Börse, Charts, Politik und die Finanzwelttricks
..die verdeckten "geheimen" regierungen sowie die "MACHER" der weltpolitik werden nicht dabei einfach ruhig da stehen. Das jetzt im land Frankreich(Atommacht) die Attentate passieren ist ja kein wunder, ziel ist ja nur um das land zu destabilisieren.
..so wie friedlich die deutsche einheit vor sich ging, wird es in zukunft nicht mehr geben.( auch wenn es nur abkommen mit den russen und nato war). Frage ist, welches land ist das nächste als Ziel und wer sind die wahren hintermänner in frankreich gewesen!?
..die attentäter von Frankreich sollten mMn. auf die straße gestellt werden um so vom Volk befragt zu werden, da bin ich gespannt was dabei raus kommt.
Mein vertrauen geht nur bis zu der nächsten polizeistelle und nur bis dahin nicht mehr oder weniger. Hab kein vertrauen zu unserer Justiz heute mehr und welche interessen sie vertreten.
Die Griechen waren die ersten......., daher halte ich die idee auf die strasse zu gehen mehr als fragwürdig.!
VG
http://de.wikipedia.org/wiki/Bertelsmann_Stiftung
Auch die Medienlobby um Liz Mohn und Friede Springer (Busenfreundinnen Merkels)
https://www.freitag.de/autoren/soenke-paulsen/drei-freundinnen
hat einen gewaltigen Einfluss auf politische Entscheidungen zugunsten des Großkapitals.
An der Stelle höre ich lieber auf, die Galle kommt schon in Wallung.
p.s. jetzt verstehe ich was du unter "irren ist menschlich" äußern wolltest.
FDax 15 min. Chart. die Bullen haben wieder die oberhand!
VG
Danke für den Chart.
Diese Bewegung habe ich erwartet.
Die erste Januarwoche setze ich mit dem Trading traditionell aus, ich beobachte nur.
Ähnlich wie ein Hund, der eine Fährte aufnimmt :)
Jedes Jahr ist anders. Menschen setzen sich neue Ziele, auch an der Börse. Und da ist es besser, abzuwarten und ...
viele sind auch der meinung, dass solche bewegungen wie 500 punkte rauf und runter weiterhin den markt beherrschen, was dem kapitalismus zu verdanken ist.
audusd chart 30 min. falls es über wochenende kein sprung aufwärts gibt und die dehnung nach oben vorbei ist, könnte vlt. auch so aussehen.
Erfahrungsgemäß folgt steigender Volatilität irgendwann der crash. Heute war es die Börse Zürich, die von dem Entscheid der SNB schwer getroffen wurde. Wen trifft es Morgen?
Frage: Seid Ihr eher short oder long orientiert?
Das Put/Call Ratio spricht noch für long-Investments im DAX.
http://www.zertifikate.boerse-frankfurt.de/...rktuebersicht#page=1_20
https://www.boerse-stuttgart.de/de/boersenportal/...NOTATION=59198950
Es wird spannend.
wenn ein unternehmen an der börse um 5 % wächst (umsatz + gewinn), dann steigt dessen börsenwert in 12 monaten um mind 20 %. was soll man dazu sagen? andererseits hat herr müller schon recht, aufs sparbuch gibts kaum zinsen - allianz, gazprom, buwog zahlen über 5 % div.
das KGV wird somit immer unwichtiger für den "kleinen", jedoch konservativen anleger der ja "nur zinsen über der offiziellen inflationsrate gerne hätte".
und jetzt haben wir eine neue gefahr in europa - radikalislamisten. gut zugegeben, die haben wir schon eine weile jetzt, jedoch ist die gefahr nie so hoch gewesen wie bisher und jedes mal wenn ich anfange nachrichten zu lesen bete ich dass ich nichts über neue anschläge lese.
und wenn die leute sich trauen auf die straße zu gehen dann werden sie gleich fertig gemacht (siehe pegida - ich bin dort nicht mitglied!!!)
die gesamte situation ist pervers und da will ich persönlich so schnell wie möglich raus.
also wie gesagt, ich denke es hätte schon längst dazu kommen müssen, jedoch werden die märkte schon eine weile stark manipuliert und daher denke ich dass es weiter steigen wird
PS: folgendes unternehmen ist ein rein Österreichisches, jedoch an der schweizer börse gelistet. somit ist es vollkommen unbetroffen von der CHF-aufwertung was umsatz + gewinn angeht und trotzdem sind die gefallen. (auf euro umgerechnet sind die heute 4 % gestiegen).
http://www.finanzen.net/aktien/ams-Aktie
wir dürfen nicht vergessen, unser kleiner soziopath draghi wird demnächst staatsanleihen kaufen und zwar auch nicht gerade wenig...
andererseits auf cashkurs.com:
Erste Großbank gerät in Abwärtsstrudel an den Rohstoffmärkten
Dass die fallenden Öl- und Rohstoffpreise insbesondere unter Wall Street Banken für Turbulenzen sorgen würden, wurde jüngst in einem Vorbericht gemutmaßt. Es hat seitdem nicht lange gedauert, bis sich das erste Opfer unter den Großbanken geoutet hat. Und zwar handelt es sich in diesem Fall um die britische Großbank Standard Chartered, die im Angesicht der aktuellen Marktentwicklungen Billionen von US-Dollars an Verlusten entgegenblickt.
Es stellt sich die Frage, wann der Rohstoffcrash sich auch auf die Aktienmärkte auszuwirken beginnt. Denn das Gewinnwachstum wird sich in den kommenden Quartalen weiter deutlich abschwächen. Nicht nur im amerikanischen Einzelhandel bleibt seit Monaten kein Stein mehr auf dem anderen. Hinzu kommt, dass der US-Einzelhandel im Monat Dezember unter dem schlimmsten Verkaufsrückgang innerhalb der letzten 11 Monate litt.
Aber war nicht Weihnachten? Damit haben sich unsere Erwartungen zum diesjährigen Absatzgeschäft des amerikanischen Einzelhandels bewahrheitet. Weitere Massenentlassungen zu Beginn dieses Jahres sind die logische Folge. Doch nicht nur das. Wenn man bedenkt, dass der Gewinnentwicklungsgrad von Energiefirmen mehr als 10% zum gesamten S&P 500 Index beiträgt, könnte einem doch recht bange werden.
Hauptsächlicher Treiber der Aktienkursentwicklung in den USA waren in den vergangenen Monaten die Aktienrückkäufe von großen Unternehmen, die insbesondere auf Basis von frisch emittierten Schulden gekauft wurden. Neueste Schätzungen zeigen, dass Unternehmen im amerikanischen Energiesektor etwa 30% zum Wachstum dieser Aktienrückkäufe im Jahr 2015 beitragen sollten.
Doch dieser Party wird zurzeit ein dicker Strich durch die Rechnung gemacht. Wie zuvor berichtet, wird der heftige Preissturz an den Rohstoffmärkten ebenfalls zu einer Implosion der CAPEX-Investitionen führen. War da nicht etwas? Gaben Cheerleader an den Finanzmärkten nicht vor zwei Jahren, einem Jahr, ja gar noch vor wenigen Monaten die Parole aus, dass sich das CAPEX-Wachstum in den USA sehr bald beschleunigen würde?
Ich hatte daran stets meine Zweifel und hatte diese Zweifel anhand von sehr aussagekräftigen Datenstatistiken zu erklären versucht. Standard Chartered ist das erste Bankenopfer, das laut Reuters unter die Räder zu geraten droht.
Standard Chartered, dessen Management erst vor Kurzem weitreichende Entlassungen ankündigte und einen Komplettausstieg aus dem Eigenhandel mit Vermögenswerten verlautbarte, wird nun etwa $4,5 Milliarden benötigen, um Verluste aus dem Kreditgeschäft im Rohstoffsektor zu kompensieren. Sehr wahrscheinlich wird die Bank den Versuch unternehmen, sich das Geld über eine horrende Verwässerung der eigenen Aktie über die Kapitalmärkte zu beschaffen, wie es heißt.
Laut Reuters könnte es jedoch auch noch schlimmer kommen. Unter Bezugnahme auf eine Mitteilung der schweizerischen Bank Credit Suisse könnten die sich im Rohstoffsektor auftürmenden Verluste bei Standard Chartered gar zu einem Finanzbedarf von knapp $7 Milliarden führen. Neben einer Emission von neuen Aktien, durch die der Kurs von Standard Chartered weiter unter Druck geraten wird, könnte es laut Credit Suisse auch zu einer Reduzierung der jährlichen Dividendenzahlung kommen.
Dabei kommt diese Entwicklung keineswegs unerwartet, nachdem sich die faulen Kredite auf dem Bilanzbuch von Standard Chartered im dritten Quartal deutlich ausweiteten. Schon damals zeichnete sich ab, dass die in London ansässige Bank hohe Verluste aus dem Geschäft mit Rohstoffkrediten entgegenblicken könnte, nachdem die Öl- und andere Rohstoffpreise in den freien Fall übergegangen waren..
Im kürzlich publizierten Stresstest der EZB wurde ein Szenario zugrundegelegt, das einen Kapitalbedarf bei Standard Chartered von $4,4 Milliarden vorsah. Dieser Kapitalbedarf liege laut Credit Suisse jedoch wohl um etwa $2,6 Milliarden zu niedrig. Der damalige Stresstest der EZB bezog noch nicht einmal ein Deflationsszenario mit ein, das in der Eurozone unter Bezug auf aktuelle Statistiken nun jedoch zur Realität geworden ist.
Nicht nur, dass Standard Chartered sehr wahrscheinlich nicht die einzige Großbank bleiben wird, die im Umfeld von deutlich gesunkenen Rohstoffpreisen hohen Verlusten entgegenblickt. Auch der jüngste Bankenstresstest der EZB dürfte sich wie nicht anders zu erwarten lediglich als Beruhigungspille für die Massen erweisen, die ihren Zaster doch bitte auf maroden Banken lassen sollen.
Denkt bitte daran, dass Montag Feiertag in USA ist-geänderte Öffnungszeiten der Börsen - und bei DAX und Co ist dann jedes Fake möglich...
Habt ein schönes Wochenende!
ich werde einfach nichts verkaufen die nächste zeit, der dax ist aus dem dreieck nach oben ausgebrochen - wie immer - und somit geht der börsenwahn weiter.
was wir auf keinen fall vergessen sollten ist dass der dax bzw der dow nur 2 indizes sind. es gibt auch den AEX, CAC 40 sowie den ATX uvm. letzterer ist extrem günstig bewertet und für dividendenjäger ein traum!
usdjpy 1H. chart
Der dreckige Rest von 334 Mio Menschen in der Euro-Zone interessiert den Typ nicht. Ist eben durch und durch ein Bankster. Den Euro hat er auf eine lange Talfahrt geschickt. Wir bezahlen das mit vergleichsweise zu den USA hohen Sprit- und Heizölpreisen. Europa hat wegen Draghis zersetzender Finanzpolitik immer noch keine eigene Ratingagentur und berechnet alles brav in US-$ anstatt Euros.
Dem DAX ist das (noch) wurscht. Er hat die im Hoch momentan die 10510,3 erreicht (Minutenchart, MEZ plus 1 H).
@oberbayer,..nur hinweis, ich kann deine postings nicht mehr bewerten