%
BRIC-Staaten plus ca. 200%
Brasilien plus ca. 300%
Das teuerste Unternehmen an den Weltbörsen ist Petrochina . Das geht aus einer Analyse der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Ernst & Young hervor. Danach gehören asiatische Firmen zu den Gewinnern des vergangenen Jahres. Platz eins im Länderranking geht an die USA, gefolgt von China, Großbritannien, Frankreich und Japan. Deutschland stürzt vom zweiten auf den sechsten Platz ab. Nur vier Unternehmen schafften es in die Top 100.
Auch Exxon konnte seinen Vorjahresplatz eins nicht halten. Doch das amerikanische Unternehmen gehört weiter zu den teuersten Firmen überhaupt - lediglich Petrochina war Ende 2009 mehr wert.
Microsoft hingegen verbesserte sich auf Platz drei und ist eines von insgesamt 38 amerikanischen Unternehmen im Vergleich.
Kein Wunder: Wachstum in den USA? Kaum feststellbar. Wachstum in den
Bric-Staaten: 7 %. Also Finger weg von Ami-Aktien.