AT&T
Der EK/Kaufpreis pro Stück ist allerdings nicht EUR 0, sondern bei mir mit 17,522539 EUR angesetzt.
Post hierzu ist leider noch nicht in der Box, um das abzugleichen.
Weil je Aktie für WBD ein EK von 17 EUR angesetzt ist (und nicht ein EK von EUR 0), heißt das für mich im Umkehrschluss, dass ING den Spin-off als Sachdividende = steuerpflichtig ansieht.
Aus Sicherheitsgründen habe ich daher auf dem "Extra-Konto" Geld stehen, um ggf. durch eine Abbuchung von KESt durch die ING nicht ins Negative zu rutschen.
auf 20,06 € gesenkt und die neuen WBD mit dem gleichen
EK Wert eingebucht. Somit wird Steuer erst nach verkauf fällig
Hier zeigt bei Consors auch der noch ungerade Anteil - ..,95... hinter dem Komma- auch einen EK von Null an. Das heisst für mich, beim Verkauf unterliegt der Gesamtwert der Besteuerung statt der Differenz zu ~17Euro.
Btw. wie ich die Consors kenne, wird sie meinen Nachkomma-Anteil bei einem ihr genehmen Kurs inkl. Dollarwechselkurs geschmeidig und ungefragt veräussern und mit allenmöglichen Auslagen/Provisionen/Fremdgebühren verrechnen, sodass von ~20 Euro nix bis zu ein paar Cent übrigbleibt. Ich bin erst heute durch die neue Position auf den Spin-Off aufmerksam geworden, da ausser der WP-Eingangsmitteilung -Datum vom 14.4.20121- so rein garnix im Vorfeld kommuniziert wurde -:(
Wenn ich bedenke, dass ich neben einer seinerzeit versteuerten Barauszahlung beim Niedergang von AOL mittlerweile drei WP-Positionen im Depot habe - übrigens alle mit Eingangswert 2003 Null Euro und somit als Komplettgewinn zu versteuern im Veräusserungsfall- muss ich die Positionen wohl nochmals ein paar Jahrzehnte liegen lassen -;)
Ich verstehe echt nicht, wie die Handhabung verschiedener Banken so unterschiedlich in Bezug auf Zeitpunkt der Einbuchung, EK-Ansatz und ggf. Wechselkurs sein kann. Da kocht scheinbar jede Bank ihr eigenes Süppchen. Es kann doch nicht wahr sein, dass es da kein ordentliches Prozedere gibt und dass einige Banken schneller sind als andere.
Ich verstehe den genauen Weg der Lieferung nicht, aber eigentlich gehe ich davon aus, dass aus den USA die Daten an einem bestimmten Tag an Clearstream (oder alle deutschen Banken/Broker) geliefert werden. Und dann müssten deutschlandweit doch ALLE Banken/Broker die gleichen Daten vorliegen haben.
Als Kunde wird man im Vorfeld schon mal gar nicht informiert und ist möglicherweise dann davon abhängig wie gut der eigene Broker "digitalisiert" ist und ggf. welche rechtliche Einschätzung hat.
Eigentlich müsste man hier einmal alle Unterschiede sammeln und sich bei der BaFin und dem BMF beschweren (und 2024 bekommt dann eine Antwort).
das nennt sich Marktwirtschaft. In der gibt es verschiedene Anbieter einer Dienstleistung, die dann ihre Dienstleistung in unterschiedlicher Qualität anbieten und dafür unterschiedliche Preise nehmen. Es gibt dann eben Broker, die haben ihre Abläufe im Griff und sind schnell(er) als andere, kosten evtl. dafür etwas mehr.
Alles andere wär Planwirtschaft / Sozialismus.
Das Rufen nach BaFin und anderen Behörden ist in meinen Augen wie das jammern kleiner Kinder. Jeder Broker hat nicht nur sein Preisverzeichnis öffentlich, sondern man kann in diversen Foren nachlesen, was die Zufriedenheit der Kunden anbelangt. Muß man halt mal etwas Arbeit in die Recherche stecken.
nix für ungut, aber eine inhaltliche Diskussion ist das hier schon seit Tagen nicht mehr.
Lauter mimimi
Reg. Shares Series A DL-,01
ISIN (WKN): US9344231041 (A3DJQZ)
Girosammelverwahrung
Die Gesellschaft hat einen Spin-off durchgeführt. Wir haben Ihrem
Depot die neuen Aktien eingebucht.
Die Einbuchung erfolgte steuerneutral. Das heißt, die ursprünglichen
Anschaffungskosten werden auf die neuen Bestände aufgeteilt.
Die Einb. erf. i.V. 1:0,241917 auf Ihren Bestand in der WKN A0HL9Z.
Die entstandenen "Bruchteile" sollen zu einem späteren Zeitpunkt reguliert werden. Was auch immer das heißt.
Steuerlich hat sich mein Einstandskurs bei ATT nicht verändert, somit hier "Steuervorteil".
Die WBD wurde mit Einstandskurs "0" eingebucht.
Somit wird im Fall des Verkaufs der gesamte Veräusserungserlös steuerpflichtig.