Einzelwerte zum TTT
§10.08.2005 08:13:00
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Der Allfinanzkonzern Allianz AG (ISIN DE0008404005/ WKN 840400) gab am Dienstagabend die Zahlen für das zweite Quartal bekannt.
Demnach konnten die Münchner aufgrund eines gut laufenden Lebensversicherungsgeschäfts ihr Ergebnis deutlich steigern. Der operative Gewinn ist von 2,0 Mrd. Euro im Vorjahreszeitraum auf 2,37 Mrd. Euro gestiegen, der Überschuss stieg von 0,846 auf 1,39 Mrd. Euro, während der Umsatz mit 23,7 Mrd. Euro beziffert wurde, nach 22,2 Mrd. Euro im vergleichbaren Vorjahreszeitraum.
Das bilanzielle Eigenkapital der Allianz Gruppe (ohne Anteile Dritter) erhöht sich gegenüber dem Jahresende um mehr als 20 Prozent von 30,0 Mrd. auf 36,8 Mrd. Euro.
Die Allianz-Aktie schloss am Dienstag bei 106,40 Euro (+2,41 Prozent).
Gruss Ice
§10.08.2005 08:29:00
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Der Chemie- und Pharmakonzern Bayer AG (ISIN DE0005752000/ WKN 575200) gab am Mittwoch die Zahlen für das zweite Quartal bekannt und hob zugleich die Prognosen für das laufende Geschäftsjahr an.
Während die Erlöse gegenüber dem Vorjahresquartal um 19,7 Prozent auf 7,053 (Vorjahreszeitraum: 5,890) Mrd. Euro stiegen, verbesserte sich das operative Ergebnis (EBIT) vor Sondereinflüssen im zweiten Quartal um 38,5 Prozent auf 852 (615) Mio. Euro. Das bereinigte Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) erhöhte sich um 15,0 Prozent auf 1,285 (1,117) Mrd. Euro.
Für das zweite Halbjahr äußerte sich Bayer-CEO Wenning ebenfalls zuversichtlich. "Bayer ist weiter auf Wachstumskurs. Den größten Ergebniszuwachs sehen wir unverändert im MaterialScience-Geschäft", erläuterte der Vorstandsvorsitzende. Es sei nun für das Gesamtjahr von einer Steigerung des EBIT vor Sondereffekten von 40 Prozent auszugehen, nachdem bisher nur von 20 Prozent ausgegangen worden ist. Für den Umsatz rechnet Bayer nun mit über 26 Mrd. Euro.
Die Bayer-Aktie schloss am Dienstag bei 30,44 Euro.
Gruss Ice
HINTERGRUND: Deutsche Telekom wächst zunehmend im Ausland
Mittwoch 10. August 2005, 09:58 Uhr
BONN (dpa-AFX) - Die Deutsche Telekom steht vor einer Zäsur. Der Mobilfunk wird dank milliardenschwerer Zukäufe in absehbarer Zeit zum umsatzstärksten Geschäftsfeld aufsteigen. Das traditionelle Geschäft mit dem Festnetz wird so nur noch zweitgrößte Säule im Bonner Konzern sein.
Mit den Übernahmen im Ausland macht sich die Deutsche Telekom (Xetra: 555750.DE - Nachrichten - Forum) auch zunehmend unabhängiger vom hart umkämpften Wettbewerb auf dem Heimatmarkt. Bereits im vergangenen Geschäftsjahr nahm der rosa Riese fast 40 Prozent der Erlöse im Ausland ein, Tendenz steigend. Gerade in Osteuropa und in den USA sind hohe Wachstumsraten möglich.
RICKE ZÜCKT SCHECKHEFT
Telekom-Chef Kai-Uwe Ricke zückt für den Ausbau von T-Mobile das dicke Scheckheft. Die am Mittwoch bekannt gegebene Übernahme des österreichischen Mobilfunkers tele.ring kostet die Telekom stolze 1,3 Milliarden Euro. Das ist der dritte Zukauf in Milliardenhöhe seit dem Abgang von Ron Sommer Mitte 2002 und der zweite unter der Regie von Ricke. Die Telekom stockte im Herbst 2002 ihre Anteile am niederländischen Mobilfunker Ben auf und erwarb im Mai 2004 Mobilfunknetze in den USA. Mit der rechtlich umstrittenen Komplettübernahme des polnischen Mobilfunkers PTC liegt ein weiterer Milliardenzukauf der Deutschen Telekom noch auf Eis.
Neuen Spielraum für Einkäufe hat der Konzern mit dem Abtragen seines riesigen Schuldenberges um rund ein Drittel gewonnen. Anfang 2003 beliefen sich die Nettofinanzverbindlichkeiten noch auf gut 64 Milliarden Euro. Sie waren damit größer als der Jahresumsatz. Bis Ende März 2005 wurden sie zwar um mehr als 20 Milliarden Euro deutlich reduziert. Der Schuldenberg maß am Ende des ersten Quartals aber noch beachtliche 42,6 Milliarden Euro. Ricke beteuert deshalb in den vergangenen Monaten stets, dass der Konzern den mehrjährigen Sparkurs jetzt nicht aufgebe und nicht aus dem Vollen schöpfe.
BRANCHE IN BEWEGUNG
Die Deutsche Telekom ist in der Telekommunikationsbranche derzeit nicht allein auf der Suche nach Übernahmekandidaten. So kaufte France Telecom (Paris: FR0000133308 - Nachrichten) für 6,4 Milliarden Euro den spanischen Mobilfunker Amena und Finanzinvestoren den italienischen Mobilfunker Wind (Transaktionswert 12 Milliarden Euro). Branchenexperten rechnen mit einer weiteren Konsolidierung in Europa, aus der vier bis fünf Telekommunikations-Konzerne hervorgehen könnten. Als Vorbild sehen sie die Großfusionen in den USA. Dem Übernahmetrend könne sich der rosa Riese nicht entziehen, meint ein hochrangiger Telekom-Manager.
Mit der Auslandsexpansion gleicht die Telekom die Umsatzausfälle auf dem deutschen Festnetzmarkt aus. Die Festnetzsparte T-Com verliert seit Marktöffnung Kunden. Der Negativtrend wird sich durch die Abwanderung zum Mobilfunk noch verschärfen. Wie wichtig das Auslandsgeschäft ist, zeigt T-Mobile USA. Die Telekom kaufte im Jahr 2000 den damals als VoiceStream firmierenden Mobilfunker für die Rekordsumme von 50 Milliarden Dollar - und erntete dafür harsche Kritik. Heute ist T-Mobile USA Wachstumsmotor. Im ersten Quartal 2005 kam ein Großteil des Ergebnis- und Kundenwachstums aus den USA.
Aktionärsschützer haben bei den Zukäufen in Milliardenhöhe gemischte Gefühle. Auf der einen Seite dürfe der Abbau des Schuldenberges nicht vernachlässigt werden. Auf der anderen Seite müsse die Telekom profitabel wachsen. "Die Internationalisierung und der Ausbau des Mobilfunkgeschäftes sind der richtige Weg", sagte DSW- Sprecher Jürgen Kurz. Bei einer vergleichweise niedrigen Bewertung von Unternehmen der Telekommunikationsbranche an der Börse gebe es sicher auch noch Übernahmechancen. Daneben sei der technische Wandel nicht beendet. "Das Telefonieren über das Festnetz ist eine Technik von gestern."/mur/vd/tb
--- Von Martin Murphy, dpa-AFX, und Volker Danisch, dpa ---
Gruss Ice
Nach Angaben mehrerer Händler kursiert am Markt ein Gerücht, wonach die französische Bank BNP ein Übernahmeangebot für die Commerzbank vorbereitet. Dabei werde ein Preis von rund 30 EUR genannt. Dies erscheine allerdings auf den ersten Blick "viel zu hoch", so ein Marktteilnehmer. Ein weiterer Aktienhändler bewertet diese Spekulationen als "extrem unwahrscheinlich". Das seien nur die alten, regelmäßig wiederkehrenden Gerüchte. Die Commerzbank kommentiert das Gerücht nicht. Commerzbank legen um 6% auf 21,22 EUR zu.
Neben den Spekulationen um die Commerzbank steht vor allem das Zahlenmaterial der Unternehmen im Blickpunkt des Handels. Bei der Allianz hat vor allem der Nettogewinn die Konsensschätzung der Analysten übertroffen. Auch die Combined Ratio liege mit 89,8% besser als von einigen Marktteilnehmer erwartet, heißt es. Ein Analyst spricht sogar von "außergewöhnlich guten Zahlen". Das Papier legt 2,8% auf 109,43 EUR zu. Im Gefolge klettern Münchener Rück um 1,5% auf 95,20 EUR.
Die Lufthansa hat am frühen Dienstagabend Halbjahreszahlen vorgelegt, die vor allem beim Ergebnis über den Konsensschätzungen ausgefallen sind. Zudem wurde die Prognose für das Gesamtjahr angehoben. Lufthansa steigen um 3,1% auf 11,07 EUR. Dagegen laste Margendruck auf den Bayer-Zahlen und im Gefolge dem Kurs, so ein Analyst mit erstem Blick auf die Zahlen. Der Umsatz sei zwar stärker gewachsen als erwartet, das Nettoergebnis von 406 Mio EUR liege dagegen deutlich unter den erwarteten 431 Mio EUR, das EBIT von 852 Mio EUR liege rund 30 Mio EUR unter den Prognosen. Bayer notieren mit einem Abschlag von 2% auf 29,83 EUR und führen die Liste der Verlierer im DAX an.
MPC hat Händlern zufolge "recht gut" ausgefallene Zahlen für das erste Halbjahr vorgelegt. Umsatz und EBIT seien in etwa im Rahmen, das Ergebnis je Aktie sei deutlich besser als geschätzt. Positiv zu werten sei vor allem, dass der EBIT-Ausblick für das Gesamtjahr deutlich über die bisherige Spanne hinaus angehoben worden sei. MPC steigen um 4,1% auf 63,50 EUR. Überzeugend seien auch die Zahlen von HypoRealEstate ausgefallen, die 6,4% auf 37,60 EUR vorrücken. Im TecDAX verlieren Jenoptik nach dem Ausweis der Zahlen 1,6% auf 8,09 EUR.
Gruss Ice
§10.08.2005 14:06:00
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Der Energieversorger E.ON AG (ISIN DE0007614406/ WKN 761440) verbuchte im zweiten Quartal aufgrund höherer Absatzpreise bei Strom und Erdgas einen Ergebnisanstieg.
Wie der im DAX30 notierte Energieversorger am Mittwoch bekannt gab, lag der Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) im Berichtszeitraum bei 4,297 Mrd. Euro, nach 4,02 Mrd. Euro im Vorjahreszeitraum. Beim Ergebnis der Gewöhnlichen Geschäftstätigkeit verzeichnete E.ON einen Anstieg von 4,176 Mrd. Euro auf 4,677 Mrd. Euro. Der Konzernüberschuss verbesserte sich von 2,815 Mrd. Euro auf 3,026 Mrd. Euro, wobei der Gewinn je Aktie von 4,29 Euro auf 4,59 Euro zulegen konnte.
Infolge höherer Erdgas- und Strompreise erhöhte sich der Konzernumsatz von 24,588 Mrd. Euro auf 28,408 Mrd. Euro.
Für das Gesamtjahr erwartet E.ON einen leichten Anstieg beim bereinigten Gewinn vor Zinsen und Steuern (Adjusted EBIT). Beim Konzernüberschuss wird im Gesamtjahr aufgrund von Einmalerlösen aus Beteiligungsverkäufen ein deutlicher Anstieg erwartet. Der Verkaufserlös aus der Veräußerung der Immobilientochter Viterra soll im dritten Quartal ausgewiesen werden.
Die Aktie von E.ON notiert aktuell mit einem Plus von 0,53 Prozent bei 76,40 Euro.
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Gruss Ice
§11.08.2005 07:49:00
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Die Deutsche Telekom AG (ISIN DE0005557508/ WKN 555750) konnte ihren Konzernüberschuss im zweiten Quartal 2005 kräftig steigern.
Unternehmensangaben vom Donnerstag zufolge wuchsen die Umsatzerlöse auf 14,75 Mrd. Euro, nach 14,38 Mrd. Euro im Vorjahresquartal. Dies entspricht einem Plus von 2,6 Prozent.
Das Ergebnis vor Ertragssteuern erhöhte sich von 588 Mio. auf 1,83 Mrd. Euro und das EBITDA kletterte von 5,0 Mrd. auf nun 5,22 Mrd. Euro. Ferner stieg der Konzernüberschuss um 63,4 Prozent von 577 Mio. auf 943 Mio. Euro. Für das Jahr 2005 bestätigte das Unternehmen die Prognose, ein bereinigtes EBITDA zwischen 20,7 und 21,0 Mrd. Euro zu erzielen. Bei den Investitionen in Sachanlagen und immaterielle Vermögensgegenstände plant der Konzern 7,5 bis 8,0 Mrd. Euro und einen Free Cash-Flow in gleicher Größenordnung. Die künftige Dividendenentwicklung werde von der Entwicklung des Gewinns im Geschäft der Deutschen Telekom bestimmt werden.
Gestern stiegen die Aktien um 0,98 Prozent und schlossen bei 16,46 Euro.
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Gruss Ice
§11.08.2005 08:03:00
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Die MAN AG (ISIN DE0005937007/ WKN 593700) berichtete am Donnerstag vor Börsenbeginn die Ergebnisse für das zweite Quartal.
Demnach konnte das Unternehmen eine Steigerung des Auftragseingangs im Vergleich zum zweiten Quartal des Vorjahres um 14 Prozent auf 4,6 Mrd. Euro ausweisen.
Der Umsatz ist mit 3,8 Mrd. Euro um 2 Prozent über dem Vergleichswert des Vorjahres. Das operative Ergebnis der MAN Gruppe legte im 2. Quartal um 48 Mio. Euro auf 180 Mio. Euro zu. Das Ergebnis vor Steuern verbesserte sich derweil um 22 Mio. Euro auf 131 Mio. Euro, während das sich Nachsteuerergebnis von 73 Mio. Euro auf 97 Mio. Euro verbessert hat. Das Ergebnis je Aktie stieg von 0,48 Euro auf 0,65 Euro.
Für das laufende Jahr gab sich MAN zuversichtlich, dass die MAN Gruppe 2005 im Auftragseingang auf etwa 17,5 Mrd. Euro zulegen kann. Beim Umsatz geht man zudem von einem Anstieg auf eine Größenordnung von 15 Mrd. Euro aus, während für das operative Ergebnis gegenüber 2004 ein erheblicher Anstieg erwartet wird. Insgesamt wird das operative Ergebnis 700 Mio. Euro klar übertreffen, nach 566 Mio. Euro im Vorjahr.
Die MAN-Aktie schloss am Mittwoch bei 39,75 Euro.
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Gruss Ice
§11.08.2005 08:18:00
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Der Energiekonzern RWE AG (ISIN DE0007037129/ WKN 703712) veröffentlichte am Donnerstag die Ergebnisse für das erste Halbjahr 2005.
RWE konnte den positiven Ergebnistrend im ersten Halbjahr fortsetzen. Das betriebliche Konzernergebnis stieg gegenüber dem Vorjahreswert um 5 Prozent auf 3,455 Mrd. Euro. Operativ, d.h. bereinigt um Entkonsolidierungen und Wechselkurseffekte, legte es um 11 Prozent zu. Das Unternehmen profitierte insbesondere von der gewachsenen Ertragskraft des kontinentaleuropäischen Energiegeschäfts.
Das EBITDA schloss mit 4,439 Mio. Euro, bereinigt um nicht-operative Effekte 7 Prozent erhöht ab. RWE konnte das Nettoergebnis im ersten Halbjahr um 5 Prozent auf 1,427 Mrd. Euro steigern, während der Umsatz mit 20,7 Mrd. Euro. Beziffert wurde, ein Anstieg von 13 Prozent.
Im ersten Halbjahr erzielte RWE einen Cash Flow aus laufender Geschäftstätigkeit von 2,965 Mrd. Euro. Dieser Wert lag trotz Entkonsolidierung von Heidelberger Druckmaschinen um 31 Prozent über Vorjahr.
RWE bestätigte zudem die positive Ergebnisprognose für 2005. Beim betrieblichen Konzernergebnis ? ohne Berücksichtigung von Sonder- und Währungseffekten ? erwartet RWE ein Wachstum im einstelligen Prozentbereich.
RWE plant 2005 erhöhte Investitionen in Sachanlagen in einem Volumen von etwa 4 Mrd. Euro. Ausschlaggebend dafür sind Maßnahmen zur Modernisierung von Kraftwerkparks in Deutschland und Großbritannien.
Die Aktie schloss am Mittwoch bei 56,20 Euro.
Gruss Ice
§11.08.2005 08:26:00
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Der weltweit fünftgrößte Rückversicherer Hannover Rück AG (ISIN DE0008402215/ WKN 840221) veröffentlichte am Donnerstag die Zahlen für das letzte Quartal und musste zugleich eingestehen, dass man hier operativ weniger verdient hat als im Quartal des Vorjahres. Die Analystenschätzungen wurden zum Teil verfehlt.
Die gebuchten Bruttoprämien gingen den Angaben zufolge um 5,1 Prozent auf 2,213 Mrd. Euro zurück, während sich aber das Kapitalanlageergebnis um 8,1 Prozent auf 290,2 Mio. Euro verbesserte.
Das operative Ergebnis (EBIT) ging dafür um über 23 Prozent auf 168,3 Mio. Euro zurück, der Überschuss wurde wiederum mit 121,4 Mio. Euro, einem Plus von knapp 6 Prozent, beziffert. Die Markterwartungen hatten hier jedoch bei 123 Mio. Euro gelegen. Das Ergebnis je Aktie liegt bei 1,01 Euro.
Die bei Versicherern wichtige Schaden-Kosten-Quote lag ebenfalls unter der Analystenprognose. Die Combined Ratio verschlechterte sich im zweiten Quartal demnach von 93,4 auf 96,0 Prozent.
Die Aktie des Unternehmens schloss am Mittwoch bei 32,26 Euro.
Gruss Ice
§11.08.2005 08:30:00
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Der niederländische Allfinanzkonzern ING Groep N.V. (ISIN NL0000303600/ WKN 8811111) musste im zweiten Quartal aufgrund fehlender positiver Einmaleffekte einen leichten Gewinnrückgang ausweisen.
Wie der Bank- und Versicherungskonzern am Donnerstag bekannt gab, lag der Gewinn vor Steuern im Berichtszeitraum bei 1,81 Mrd. Euro, nach einem Vorsteuergewinn von 2,25 Mrd. Euro im Vorjahreszeitraum. Der Nettogewinn verringerte sich im Vorjahresvergleich von 1,663 Mrd. Euro bzw. 79 Cent je Aktie auf 1,551 Mrd. Euro bzw. 72 Cent je Anteilsschein, konnte jedoch die durchschnittliche Analystenerwartung von rund 1,45 Mrd. Euro übertreffen.
Im Bankbereich verzeichnete ING einen Anstieg beim Nettogewinn um 45 Prozent auf 851 Mio. Euro, während man im Versicherungsgeschäft einen Rückgang beim Nettoergebnis von 34,9 Prozent auf 700 Mio. Euro hinnehmen musste.
Im Vergleichsquartal des Vorjahres hatte ING aufgrund der Desinvestition seiner Versicherungsaktivitäten in Australien einen Einmalerlös von 219 Mio. Euro ausgewiesen. Für das Gesamtjahr äußerte sich ING positiv bezüglich der weiteren Geschäftsentwicklung.
Die Aktie von ING notierte in Amsterdam zuletzt bei 25,10 Euro. .
Gruss Ice
§11.08.2005 08:38:00
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Die STADA Arzneimittel AG (ISIN DE0007251803/ WKN 725180), der drittgrößte deutsche Generika-Hersteller, hat im ersten Halbjahr 2005 Umsatz und Ertrag stark gesteigert. Dies gab das MDAX-Unternehmen am Donnerstag bekannt.
Der Konzernumsatz wuchs im Vergleich zum Vorjahreshalbjahr um 24 Prozent auf 492,4 Mio. Euro, während der Konzerngewinn um 60 Prozent gegenüber dem ersten Halbjahr 2004 auf 32,0 Mio. Euro anstieg, nach 20,0 Mio. Euro im Vorjahr.
Das Ergebnis vor Steuern (EBT) stieg in den ersten 6 Monaten 2005 um 63 Prozent auf 50,8 Mio. Euro, das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) erhöhte sich gleichzeitig um 55 Prozent auf 55,9 Mio. Euro. Das Ergebnis je Aktie wurde auf 0,60 Euro gesteigert, was einem Zuwachs von 58 Prozent entspricht.
Für das Gesamtjahr erwartet STADA einen Konzerngewinn von über 60 Mio. Euro.
Die STADA-Aktie schloss am Mittwoch bei 28,90 Euro.
Gruss Ice
Hab mir gerade mal cb5198 zu ,22 zugelegt, SL ,17
Gruss Ice
was is´n hier los? Weitet sich das jetzt zum Abendtreff aus?
Bin nur kurz online. Werde aber nachher nochmal reinschauen.
Gruß