A----Areal Bank auf den Weg über die 20 Euro Marke
Seite 66 von 103 Neuester Beitrag: 25.04.21 02:36 | ||||
Eröffnet am: | 10.11.11 13:58 | von: Refresh | Anzahl Beiträge: | 3.553 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 02:36 | von: Katrinaetpa | Leser gesamt: | 350.787 |
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Bedenklich ist, dass Aareal nach den Verlusten der letzten Wochen nicht an einem Tag mal wieder richtig zulegt um 5 oder 6 % -also eine starken Rebound hinlegt. Alles im Promillebereich leider.
Jetzt kann der Anstieg langsam kommen oder meinetwegen sich auch noch Zeit lassen.
Meine Ersparnisse sind hier gut investiert.
Habe noch Zeit bis ich in Rente gehe da wird die Aareal 10 mal auf 30 Euro sein und auch 10 mal bei unter 12 Euro sein.
Ich habe nicht (mehr) den Eindruck, dass die 12er Markt hält, d.h. es droht tatsächlich der Sturz in Richtung Tiefstkurs .. der liegt m.W. bei 9,10 Euro. Es ist einfach zur Zeit keine Dynamik vorhanden und auch nicht in Sicht, eher im Gegenteil.
So wie die gigant.Abwärtsdynamik hier aussieht,werden wir Kurse sogar um 2€ sehen (a 2003).
Habe auch alles aufgelöst und schichte in die DB um,, hier ist einfach bei 28,76 eine Brandmauer, von der es immer wieder in den 29-er Bereich und höher geht.
ADIOS AAREAL....viell.bin ich ab 2 Euronen wieder dabei
CBK: ist 1,32 wirklich der Tiefpunkt?
ALV: geht es noch unter 70 runter?
DBK: wann geht es wieder über 30?
Wie immer startet die Aareal jetzt durch.
Ach ist das eine schöne Woche .
Wann startet sie durch die 20 Euro
Du ziehst Geld ab und schichtest in DB um. Sorry, aber dann hast Du den Schuss nicht gehört.....
Es gibt weder ne D-Mark noch steht die Aareal auf 2,00 € und wenn letztes mal gings von knapp über 3 ab auf 27 (vor KE)
Die Finanzmärkte beben bereits:
Die Zinsaufschläge für spanische Staatsanleihen haben ein Rekordniveau erreicht, das kaum noch zu finanzieren ist.
Es wird für Spanien immer teurer, sich auf den Finanzmärkten frisches Geld zu beschaffen. „Auf die Dauer ist die Situation nicht haltbar“, räumte Wirtschaftsminister Luis de Guindos ein.
Wird Spanien, das neue Griechenland?
Nach Meinung vieler Börsen-Experten - JA!
Der Deutsche Aktienindex Dax, der spanische Ibex und und der italienische Index Mib weisen die schlechteste Mai-Entwicklung in ihrer Geschichte auf. Am Mittwoch war der Euro bereits auf ein Zwei-Jahres-Tief gefallen.
Die Anleger verlieren zunehmend das Vertrauen in die Zukunft der spanischen Finanzwirtschaft.
KAPITAL-FLUCHT
Nach einem Bericht der Zentralbank zogen im März einheimische und ausländische Investoren 66,2 Milliarden Euro aus Spanien ab. Dies war die größte Kapitalflucht in einem Monat seit Beginn der Erhebungen 1990.
Diplomaten in Spanien sprechen von einer großen Vertrauenskrise. „Die Unsicherheit droht Spanien zu zerstören.”
Bringt Spanien die Euro-Krise mit aller Wucht zurück?
Jürgen Matthes vom Institut der deutschen Wirtschaft (IW) in Köln zu BILD.de: „Wir haben in den letzten Wochen in der Tat eine Verschärfung gesehen. Doch so kritisch wie Mitte oder Ende 2011 ist es derzeit nicht.“
Der Wirtschaftswissenschaftler hält es auch für „sehr unwahrscheinlich“, dass Spanien die Euro-Zone so schlimm in die Krise reißt wie Griechenland.
Zwar sei im Vergleich zu Griechenland das Gefahrenpotential für die Euro-Zone viel höher, falls die Probleme in Spanien außer Kontrolle geraten sollten. Denn Spanien habe „fast so hohe Schulden wie Griechenland, Irland und Portugal zusammen.“
„Doch Spanien steht viel besser da als Griechenland“, urteilt Matthes.
Spaniens Schuldenquote sei 2011 mit weniger als 70 Prozent der jährlichen Wirtschaftsleistung niedriger als in Deutschland mit mehr als 80 Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP) gewesen.
Auch deshalb hätten die Spanier gute Chancen, ihre Probleme sogar allein zu bewältigen, meint Matthes. Zur Not würden die anderen Europäer helfen.
Zwar leide das Land unter der geplatzten Immobilienblase und sei auch deshalb in einer Rezession, sagt der Experte, aber er ist trotzdem optimistisch: „Die spanischen Exporte laufen gut. Das Land verfügt über eine gesunde industrielle Basis und hat seine Handelsbilanz inzwischen schon Außerdem habe Spanien „solide politische Verhältnisse“. Matthes: „Die Regierung gibt ein viel besseres Bild ab als wir das von Griechenland kennen. Das spricht alles dafür, dass Spanien die Kurve kriegt."
Warum die Finanzmärkte und Börsen trotzdem so nervös reagieren, erklärt der IW-Experte so: „Der Ruf der Euro-Zone ist derzeit schlechter als die Lage. Außerhalb Europas schaut man manchmal etwas zu kritisch auf die Perspektiven der Währungsunion.“
Spaniens Hauptproblem: Viele spanische Banken sitzen auf faulen Immobilienkrediten in Milliardenhöhe, die vermutlich nicht mehr vollständig zurückgezahlt werden.
Bisher weiß aber niemand genau, wie groß die Finanzprobleme spanischer Banken wirklich sind.
„Das sorgt für erhebliche Unsicherheit an den Finanzmärkten“, analysiert Matthes. Doch Spanien sei dabei, hier jetzt Klarheit und Transparenz zu schaffen. „Wenn die Größe der Bilanzlöcher einmal klar und eine Lösung aufgezeigt ist, wird das sicher zur Beruhigung beitragen.“
Werden die Börsen noch lange beben oder ist bald Schluss mit den Turbulenzen?
Matthes: „Die Unsicherheit über die weitere Entwicklung der Euro-Schuldenkrise wird noch längere Zeit akut bleiben. Das ist Gift für die Börsen und wird bestimmt immer wieder für ein kräftiges Auf und Ab sorgen.“
wieder in Ordnung gebracht