E.on SE - Chance oder Risiko
ihr glaubt mir eher kein Wort, wenn ich das sage, also halte ich einfach die Schnauze um meiner Glaubwürdigkeit willen :-)
Das sicherlich, aber im Vorstand sitzt einer von Putins Freunden. Der Staat dort wird Oligarchen nicht so schnell enteignen. Wenn es kleine arme Aktionäre wären ja. Aber so nicht :).
Ich würde die Firma als ein Hebel in Nickel bezeichnen, mit sehr geringem Risiko. Was weiteren Preisverfall anbelangt. Ich werde das aber erst heut Abend oder so durchnehmen. Werd jetzt dann erstmal ein wenig das Leben genießen.
nur für dich und weil Otto 65 wird:
"Stammt der Mensch vom Affen ab? Stumpft das Kind beim Gaffen ab? Macht die Frau beim Schaffen schlapp? Wie lang ist ein Giraffengrab? Wo werden die Karaffen knapp? Schafft der Papst die Pfaffen ab? Legt man im Bett die Waffen ab? Was tun, wenn ich 'nen Schlaffen hab'?"
schlecht :).
So jetzt noch die Dividende bevor ich gehe: Die Firma schüttet 20-25 % aus. 2012 waren es 401 Rubel/share 2011 2010 jeweils um die 200. Das entspricht 9,5€ bzw. 4,70 €. Der Preis pro Aktie liegt bei 111,4 Euro. Eine sehr ordentliche Dividende. Sozusagen eine Melkkuh.
Der Doc jetzt auch noch: Kaum gearbeitet heute und schon wieder das Leben genießen. Tz, tz,...
Ich habe keine Ahnung wie die auf die Förderquoten kommen aber mit dem SChrott was da steht ganz bestimmt nicht. Und bei solchen Oligarchenwerten, kann man sich nicht auf die Werde verlassen, die in den Büchern stehen. Wenn man zucken möchte dann kann man sicherlich Geld mit verdienen, aber für Geldanlegen nach dem Value Ansatz ist es mit Sicherheit nicht geeignet.
Dialog. Die Shorter verstärken alles nochmal. Ich hätte mich dennoch nicht eingekauft, da ich mich bei solchen Sachen zu wenig auskenne. Das ganze ist mir zu Sensitiv. Ein großer Abnehmer weg und die Firma steht alleine da. Aber auch hier waren die Heuschrecken mit 10 Prozent dabei. Wie du siehst kochen die auch nur mit Wasser.
Auch deren Bilanzen werden geprüft. Nicht nur von russischen Behörden. Gibt da internationale Vorschriften. Insbesondere an den Finanzmärkten. Das sie sich überproportional viel gönnen hab ich bereits geschrieben. Das wundert mich aber auch nicht.