Schafft Arcandor nochmals 0,70 ?

Insolvenz und in der zeit alle

Fillialen die nicht genug bringen zu machen !!!!Danach neu starten ohne  lästige Steine    mitzutragen.

Das haben ja andere so vorgemacht !!!!

Arcandor hat bald keine Schulden mehr und nur noch gewinnbringende Mitarbeiter.

Quelle und nun noch ein teil von karstadt dicht machen .

Nach der Goldman-Sachs-Tochter Highstreet verzichtet nun auch der Oppenheim-Esch-Fonds auf einen Teil der Mieteinnahmen bei Karstadt.

Am ende wird geholfen aber einige Mittarbeiter gehn leer aus .

So ists hallt in der Wirtschaft.

Solange hier noch Banken und Coo Arcandor im Depot haben mach ich das auch :)

 

 

 

Karstadt soll bis Ende April verkauft werden
Die Suche nach einem Investor für die angeschlagene Warenhaus-Kette Karstadt geht in die heiße Phase: Bis Ende April soll ein Käufer gefunden werden. Das sieht der Insolvenzplan vor. Die Karstadt-Gläubiger müssen dem Plan noch bei einer Versammlung Mitte April zustimmen. Zu einem Abschluss des Insolvenzverfahrens könne es dann bis zur Jahresmitte kommen, sagte ein Sprecher des Essener Amtsgerichts.

 
[Bildunterschrift:  ]
Neben den Beschäftigten wollen sich auch die Vermieter an der Sanierung der insolventen Warenhauskette Karstadt beteiligen. Sowohl der Hauptvermieter Highstreet als auch der Oppenheim-Esch-Fonds hätten ihre Bereitschaft dazu signalisiert, bestätigte ein Sprecher des Insolvenzverwalters nach einem Bericht der Zeitung "Die Welt". Zu den Zeichnern des Oppenheim-Esch-Fonds, der vier Karstadt-Häuser besitzt, gehört auch der ehemalige Arcandor-Chef Thomas Middelhoff. Der Manager hatte seinen Posten vor einem Jahr an Karl-Gerhard Eick abgetreten. Ein halbes Jahr später hatte die Dachgesellschaft Arcandor zusammen mit ihren Töchtern Karstadt und Quelle Insolvenz angemeldet. Ein Sprecher der Bochumer Staatsanwaltschaft bestätigte auf Anfrage laufende Ermittlungen gegen Middelhoff im Zusammenhang mit dem Insolvenzverfahren. Zu Einzelheiten wollte er jedoch nicht Stellung nehmen.    

Der Insolvenzplan sieht die Schließung von 13 Karstadt-Häusern vor.

Also ne zeit lang wars ja zielmlich still bei arcandor und jetzt kommt jede stunde ne neue nachricht ..
der kurs ist nicht wirklich explodiert , kommt da dann noch was oder bleibts jetzt einfach dabei ?
denke doch , das da doch noch viele mitspekulieren wollen oder ?  

 

hingeht....

ok kleiner sprung jetzt noch , aber ich denke der ist nur , weil sich noch nen paar eingedeckt haben um dann morgen mitzumachen ;)
also morgen dann nach norden *hoffentlich *  

da ein Verkauf Karstadts nicht mehr lange dauern dürfte.Die Umsätze in den letzten Tagen belegen das auch.Ich denke da liegen noch einige spannende Tage vor uns.Ich glaube auch nicht das,(wie von einigen gewünscht)das vor dem Karstadt Deal der Kurs nochmals Richtung 0,10 Cent fällt.Bei 0,12 c hatte ja auch jeder seine Chance sich für den Countdown zu bestücken.Warten wir mal ab wie es weiter geht.Auf ein gutes Händchen.Gruß

in der spitze werden wir morgen wohl die 0,16 cent sehen, wenns`s diese woche bereits zu einem zock kommt weiss keiner von uns wohl wie hoch dieser laufen wird.... irgendwie ist es aber trotzdem makaber mit diesem insozock, man(n) bzw. frau sollte doch auch an die angestellten denken..., bei dem wir unsere kohle vermehren wollen und andere um deren arbeitsplatz bangen. hoffe vor allem, dass es für die angestellten gut ausgeht, die können wohl weniger für die miesere wie wenn wir uns verzocken..., dann sind wir wohl selber schuld. 

nur wer gegen den strom schwimmt hat erfolg - wir werden ihn haben.....

 

Tradegate Aktuell 0,16c Ich glaube morgen geht es um einiges höher.Gruß

hast recht, hab`s auch grad gesehen. was mich absolut positiv für morgen stimmt sind die relativ hohen umsätze in frankfurt und bei trade gate. werde morgen wohl während der arbeit oftmals online sein und den kursverlauf verfolgen, evtl. nochmals aufstocken. wünsche dir noch nen schönen abend.

nur wer gegen den strom schwimmt hat erfolg - WIR werden ihn haben....

 

also wäre bei nem schlusskurs morgen bei 19 cent absulut zufrieden ^^  

Quelle feiert sein Online-Comeback
veröffentlicht am 15.03.2010 um 19:30 Uhr · Digital · Artikel
Quelle ist - wie W&V bereits am vergangenen Mittowch vorab berichtete - im Internet zurück. Am heutigen Montag, 15. März, begrüßte die Website Besucher zum ersten Mal nach Monaten wieder mit einem prallen Warenangebot – wenn auch nicht aus eigenem Bestand. Unter dem Slogan „Tausend Wünsche. Eine Quelle“ offeriert quelle.de das umfangreiche Sortiment der Hamburger Otto-Group: von sportiven Outfits der SportScheck-Geschäfte über myToys-Spielzeuge und Schwab-Mode bis zu Haushaltsgeräten des Otto-Versands, der ehemalige Quelle-Kunden mit einem Rabatt von bis zu 10 Prozent lockt.

Per Klick gelangt man auf die Portale der Otto-Familie.Die Reaktivierung der Quelle-Seite ist laut Thomas Voigt, Unternehmenssprecher der Otto-Gruppe, der erste Schritt zur Wiederbelebung der Marke, die sich die Hamburger nach der Pleite der Quelle-Mutter Arcandor sicherten. Zurzeit erarbeiten die Norddeutschen ein Konzept zur Neupositionierung des Neuerwerbs. Basis werden die über Jahrzehnte erworbenen Markenattribute sein.

„Quelle“, so Voigt, „stand stets für Servicequalität, Seriosität, Technikorientierung, auch für eine eher ältere Kundschaft.“ Welche dieser Stellschrauben die Otto-Gruppe wie justiert? Kein Kommentar. Dass quelle.de das bleibt, was es im Moment darstellt – ein Zugang zu den diversen Marken des Konzerns -, scheint jedoch unwahrscheinlich. Auf der Startseite haben Interessierte die Möglichkeit, sich für eine Mailingliste zu registrieren: „Liebe Quelle-Kunden“, heißt es dort, „wenn Sie als erste erfahren wollen, wie es mit der Quelle weitergeht – wir halten Sie auf dem Laufenden.“ Bedeutet im Klartext: Der aktuelle Stand ist lediglich ein erstes Lebenszeichen.

Karstadt-Insolvenzplan bei Gericht eingereicht

Essen (ddp-nrw). Der Insolvenzverwalter der Arcandor-Gruppe, Klaus
Hubert Görg, hat am Montag den Insolvenzplan der Karstadt Warenhaus
GmbH beim Insolvenzgericht in Essen eingereicht. Nach Angaben von
Görg soll Karstadt weitergeführt und bis Ende April an einen Investor
verkauft werden. «Die Gläubiger erhalten in einem ersten Schritt
grundsätzlich drei Prozent auf den Rest ihrer Insolvenzforderungen»,
sagte der Insolvenzverwalter. Durch ihre Sanierungsbeiträge erhielten
sie die Möglichkeit, weiter mit Karstadt zusammenzuarbeiten.

Der beim Amtsgericht in Essen eingereichte Insolvenzplan sieht
mehrere Voraussetzungen vor, damit er wirksam werden kann: Dazu
gehört der Abschluss eines Kaufvertrags über die Geschäftsanteile der
Karstadt Warenhaus GmbH bis zum 30. April. Die in diesem Kaufvertrag
vereinbarten Bedingungen müssen bis zum 30. September erfüllt sein.
Darüber hinaus müssen Vereinbarungen mit dem Pensionssicherungsverein
und Finanzbehörden abschließend unterzeichnet werden.

«Wir haben sehr viel Zeit, Geduld und Energie darauf verwandt,
rund 26 000 Arbeitsplätze erhalten zu können. Der vorgelegte
Insolvenzplan soll Karstadt finanzwirtschaftlich reorganisieren, das
Unternehmen wird nach dem Abschluss des Insolvenzplanverfahrens
weitgehend schuldbefreit sein», betonte Görg. Damit schaffe man die
Voraussetzungen für eine nachhaltige Sanierung »durch einen Investor,
der an die Existenzberechtigung von zwei Warenhausketten im deutschen
Markt glaubt und sich dieser unternehmerischen Herausforderung
stellt«.

Die Sanierungsbeiträge der Gläubigergruppen belaufen sich
insgesamt auf einen mittleren dreistelligen Millionenbetrag. Den
Angaben zufolge gibt es weiter namhafte Interessenten für den Kauf
von Karstadt.

Das Amtsgericht Essen wird nun den Erörterungs- und
Abstimmungstermin festlegen. Die Insolvenzverwaltung geht derzeit
davon aus, dass die Gläubigerversammlung zum Abstimmungstermin Mitte
April in Essen stattfinden soll.

(ddp)

Insolvenzverwalter macht bei Karstadt-Verkauf Tempo
Montag, 15. März 2010, 17:39 Uhr  Diesen Artikel drucken[-] Text [+]
 
1 / 1VollbildFrankfurt (Reuters) - Die Warenhauskette Karstadt soll in den nächsten sechs Wochen einen neuen Eigentümer bekommen.

Insolvenzverwalter Klaus Hubert Görg sagte am Montag, er wolle das Unternehmen bis Ende April an einen Investor verkaufen. Nur dann greift der Insolvenzplan, den Görg dem Amtsgericht in Essen am Montag vorlegte. "Unverändert sind namhafte Interessenten für den Kauf der Karstadt Warenhaus GmbH im Bieterverfahren", sagte Görg. Zuletzt hatte er erklärt, dass sechs Bieter die Bücher prüften.

Die Gläubiger der ehemaligen Arcandor-Tochter, darunter die Vermieter der 120 Kaufhaus-Immobilien und die 26.000 Mitarbeiter, haben in dem Insolvenzplan umfangreiche Zugeständnisse gemacht, damit Karstadt als Ganzes erhalten und verkauft werden kann, wie es Görg vorschwebt. Der Rechtsanwalt bezifferte die Sanierungsbeiträge am Montag auf eine mittlere dreistellige Millionensumme. Im Gegenzug bekommen die Gläubiger dem Plan zufolge vorab drei Prozent ihrer Insolvenzforderungen von insgesamt zwei Milliarden Euro. Das kostet den Verwalter 60 Millionen Euro.

"ROSINENPICKER" KAUFHOF KOMMT NICHT ZUM ZUGE

"Das Unternehmen wird nach dem Abschluss des Insolvenzplanverfahrens weitgehend schuldbefreit sein", erklärte Görg. "Damit schaffen wir die Voraussetzungen für eine Sanierung durch einen Investor, der an die Existenzberechtigung von zwei Warenhausketten im deutschen Markt glaubt." Experten haben daran jedoch Zweifel. Der Karstadt-Rivale Kaufhof, der Metro gehört, will sich nur die Rosinen aus dem Kuchen von 120 Häusern picken. Das schließt Görg bisher aus. Berichten zufolge sind unter den Interessenten die Investoren Permira, Apollo und Pamplona. Dem Plan müssen nun zunächst die Gläubiger und dann das Gericht zustimmen. Das ist für Mitte April geplant.

Mit dem Insolvenzplan, der 1999 den Vergleich abgelöst hat, kann die Zerschlagung eines insolventen Unternehmens verhindert werden. Stattdessen kann es, von Verbindlichkeiten befreit, weiterbestehen. Die Gläubiger geben mit dem Insolvenzplan einige Rechte auf. Sie stimmen ihm dann zu, wenn eine Fortführung des Unternehmens für sie mehr Ertrag verspricht als die Auflösung. Dazu ist allerdings in der Regel frisches Kapital vonnöten. Noch machen Insolvenzplanverfahren nur einen Bruchteil der Fälle aus.

Warum postet ihr jetzt alle ständig Karstadt-News?

Das hat doch absolut keinen Einfluss auf die Aktie (mehr)!  

 

bei L&S RT 0,15?

kommen, 15 Cent bye bye...

die Karstadt-Häuser werden bei Metro integriert oder von einem Investor gehalten, weiter ausgeschlachtet und mit viel Glück unter der neugegründeteten Karstadt GmbH oder AG weitergeführt - Arcandor wird's nicht mehr geben. Was ist mit den Aktien? Bitte selbst beantworten...zuerst kriegen die Gläubiger Geld - ob für die Aktionäre was bleibt - als Aktionär ist man Teilhaber und trägt unternehmerisches Risiko - da macht man auch schonmal Verluste...aber bisher ist es doch nur ein Plan...nur eine Einschätzung keine Empfehlung...  

ich spars mir jetzt mal, das nochmal zu erklären, nur weil du zu faul bist, dich selbst zu informieren, aber die Aktionärsstrukur dürfte Aufschluss geben...

Hat vollkommen Recht. Hier gibt keine eine vernünftige Erklärung ab und alle feiern. Ich feiere auch, aber ich mache mir Sorgen um meine Aktien beim Einstieg von .45 und wegen der Möglichkeit, langfristig fette Gewinne zu erzielen.

 Es sollte Jedem klar sein, wenn Arcandor es überleben würde, müssen die Aktien über 1€ hinaus, aber dafür muss noch Geschäft geben! Könnte jemand eine nette Analyse abgeben?

 

 

an 1EUR glaube ich nicht mehr, wenn sie noch einmal die 0.40 erreichen wäre ich überrascht. ARO wird nicht gerettet werden, aber es wird immer wieder einen netten Zock geben. Und wenn der 30% an einem Tag abwirft, dann ist das ja auch was Gutes!  

das, wer immer auch die Aktien von Frau Schickedanz hält(ob das noch Ihre sind sei dahingestellt)die mit Sicherheit nicht für ein paar Cent verkaufen wird.Darin besteht meine persönliche Hoffnung .Ich glaube das wir hier noch einen gewaltigen Zock erleben.Gruß

...Wenn Schickedanz selbst Ihre Aktien irgendwann mal für einen gewissen Betrag verkaufen würde, dann macht der Kurs ein "peng" nach unten....

Hoffen wir dass SIE doch ein Euro sehen möchte. Ich denke allerdings dann ein Euro unmöglich sein sollte.

Meine ständige Fragen wegen der Zulunft sind meines Erachtens dann wichtig, weil falls eine pseudo-zukunft gäbe könnten wir die 0.6-0.7 sehen, ansonsten denke ich an .4-.5 max.

Hmmm...

 

ich im Moment auch. Schau mal wieder in´s Forum und hab meinen Spaß. Der eine schreibt es geht ab, der nächste schreibt es geht nicht ab und wieder einer schreibt, dass Karstadt in die Metro integriert wird. Zwischendurch werden Veröffentlichungen wiedergegeben, die eigentlich jeder selber finden kann. Glaubt Ihr wirklich Ihr könnt hier die Aktie hoch- oder runterquatschen. Wohl kaum.

Hat denn irgendjemand den Insolvenzplan von Herrn Görg für Karstadt gesehen. Ich noch nicht. Das die Mitarbeiter Ihren Beitrag zur Insolvenz leisten, dass Mieten erlassen oder etwaige geplante Mieterhöhungen ausgesetzt werden, - vielleicht sogar vollsständig aufgehoben werden- ist doch ein alter Hut.

Wie funktioniert eine Insolvenz. Keiner fragt sich das!?

M.E. wurde die Insolvenz für Arcandor beantragt und nicht für Karstadt. Gut Arcandor hat viele Beteiligungen und eine der wesentlichen Beteiligungen ist Karstadt. Sehr komplexe Situation.

Insolvenz heißt ja nicht zwingend, dass das Unternehmen seine Tätigkeit einstellt und ein Insolvenzplan bedeutet ja auch nicht die Lösung einer Krise gefunden zu haben.

In einem Insolvenzplan wird ja im Wesentlichen den Gläubigern klar gemacht, dass Sie bei einer eventuellen Zustimmung zum Plan mehr Geld auf Ihre Forderung erhalten, als bei Fortführung des Verfahrens.

Nun gibt es hier aber für uns Kleinanleger ein Problem. Die Aktien werden definitiv an Arcandor gehalten. Insofern sind alle Kleinanleger auch ein bisschen an Karstadt beteiligt. Der Insolvenzverwalter versucht die Vermögenswerte grundsätzlich -was ja auch seine Pflicht ist- mit dem größten Profit zu verwerten.

Was bringt das aber den Aktionären?

Ein Insolvenzplan kann dazu führen, dass ein Unternehmen mit Zustimmung der Gläubiger fortgeführt wird. Die Gläubiger verzichten auf einen Teil. In dem konkreten Fall zielt es aber auf einen höheren Verkaufspreis für Karstadt ab. Arbeitsplätze werden gesichert -eher gerettet- es kauft ein Hardcore-Sanierer ein Unternehmen ein, welchem vorab einige Sanierungsbeiträge zugesagt wurden (Thema schon behandelt) und die kleinen Spekulanten ziehen die "Arschkarte". That´s Life!!!! moreover Business!!

Ich Wünsche Euch noch viel Erfolg und eine Menge Geduld.