Nach der Kaufpanik ist vor der Kaufpanik
Er ist besser als Greenspan, da er nicht so ein Bankenbüttel wie Greenspan ist.
Das dürfte auch dazu führen, dass wir im DAX noch vor Jahresende die 6.000 knacken, zumal sich die unsinnige Aufwertung des Euros etwas gelegt hat.
Fazit
Im Gefolge der guten US-Konjunkturdaten überwand der DAX am Mittwoch erstmals den Widerstand bei 5.850 Punkten und markierte oberhalb von 5.900 Punkten ein neues Jahreshoch. Obwohl danach keine große Dynamik aufkam, kann sich der Kursanstieg durchaus noch bis zur Marke von 6.000 Punkten fortsetzen.
Erfolgreiche Investments wünscht
Ihr
Stefan Böhm
Chefredakteur DaxVestor
http://www.dax-vestor.de
Überlegt einmal, wievie früher Ihr das bei Libuda lesen konntet.
http://www.ariva.de/news/...f-warnt-vor-naechster-Finanzblase-3164351
Entschuldigung nicht angenommen, denn mit einem Aktienanteil von nahe Null kann man keine ordentlichen Verzinsungen erreichen. Lebensversicherungen sind Produkte, die über 30 Jahre laufen - und das ist ein Zeitraum, in dem in letzten 100 30-Jahreszeiträumen Aktien immer Rentenanlagen geschlagen haben, also das Ergebnis lautet: 100 :0. Nicht ein einziger Ehrentreffer ist dem Rententeam hier gegen das Aktienteam gelungen.
Chicago Fed National Activity Index zieht an
15:12 21.12.09
Chicago (aktiencheck.de AG) - Die Federal Reserve Bank of Chicago ermittelte für November eine deutliche Zunahme beim National Activity Index.
Wie aus der am Montag veröffentlichten Pressemitteilung hervorgeht, hat sich der Chicago Fed National Activity Index (CFNAI) auf -0,32 Punkte verbessert, nachdem für Oktober ein Stand von -1,02 Punkten ausgewiesen worden war.
Im Drei-Monats-Durchschnitt, der monatliche Schwankungen ausgleicht, wurde beim CFNAI ein Wert von -0,77 Punkten ausgewiesen, nach -0,87 Punkte im Oktober.
Ein Indexstand von null signalisiert ein Wirtschaftswachstum auf historischem Trendniveau. Weist der Index einen negativen Stand auf, deutet dies auf eine Expansion unterhalb des historischen Trendniveaus hin. (21.12.2009/ac/n/m
http://www.ftd.de/politik/konjunktur/...r-ins-neue-jahr/50053370.html
http://www.marketwatch.com/story/...r-advance-2009-12-22?siteid=yhoof
Und in 2010 kommen noch Währungsgewinne dazu.
http://seekingalpha.com/article/...-another-netbook-boom?source=yahoo
http://finance.yahoo.com/news/...ries&pos=3&asset=&ccode=
http://www.faz.net/s/...85B6CC7588859FB443~ATpl~Ecommon~Scontent.html
"Laut Capital IQ, einer Tochtergesellschaft von Standard & Poor's, lieferte der breite Aktienindex S&P 500 sowohl in den Achtziger- als auch in den Neunzigerjahren eine Gesamtrendite (inklusive Dividenden) von mehr als 400 Prozent. Seit Neujahr 2000 liegt die Gesamtrendite des S&P 500 mit 10,8 Prozent im Minus.
Auch auf lange Sicht sind Aktien risikobehaftet
„Die Lektion besteht darin, dass Aktien risikobehaftet sind“, sagt Zvi Bodie, Professor an der Universität Boston. „Und häufig wird vergessen, dass das Risiko der Aktien auch für jene Anleger Gefahren birgt, die über einen langfristigen Zeithorizont von zehn oder mehr Jahren investieren.“
Dass Aktien risikobehaftet sind, bekommen vermutlich inzwischen schon die Kleinen im Kindergarten mit. Kindergartenniveau hat aber das Auslassen des Hinweises, dass die -10% für die letzte Dekade nur dann entstanden sind, wenn man alles auf einen Schlag vor 10 Jahren investierte. Wahrscheinlicher ist, dass man statt auf dem Hochpunkt im Frühjahr 2003 oder im Frühjahr 2009 mit der ganzen Summe eingestiegen ist - und dann hat man im ersten Fall sein Kapital fast verdreifacht und im zweiten fall über 60% plus. Auch wer in den letzten Jahren z.B. jeden Monat 200 Euro angelegt hat und dadurch das Cost-Average-Prinzip nutzte, hat mit Sicherheit heute keine negative Rendite - wenn auch keine großartige Rendite. Und wenn man schon sein ganzes Vermögen auf einen Schlag investiert, investiert man es nicht in eine Anlageklasse und kann dann auch Zeiten mit negativen Renditen aussitzen. Denn nimmt man die 90er Jahre mit ihren 400% hinzu, dann hat jemand bei der Aktienanlage in den letzten 20 Jahren 390% gut gemacht. Dabei dürfen wir wegen des Zinseszinseffekts nicht einfach durch 20 teilen und 19,5% ermitteln, sondern es kommen da unter Berücksichtigung des Zinseszinseffekts "nur" 7% heraus - aber das ist sicher nicht schlecht.
http://www.ftd.de/politik/international/...reformplaene/50053881.html
Wie sollten uns von dem Terminbörsen nicht verarschen lassen: Sicher ist der hohe Verschuldungsgrad mit für die Krise veranwortlich, aber den hohen Verschuldungsgrad gab es schon lange. Entscheidend war meines Erachtens das plötzliche Hochschießen des Ölpreises auf 150 Dollar, was ausschließlich in diesem Ausmaß spekulationsbedingt war. Und genau das hat der Weltoberkriminelle gefördert.
Ein wichtiger Schritt zum Abbau des Risikos, zum Abbau der Risikoprämien und somit höheren Aktienkurse ist somit die Entmachtung des Oberweltbängsters und der Terminbörsen.
http://finance.yahoo.com/tech-ticker/...p;pos=8&asset=&ccode=
US-Verbrauchervertrauen wächst an
16:17 23.12.09
Michigan (aktiencheck.de AG) - Die Stimmung der US-Verbraucher hat sich im Dezember 2009 verbessert. Dies ist das Ergebnis einer Untersuchung der Universität Michigan vom Mittwoch.
So erhöhte sich der Gesamtindex auf 72,5 Punkte, nachdem vorläufig sogar ein Zuwachs auf 73,4 Punkten ermittelt worden war. Volkswirte waren von einem stärkeren Anstieg auf 73,8 Punkten ausgegangen, nach 67,4 Punkten im Vormonat.
Der stark beachtete private Verbrauch macht etwa zwei Drittel der US-Wirtschaftsleistung aus. (23.12.2009/ac/n/m
http://www.cnbc.com/id/34577286/site/...quote%7Ctext%7C&par=yahoo
http://finance.yahoo.com/news/...ries&pos=3&asset=&ccode=
Das ist zwar von der Argumentation her Schwachsinn, denn der Staat führt nur seine Investitionen zurück, aber da man die Kreditgewährung vorher bei den Ausgaben mitgerechnet hat, führt jetzt die Rückzahlung von Wells Fárgo als Rückgang der Staatsverschuldung.
http://finance.yahoo.com/news/...s&pos=main&asset=&ccode=