Die Chancen der 3W Power S.A. NEW
Seite 68 von 117 Neuester Beitrag: 25.04.21 13:03 | ||||
Eröffnet am: | 01.07.14 12:45 | von: Bozkaschi | Anzahl Beiträge: | 3.902 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 13:03 | von: Katjaswnwa | Leser gesamt: | 734.563 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 140 | |
Bewertet mit: | ||||
Seite: < 1 | ... | 65 | 66 | 67 | | 69 | 70 | 71 | ... 117 > |
Ausblick
Die Herausforderungen aus Q3 2016 führen dazu, dass der Konzern kein bereinigtes Wachstum gegenüber dem Vorjahr erzielen wird. Das mittelfristige Ziel bleibt weiterhin, ein zweistelliges Umsatzwachstum und eine EBITDA-Marge von annähernd 10 % zu erreichen. Die Gruppe erwartet bessere Margen und Ersparnisse aus dem Abschluss der Umstrukturierung und den weiteren kostensenkenden Maßnahmen. Der Konzern erwartet dabei weitere Einsparungen bei den Fixkosten. Diese Kosteneinsparungen haben sich seit Jahresbeginn bis Ende Q3/2016 insgesamt bereits Höhe von 4,9 Mio. EUR realisiert. Weitere Einsparungen aufgrund genannter Maßnahmen werden im kommenden Quartal (Q4/2016) erwartet. Außerdem investiert die Gruppe weiterhin in ihre Wettbewerbsfähigkeit, indem sie sich dabei auf neue Produkte konzentriert, die den Technologietrends Rechnung tragen.
Zahlen schlecht, Geld Verbrennung eine Katastrophe, Auftrags Eingänge sehr enttäuschend,
obendrein gibt es auch noch eine Umsatz Warnung für das laufende Jahr;
auch mein Punkt bezüglich der Schulden Umwandlung in Aktien wird nun im Bericht angesprochen; nach diesem Quartal ist klar: wird die Anleihe nicht bald in Eigenkapital umgewandelt hat das Unternehmen keine Überlebenschance;
Die Barmittelposition des Konzerns betrug am 30. September 2016 15,4 Mio. EUR, also eine Verringerung von 7,3 Mio. EUR gegenüber 22,9 Mio. EUR per 30. Juni 2016; Zinszahlungen in Höhe von 1,3 Mio. EUR, Umstrukturierungskosten in Höhe von 2,0 Mio. EUR und eine Working Capital- Bindung von 3,9 Mio. EUR waren die wesentlichen Gründe. Das Unternehmen verfolgt aktiv verschiedene Möglichkeiten zur Sicherung einer angemessenen kurz- und langfristigen Liquiditätsausstattung sowie zur Umsetzung einer langfristigeren Refinanzierung der Schulden. Die Fähigkeit des Unternehmens zu wachsen und einen positiven Cashflow zu erreichen, hängt teilweise von niedrigeren Finanzierungskosten, der Normalisierung des Working Capital sowie zusätzlichen Barinvestitionen ab.
Die Herausforderungen aus Q3 2016 führen dazu, dass der Konzern kein bereinigtes Wachstum gegenüber dem Vorjahr erzielen wird. Der Auftragseingang im letzten Quartal wurde von der anhaltenden Schwäche an den Öl- und Gasmärkten beeinträchtigt. Die Region "Naher Osten" verzeichnete in Q3/2016 einen Rückgang um 55,9 % gegenüber Q3/2015. Das Unternehmen musste zudem Verzögerungen von Kundenprojekten hinnehmen, vor allem im Vereinigten Königreich infolge der Entscheidung Großbritanniens im Referendum Ende Juni 2016, aus der EU auszutreten.
geht das so weiter ist die Kasse Anfang 2017 erneut Leer; Leider in allen Belangen enttäuschendes 3. Quartal.
http://www.finanznachrichten.de/...ie-q3-2016-bekannt-deutsch-016.htm
wie in den nächsten beiden Quartalen das Geld ausgeht. Ein Trauerspiel.