Abacho überbewertet

nicht zu übertreffen:

"Darüber hinaus wird, wie der Vorstand der MY-HAMMER Aktiengesellschaft heute beschlossen hat, das im Mai 2008 erfolgreich eingeführte und bereits etablierte MyHammer-Angebot für Großbritannien ('MyHammer UK') fortgeführt."

http://www.myhammer-holding.de/deutsch/...lischsprachige-angebote.php  

schon einmal gepostet:

Libuda: Denn das waren die Marketingkosten in

 

28.05.11 18:57

#1475


Großbritannien in 2010 und 2011:

1. Quartal 2010: schier unglaubliche 209% der Umsätze

2. Quartal 2010: 141% der Umsätze

3. Quartal 2010: 89% der Umsätze

4. Quartal 2010: 89% der Umsätze

1. Quartal 2011: 112% der Umsätze  

lassen und wird es wohl auch weiterhin tun.

Denn schließlich gehören zu einem bestimmten "Verein" auch das Handelsblatt, die FTD, ZEIT und  ............... Man kommt sich vor wie in Berlusconis Italien.  

er verdient?

Berger de Leon 359.000 Euro

US-Präsident Obama 313.000 Euro

IWF Chefin 295.651 Euro

Bundeskanzlerin Angela Merkle 180.000 Euro  

der beim Zeit-Eigner Holtzbrink, der Großaktionär bei MyHammer ist, einmal etwas dazu sagen, ob Berger de Leon zu Recht das Doppelte seiner Nachfolgerin Angela "verdient".  

so etwas Ähnliches wie Kollegen, wobei ich sie natürlich nicht vergleichen möchte, denn beim Helmut Schmidt hat das meiste geklappt.  

jede Scham - vergleicht einmal das folgende mit dem, was er auch letztes Jahr untergejubelt hat:

http://www.deraktionaer.de/aktien-deutschland/...signal--16694799.htm  

Entschuldigung würde ich mich in den Erdboden hineinschämen.  

von Berger de Leon, die ebenfalls wie MyHammer (teilweise) zu Holtzbrinck gehört.

http://www.spiegel.de/netzwelt/web/0,1518,775776,00.html  

MyHammer nicht, weil der Käufer mit MyHammer etwas "anstellen" könnte, was Holtzbrinck nicht gefällt.

Ich habe ja schon vor fast einem Jahr öfter vorgeschlagen, dem Unternehmen ein Group-Buying anzugliedern, bei dem man sowohl mit dem dazu hervorragend geeigneten Namen und Kenntnissen vor Ort punkten könnte.

Aber so etwas hat Holtzbrinck schon unter anderem Namen laufen, zusammen mit den Saamwers übrigens.  

 

nicht vergeigt, aber das geht vermutlich nicht mit einem Großaktionär Holtzbrinck, der das meines Erachtens blockiert, weil er die Groupon-Milliarden ins Trockene bringen will.

Number of daily deals might be $30 billion by 2015
The emergence of daily deals has launched a radical transformation of local online commerce. Based on current models, BIA/Kelsey forecasts that U.S. daily deals could drive $6 billion by 2015. But with new models emerging every day, that number might be $30 billion by 2015. BIA/Kelsey will share its vision of key drivers of this transformation and why the next 24 months could redefine local commerce.


http://www.biakelsey.com/Deals3D/agenda.asp#mon500

Wenn eine Meldung von MyHammer über einen Einstieg in diesen Bereich käme, hätte MyHammer den von vielleicht Euch überraschendsten Neuaktionär.  

zeigt das folgende US-Beispiel, wo die hier als Beispiel gewählte US-Gesellschaft Screamin vor ca. 11 Monaten mit 483 Unique Visitors, als ich in etwa den Einstieg von MyHammer in diesen Bereich zum ersten Mal ins Spiel brachte, auf jetzt 165.000 Unique Visitors anstieg und ohne großen Kapitaleinsatz in 2011 bereits Umsätze von 10 Millionen erreichen wird (soviel wie MyHammerHoldingAG jetzt erst 12 Jahre nach vielen Häutungen).

http://siteanalytics.compete.com/screamindailydeals.com+krillion.com/

Aber das war meines Erachtens für unseren Herrn Berger de Leon aus den oben angeführten Gründen tabu. Ob ihn dazu Holtzbrink extra geschickt hat, überlasse ich Eurem Urteil - und auch, ob man in einer solchen Minifirma, die hohe Verluste schreibt, mehr als 350.000 Euro im Jahr verdienen sollte.  

gab es folgende Meldung von JaminGottfried:

Meldung eines Regelverstoßes:
Melder: JaminGottfried
Zeitpunkt: 23.07.11 15:59
Grund: Ein interessanter Gedankengang, allerdings sollte man keine solchen Vermutungen als Fakten verkaufen " Das heißt also, dass der Berger de Leon aus zwei Gründen bei MyHammer ist...." ... nebenbei habe ich noch keinen Bahnhofskiosk gesehen, der 15 Mio € Umsatz macht ;-) Etwas mehr Sachlichkeit wäre angebracht.  

Berücksichtigt man die auf der Aufwandseite der Gewinn- und Verlustrechnung angesetzten Wertberichtigungen für die von MyHammer eingeschätzten nicht eingehenden Teile des ausgewiesenen Umsatzes, ergibt sich nur ein aus wirtschaftlicher Sicht adäquater Umsatz von ca. 10 Millionen.  

Jahren Thread zeigt, dass ich mit meiner Warnung vor einer zu hohen Marktkapitalisierung im Ausgangsposting, das damals gelöscht wurde, richtig lag.

http://www.comdirect.de/inf/aktien/detail/...Y&ID_NOTATION=147419

Um die Zeit der Threaderöffnung nähert sich der Kurs 4 Euro.  

http://www.comdirect.de/inf/aktien/detail/...9#timeSpan=1Y&e&  

nichts über seine früher veröffentlichten Kursziele:

http://www.deraktionaer.de/aktien-deutschland/...signal--16694799.htm

Motto: Was interessiert mich mein Geschwätz von gestern.  

hinterlassen:

http://www.deraktionaer.de/aktien-deutschland/...yahoo---12393969.htm  

https://www.cortalconsors.de/Kurse-Maerkte/Aktien/.../Charts?range=1y  

http://www.ariva.de/chart/?secu=92&t=year&boerse_id=16  

http://www.myhammer-holding.de/cms/upload/pdf/...resfinanzbericht.pdf

Seht Euch einmal in diesem Zusammenhang die Sonstigen Betrieblichen Erträge an, in den eine nicht unerhebliche Summe aus einem Verzicht im Rahmen eines Gesellschafterdarlehen steckt. Und dann rechnet einmal ohne den daraus resultierenden Ertrag die Zahlen neu.  

bedingten Verzicht auf Rückführung eines Gesellschafterdarlehens, der bei den sonstigen betrieblichen Erträgen enthalten ist, hätte der Verlust nicht bei 1,398 Millionen gelegen, sondern wäre um diese 1,5 Millionen höher gewesen - er hätte also dan bei 2,898 Millionen gelegen.  

zu dem bedingten Verzicht auf Rückführung eines Gesellschafterdarlehens, das die Sonstigen betrieblichen Erträge um 1,5 Millionen erhöhte.

Ohne diese 1,5 Millionen wäre das eh schon sehr mickrige Eigenkapital von 1.551.459,80 auf noch gerade einmal 51.459,80 Euro gesunken.  

mit dem Cash Flow geworden, der mit positiven ca. 98.000 Euro ausgewiesen wird? Ganz einfach: ein negativer Cash Flow von 1.412.000 Euro.

Und nun könnt Ihr ja einmal darüber nachdenken, ob plus 98.000 oder minus 1.412.000 der richtige Wert ist, der in Bewertungsüberlegungen über die Aktie einfließen sollte. Und villeicht könnt Ihr Euch auch noch zusätzlich überlegen, ob der bedingte Verzicht auf 1,5 Millionen Geschellschafterdarlehen ein Vorgang ist, der sich jedes Jahr wiederholt.