'off topic'
Seite 62 von 63 Neuester Beitrag: 19.08.24 13:29 | ||||
Eröffnet am: | 24.09.20 11:30 | von: Fillorkill | Anzahl Beiträge: | 2.56 |
Neuester Beitrag: | 19.08.24 13:29 | von: Philipp Robe. | Leser gesamt: | 219.715 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 132 | |
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Theoretisch stehen ja allen Menschen alle Informationen zur Verfügung, vermutlich sind etliche damit überfordert, und man "muß sie schützen"...
(Passt doch hier auch "ganz gut")
Man fragt sich unwillkürlich, ob Karin Göring-Eckardt nicht in Wahrheit über sich und ihre Freunde spricht, wenn sie sagt: „Es gibt ja inzwischen Leute, die erklären ihre Meinung zum Faktum und sagen, dann das ist der Fakt, obwohl es eigentlich ihre faktenfreie Meinung ist.“ Hatte nicht Göring-Eckart im ARD Morgenmagazin am 19. Oktober 2015 gesagt: „Und Dresden, das ist vor allem die Frauenkirche. Die ist wieder aufgebaut worden, nachdem die Nazis sie zerstört haben.“ Müssen wir jetzt die Geschichtsbücher umschreiben, damit aus Göring-Eckardts „faktenfreier Meinung“ ein Fakt wird? Oder Annalena Baerbock, die sich im Plenum des Bundestages dafür bedankt hatte, dass die Sozialdemokraten die soziale Marktwirtschaft eingeführt haben. Müssen wir für Annalena Baerbock, die als energiepolitische Sprecherin behauptet hat, dass das Netz der Speicher ist, die Gesetz der Physik umschreiben, damit aus „faktenfreier Meinung“ ein Fakt wird? Müssen die Gesetze der Volkswirtschaft umgeschrieben werden, damit, wer insolvent ist, nicht mehr insolvent ist, sondern einfach nur nicht arbeitet?
Grünen kriegen alles kaputt: Nicht Gott ist tot, aber die Kirche
Wer bietet mehr?
Das Kapern der EKD ist allenfalls ein nachgeordnetes Symptom der nach wie vor grassierenden Agoraphobie angesichts des endgültigen Kaperns des Themas Natur- und Umweltschutz durch die Grünen.
Ein Blick auf die Vorgeschichte enthüllt nachgerade nicht nur das Fundament der Entwicklung, sondern auch eine vielversprechende Perspektive. Die AfD hätte mit einem solchen Naturverständnis einen Vorsprung vor den klassischen »Umweltschutzparteien« wie den Grünen, die doch – zumindest nach dem Abtreten ihrer konservativen Gründer – sehr materialistisch aufgeladen sind, was sicherlich auch ein Erbe der marxistischen K-Gruppen ist. Ihre Agenda der Energiewende trieft jedenfalls vor Materialismus: Sie verspricht dekarbonisiertes Wachstum, das es nicht geben kann. Die Grünen suggerieren, daß wir weiterhin jedem dekadenten Luxus frönen und unsere Vergnügungen ausleben können, wenn wir nur hier und da ein paar Euro mehr bezahlen, um unser schlechtes Gewissen zu befriedigen. Das ökologische Dilemma der wachstumsdogmatischen Ökonomie wird von ihnen nicht ernsthaft hinterfragt.
Aufforderung an den Kritiker: Also dann: Spring Mann !
unumkehrbar gemacht...
oder war Dein Beitrag am Ende pure Ironie?
Gottlob kann das meine Herrin. Ich kann nur Rechts-Schreibunk ----------
vernunftbegabter und ehrlicher Politiker.
Ich denk ja auch oft, dass Andrea Paluch der Geist in den Geschichten war. Da wünsche ich Robby n'ürch eine geschmeidige Karriere als ... sagen wir mal: Wirtschaftsminister.
Zeig's deiner Frau, Robby - du kannst es .....................
Lass dir Zeit, atme durch und geh bitte stets auf "Vorschau"!
Am 15. April 2023 gehen in Deutschland die letzten Atomkraftwerke vom Netz. Der Atomausstieg war 2002 von der Regierung Schröder (SPD) beschlossen und von der Regierung Merkel (CDU) aufgehoben worden.
+
Bis 2011 wurde in einigen Ländern ein beschlossener Ausstieg verzögert oder Ausstiegsbeschlüsse vollständig revidiert. In Deutschland wurde dies unter Laufzeitverlängerung, Ausstieg vom Ausstieg und notwendige Brückentechnologie thematisiert. Nachrichten über Pannen, Störfälle, Vertuschungen führten zu weiterem Vertrauensverlust; die seit über 50 Jahren ungelöste Endlagerfrage und letztendlich 2011 die Katastrophe in vier japanischen Reaktorblöcken in Fukushima Daichi haben die Sicht auf das verbliebene Restrisiko so verändert, dass der Ausstieg Deutschlands politisch beschlossen wurde.
Bitte kleb dich nicht an mir fest!
BITTTEEE !!!
Hoffentlich war das nicht ZU witzig.
Andere hatten da mehr misfortune:
https://www.ariva.de/forum/loeschung-583107
https://www.spiegel.de/wirtschaft/...e4e9-0aba-46ba-b50e-a62a3d1f4bf7
Relotius, ick hör dir trappen ..............
In meiner örtlichen Umgebung ist ganz sicher kein breiter Konsens zur "Heizwende" erkennbar.
Aber gut, bis kurz vor 1989 war auch ein "breiter Konsens" zur führenden Partei und der Nationalen Einheitsfront verkündet. Also, zumindest bei denen, die dachten bestimmen zu dürfen.