Senvion S.A. (WKN: A2AFKW)
September 3 (Renewables Now)
Senvion faces USD 3.6m in non-performance charges under Roblon deal
Senvion, dessen Hauptabteilung Senvion GmbH im April einen Antrag auf
Selbstverwaltung gestellt hat, hat mit Roblon einen dreijährigen Projektvertrag
abgeschlossen, der die Bedingungen für Mindestkaufbeträge in seinem ersten Jahr -
von April 2018 bis April 2019 — enthält. Nachdem Senvion die Produktion in
seiner Blade-Fabrik eingeschränkt hatte, konnte es diese Bedingungen nicht
erfüllen, da Roblon die Kosten für Roblon auf 3,6 Mio. USD (3,3 Mio. EUR) senkte.
Das Stillhalteabkommen wird bis zum 4. Oktober 2019 wirksam, in dem Roblon
keine weiteren rechtlichen Schritte gegen Senvions Nichterfüllung der vereinbarten
Käufe einleiten wird.
Roblon merkte an, dass Senvions finanzielle Hürden "erhebliche Verluste"verursacht
hätten, da es zu den größten Kunden des dänischen Unternehmens gehöre. Er fügte
hinzu, dass das Ergebnis des oben genannten Abkommens "derzeit einer erheblichen Unsicherheit unterliegt".
Quelle:
https://renewablesnow.com/news/...e-charges-under-roblon-deal-667563/
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Wir müssen bei Senvion mindestens bis zum 10.09.2019 abwarten, damit wir Klarheit haben.
Ab 10.09.2019 oder einige Tage danach, könnte der Aktienkurs von Senvion wieder bei ca. 1,40 € - 3,60 € notieren ...
Leider ist auf der Homepage von Senvion noch ein Stand vom 15.08.2018 aufgelistet?
https://www.senvion.com/global/de/investoren/aktie/
und Luxemburg ist immer so eine gewisse Aktionärsstruktur gegen
AKTIONÄRE
Luxemburg ist Steuerflucht Land und Steueroase ein Eldorado für
Pleitiers
sondern
welche Anteile die SA an Unternehmen des Konzerns hält und was diese wert sind.
Die Antwort auf den ersten Teil der Frage findet sich im IR-Teil von www.senvion.com in den Geschäftsberichten und der Kurz-Präsentation.
Die Antwort auf den zweiten Teil der Frage auf www.insolvenzbekanntmachungen.de bei Eingabe von "Senvion TopCo GmbH" als Schuldner.
Da steht alles, was man in Bezug auf die Aktie wissen muss...
Erst wenn es gar keine Hoffnung mehr gibt heißt es:
das Pulver ist verschossen, verrostet das Gewehr
die Jagd die ist geschlossen, der Hund der steht nicht mehr!
Bisschen Galgenhumor sollten wir noch haben und die Hoffnung ein
deutsches Qualitätserzeugnis zu retten.
sollen die Bedingungen wieder gefördert und verbessert werden was
dem Markt wieder Hoffnung gibt.....
wieviele ArbPlätze verschwanden und die Politiker haben nicht reagiert?
Wenn Scholz nun noch die kleinsten Anleger besteuert während die
Zocker mit Wettscheinen, Leerverkäufen und Derivaten mit dem
Hochfrequenzhandel steuerfrei bleiben wo führt das hin lohnt es dann
noch z.B. in kleinste Werte einzusteigen?????
ich bin geschockt über die SPD wie sie mit kleinen Leuten umgeht und
Große Player schützt bzw. weiter agieren läßt!
Verbände legen 10 Punkte-Plan zum Windgipfel vor
Berlin - Am Donnerstag (05.09.2019) findet im Bundeswirtschaftsministerium
der Windgipfel statt. Wirtschaft- und Umweltverbände haben dazu einen
gemeinsamen 10-Punkte-Plan vorgelegt: Ziel ist die Wiederbelebung
des Ausbaus der Windenergie an Land.
Angesichts des starken Rückgangs beim Ausbau der Windenergie hat Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier ein Krisentreffen mit Vertretern der Windenergiebranche, der Länder sowie Vertretern von Verbänden und
Bürgerinitiativen einberufen. Führende Verbände des Klima- und
Umweltschutzes sowie der Windbranche und der Energiewirtschaft
haben einen gemeinsamen Plan mit Vorschlägen zum Abbau von
Hemmnissen für den Windenergieausbau an Land und eine Erhöhung
der Flächenverfügbarkeit veröffentlicht.
Verbände fordern von Bund, Ländern und Kommunen Bekenntnis
zum Windenergieausbau
Im Vorfeld des am morgigen Donnerstag (05.09.2019) stattfindenden
Windgipfels haben die Wirtschaftsverbände BDEW, BWE, VDMA
Power Systems und VKU sowie die Umweltschutzorganisationen
Greenpeace, Germanwatch, WWF und DUH einen gemeinsamen
10-Punkte-Plan vorgelegt. Hintergrund ist der drastische Einbruch
des Windenergieausbaus und die Notwendigkeit eines verbindlichen
Plans zur Wiederbelebung des Windenergieausbaus, so die Verbände.
In ihrem Papier kritisieren sie, dass die Genehmigungssituation und
die jüngsten Ausschreibungsergebnisse in scharfem Kontrast zu dem
notwendigen Ausbaupfad in Richtung des Ziels stehen, 65 Prozent des
Strombedarfs bis 2030 aus Erneuerbaren Energien zu bestreiten.
Die Erreichung dieses Ziels sei jedoch laut den Empfehlungen der
Kommission „Wachstum, Strukturwandel, Beschäftigung“ ein Erfolgs-
kriterium für den Kohleausstieg und laut jüngstem Monitoringbericht
eine wichtige Voraussetzung für den Erhalt der Versorgungssicherheit
in Deutschland, so die Verbände.
In ihrem Brief formulieren die Unterzeichner klare Erwartungen an den
Windgipfel: „Unser Ziel ist ein Ausbau der Windenergie, der natur- und
landschaftsverträglich, zugleich aber auch energiewirtschaftlich und
klimapolitisch ausreichend ist.“ Angesichts der derzeitigen Situation
bedürfe es eines klaren Bekenntnisses aller Beteiligten der Bundesregierung,
des Deutschen Bundestages, der Bundesländer und der Kommunen zum
Klimaschutz und dem Ausbau der Erneuerbaren Energien. Diesem Bekenntnis
müsse die Umsetzung von konkreten Maßnahmen für mehr Genehmigungen
von Windenergieprojekten an Land folgen.
10 Punkte zur Wiederbelebung des Windenergie-Ausbaus
In dem gemeinsamen Positionspapier schlagen die Verbände insgesamt
10 Maßnahmen vor, um bei der Beseitigung der wichtigsten Hemmnisse
für die Windenergie voranzukommen. Kernziele sind insbesondere die
Gewährleistung der Flächenverfügbarkeit, die Handhabbarkeit naturschutz-
rechtlicher Vorgaben sowie die Stärkung der Kommunen und Behörden vor Ort.
Dazu schlagen die Verbände folgende Maßnahmen vor:
-Entwicklung einer Bund-Länder-Strategie zur Ausweisung von Flächen für die -Windenergienutzung
-Ermöglichung des Repowering an bestehenden Standorten
-Keine pauschalen Abstandsregelungen
-Anpassung der Regelungen zur Flugsicherung
-Standardisierung naturschutzrechtlicher Vorgaben
-Einrichtung eines Online-Artenschutzportals
-Zielführende Ausgestaltung der Ausnahme nach § 45 Abs. 7 Bundesnaturschutzgesetz für -kurzfristige Lösungen
-Wirtschaftliche Beteiligung von Windenergie-Kommunen
-Einrichtung von Servicestellen auf Landesebene
-Modernisierung und Stärkung beteiligter Behörden
Quelle: IWR Online
© IWR, 2019
https://www.iwr.de/news.php?id=36276
die Politik hätte das Geld zur Unterstützung.....die schwimmen im Geld
von unseren Steuern.....
was wäre dabei zu helfen? Die Senvion Mitarbeiter sind Steuerzahler!
Alles im BER zu versenken...unglaublich....Politik ein einzig artiges Versagen.
Die Politiker vernichten Billionen in Jahrzehnten und wir kriegen keine
Zinsen mehr.
Das wurde doch seit Jahren so betrieben:
Gerade in Bremerhaven wurden EU-Fördermittel verbrannt!
Ein Problem ist, dass Senvion kein inhabergeführtes Unternehmen ist und sich Laien (branchenfremde) als Geschäftsführer ausprobieren durften. In der Leitungsebene wurde fast jährlich gewechselt.
Wer in Ungnade gefallen ist: Kein Problem! Bezahlte Freistellungen bis zu drei Jahren inklusive Dienstwagen waren an der Tagesordnung.
Im privat geführten Unternehmen gibt es dieses Missmanagement nicht. Da achtet der Inhaber auf sein Geld und verschwendet es nicht!
Wieso soll der Steuerzahler diesen Irrsinn weiterhin finanzieren?
Für die Angestellten und Arbeiter tut es mir Leid. Aber jetzt sollte wirklich Schluss sein.
Ich bin mal gespannt, welche Clique sich in Hamburg weiterhin an Senvion festhalten kann.
Viel kann man nun nicht mehr gewinnen/verlieren.....
aber still halten können solche Typen nicht....abwarten
Jedes Bundesland hat seine Minister...die versagen....oder eben ihr Salär
nehmen und still halten.....
Bürger selber sind linksgrün gegen alles.....schön sind sie ja auch nicht die
Windmühlen....es läuft viel falsch.....vor allem weil man immer was einsparen
will und dann die Firmen unter Druck setzt.
Von den vielen Steuern hätte man die Windkraft und Solar stützen sollen Geld
ist billig und da....und BER und Elbphilharmonie oder Stuttgart21 geht ja auch.
Aber wie es so ist......80 Millionen Einwohner bei uns und 80 Millionen
Gehirne....jedes denkt anders....das gibt nie Einigkeit, kann ja nicht.
Einigkeit gibt es nur in einer stabilen Führung des Sztaates wo nicht jeder
jede Meinung 3mal am Tag umschmeißt wie unsere Politiker die wie
kleine Schulkinder den ganzen Tag am Smartphone hängen und
Bildchen schicken und SMSen.....nein ja nein.....doch.....
In den 50ern und 60ern hätten Lehrer die Eltern heute verprügelt
wegen Dummheit und Verhalten......
für mich ist die Welt heute krank....kann nicht stillhalten wie ein
Kind mit Aufmerksamkeitssyndrom.
Eben alle haben was an der Waffel in der Politik.....so wie Trump eben
Was kostet nun noch der Rückbau? Nun meckern alle die das versiebt haben.
Und Atomstrom von aussen einführen was soll denn das?
Das ist echte Mißwirtschaft und keiner steht dafür gerade.
E.ON und Co sind platt heute.....
Ausstieg aus Kohle, aus Atom, aus Öl, aus Gas, wie geht das?
E.Autos, E Roller, E Motorroller, E Busse, E Fahrräder.....
alle Maschinen im Baumarkt E.....Bohrmaschine bis Rasenmäher und
Akkuschrauber sind E.....
wo soll man das alles einmal laden?
Die Zukunft sieht düster aus wenn man den Grünen weiter den
Vortritt gibt...die kommen aus reichen Familien sind mainstream
und haben das Geld....aber die Anderen?????
Alleine die Verteilung der Lebensmittel und das heizen der Wohnungen....
Mord und Totschlag sind nicht zu vermeiden!
bist du denn Senvion-Mitarbeiter?
Du kommst mir mit deinem Wissen über Senvion wie ein Unternehmens-Insider vor.
Deine damalige Aussage vom 08.08.2019 mit "Das haben wir alle schon mehrfach erlebt und mitgemacht." würde mich genauer interessieren.
Hattest du es schon einmal erlebt, dass ein börsennotiertes Unternehmen sich aus einem Insolvenzverfahren wieder erholt hatte?
In der Pressemitteilung von Senvion vom 28.08.2019 geht hervor, dass Senvion genug Kapital zur Verfügung hat, um wesentliche Kernbereiche von Senvion an einen Investor zu übergeben.
Das wäre doch dann ein Verkauf als fast komplettes Unternehmen an einen Investor.
Also ich bin übrigens KEIN Senvion-Mitarbeiter.
"Hattest du es schon einmal erlebt, dass ein börsennotiertes Unternehmen sich aus einem Insolvenzverfahren wieder erholt hatte?"
Grundsätzlich geht sowas, in der Regel aber nur mit massivem Kapitalschnitt.
Voraussetzung ist allerdings, dass es ein Insoverfahren gibt. Wenn das Verfahren mangels Masse abgelehnt wurde, geht gar nichts mehr.
So geschehen bei der TopCo, welche die einzige Beteiligung der Senvion SA laut deren JA war.
Wer noch immer an die Auferstehung glaubt, sollte sich den JA der SA mal ansehen und den Wert der Beteiligung an der TopCo rausrechnen. Das was dann bleibt, den Schulden gegenüberstellen.
Dann sollte es klar sein...
Am Di und Mi geht es um die Insolvenzpläne der Senvion GmbH und deren Töchter. Dort gibt es keine Aktien.
Sollte es einen Überschuss geben, geht dieser an deren Gesellschafter. Das ist die Senvion Holding GmbH. Und die hat Anleiheschulden über rd. 400 Mio zu befriedigen.