Nach der Kaufpanik ist vor der Kaufpanik


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Neuester Beitrag: 28.11.24 15:48
Eröffnet am:18.05.09 14:06von: LibudaAnzahl Beiträge:5.541
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63327 Postings, 7279 Tage LibudaBlättere im Thread nach vorne

 
  
    #1526
22.11.09 14:23
zum Bericht des IWF - dort kannst Du die Verschuldung der USA von 58% in  Mitteilungen des IWF lesen. Ich habe keinen Bock dazu in einer laufenden Diskussion, in der diese Zahl zum x-ten Mal gefallen ist, wegen jemanden eine Viertelstunde zu blättern, der die elemtarsten ökonomischen Größen durcheinanderwirft.  

63327 Postings, 7279 Tage LibudaUnd ich gehe nun einmal davon aus, dass

 
  
    #1527
1
22.11.09 14:42
der IWF die beste Informationsstelle ist, da sie unabhängig von der Berechnungsweise vergleichbare Zahlen vorlegt. Aus dem nachstehenden Artikel könnt Ihr am Ende entnehmen, dass der IWF auch in 2011 nach den beispielslosen Hilfsprogrammen erst mit einer Gesamtverschuldung von 75% rechnet.

http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,630616,00.html

Wenn der Vereinigte Weltuntergang anders rechnet, dann sei's drum, wenn es zu seiner Glückseligmachung beiträgt.  

63327 Postings, 7279 Tage LibudaUnd selbst diese Rechnung wird noch wesentlich

 
  
    #1528
2
22.11.09 14:48
günstiger ausfallen, da die Bankhilfen schlicht und einfach als Ausgaben gezählt werden. Nun erleben wir aber, dass bisher alle Bankhilfen, die bisher fällig waren, einschließlich hoher Zinsen zurückgezahlt wurden. Dabei hat der Staat in den USA einen riesigen Reibach gemacht, denn er verlangt 10% Zinsen, während er selbst nur 3% bezahlt hat bzw. bezahlt. Noch größer ist der inzwischen eingetretene Reibbach bei den Aktien, die man von Banken erworben hat - z.B. sind die der City-Bank schon ein Mehrfaches des Einstandspreises wert. Aber Ausgaben für den Kauf dieser Aktien wurden bei den Staatsausgaben mitgezählt - auf die Idee, dass die dann um ein Mehrfaches höheren Verkaufserlöse die Defizite reduzieren, ist der Vereinigte Weltuntergang noch nicht gekommen.  

63327 Postings, 7279 Tage LibudaBereits im vor Monaten ging das mit den

 
  
    #1529
22.11.09 19:21
Rückzahlungen los:

http://www.manager-magazin.de/geld/artikel/0,2828,629550,00.html

Nicht ohne Grund sind ja auch deshalb die Nachrichten, dass die USA hunderte von Milliarden Ausgaben haben werden, als sie für den Banken-Topf angesetzt hatten. Und selbst das, was jetzt noch weniger angesetzt ist, sind keine Ausgaben, sondern Investitonen, bei denen die Rückzahlungen mit großer Wahrscheinlichkeit größer sein werden als die Investitionen (von Ausgaben will ich gar nicht erst sprechen).

Leider ist das in Deutschland in Sachen IKB und HypoReal vermutlich nicht der Fall, weil der Steinbrück und der Sanio zu dumm dazu waren bzw. sind.  

51986 Postings, 6151 Tage RubensrembrandtNichts als Nebelkerzen

 
  
    #1530
22.11.09 20:04
und keine Quellenangaben, für welches Jahr gelten diese 58 %, nur Behauptung,
nicht nachprüfbar, Diffamierung anderer Ansichten wie gehabt.  

51986 Postings, 6151 Tage RubensrembrandtGesamtverschuldung USA

 
  
    #1531
22.11.09 20:15
http://www.heise.de/tp/r4/artikel/30/30415/1.html
Der amerikanische Staat steht derzeit mit 11,3 Billionen Dollar in der Kreide, was in etwa 80 Prozent des BIP entspricht. Doch angesichts der kostspieligen Konjunkturprogramme zur Krisenbewältigung steigt auch hier die Verschuldung rasant an und dürfte bald die 12-Billionen-Marke passieren. Pessimistische Schätzungen gehen davon aus, dass die Vereinigten Staaten bereits in diesem Jahr ihre Verbindlichkeiten auf über 100 Prozent des BIP [extern] hochschrauben und in den kommenden Jahren sogar mit mehr als 130 Prozent des BIP der Kreide stehen werden.

Unter Berücksichtigung der bisherigen Verschuldungsdynamik scheint diese Prognose durchaus plausibel: Allein in den zurückliegenden sechs Monaten wuchs der Schuldenberg der USA um über eine Billion US-Dollar an. Im März 2009 belief sich das laufende Haushaltsdefizit der Supermacht auf 192 Milliarden US-Dollar, im März 2008 waren es "nur" 48 Milliarden Dollar. Die [extern] Gesamtverschuldung der USA (Staat, private Haushalte, Unternehmen, Finanzsektor) stieg im vierten Quartal 2008 auf 52,59 Billionen US-Dollar – das sind stolze 370 Prozent des BIP! Zu Illustrierung dieser Dimensionen sei erwähnt, dass auf dem Höhepunkt der 1929 ausgebrochenen Weltwirtschaftskrise die Gesamtverschuldung der USA nie 270 Prozent des BIP überschritten hatte.  

51986 Postings, 6151 Tage RubensrembrandtSchäuble hat schon gemerkt,

 
  
    #1532
22.11.09 20:21
dass es nicht empfehlenswert ist, den Anlageschwerpunkt in den USA zu
haben, Libuda noch nicht.

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,662658,00.html
"Die Finanzkrise wird die Welt so stark verändern wie der Fall der Mauer. Die Gewichte zwischen Amerika, Asien und Europa verschieben sich dramatisch. Und diese Entwicklung ist längst nicht zu Ende."  

51986 Postings, 6151 Tage RubensrembrandtSchuldenstandsquote USA 2008 laut Bundesfin.min.

 
  
    #1533
1
22.11.09 20:40

Inzwischen dürfte er höher sein. http://de.wikipedia.org/wiki/Staatsverschuldung

Staat (ausgewählte) Staatlicher Schuldenstand im Verhältnis
zum nominalen BIP 2008
(Schuldenstandsquote)
Japan182,8 %
Italien103,2 %
Griechenland92,4 %
Belgien81,9 %
USA65,6 %
Eurozone65,2 %
Frankreich64,4 %
Deutschland63,1 %
Europäische Union58,9 %
Österreich57,7 %
Vereinigtes Königreich45,6 %
Schweiz43.7 % (2007)[6]
Niederlande42,4 %
Schweden35,5 %
Spanien35,3 %
Irland26,9 %
Luxemburg7,4 %
Estland3,4 %
 
 

51986 Postings, 6151 Tage RubensrembrandtPosting 1510 ist in der Aussage

 
  
    #1534
22.11.09 20:54
weiterhin falsch.  

63327 Postings, 7279 Tage LibudaIch halte die Argumentation von

 
  
    #1535
22.11.09 22:19
Rubensrembra für absurd, denn aus selbst aus seiner Tabelle könnt Ihr erkennen, wie niedrig die Schuldenquote der USA und wie niedrig die Welt generell verschuldet ist - im Vergleich zu früheren Jahren. Das Wikipedia nicht schlecht ist, aber nicht das Maß aller Dinge ist, wissen wir alle auch. Denn rein theoretisch könnte auch Rubensrembra die entsprechende Seite bei Wikipedid "bearbeitet" haben. Nichts gegen Rubensrembra, aber da verlasse ich mich doch eher auf den Internationalen Währungsfonds, allen Vorbehalten gegenüber auch dieser Organisation zum Trotz.

Denn wenn z.B. ein selbsternannter Weltverbesserer die Seite bei Wikipedia "bearbeitet" hat, können da seltsame Ergebnisse herauskommen. Beliebt ist beim Vereinigten Weltuntergang neuerdings besonders die folgende Nummer: Sie zählen sämtliche Verbindlichkeiten der beiden weitgehend verstaatlichten Immobilienfinanzierer Fannie Mae und Freddy Mac zu den Staatschulden dazu und ermitteln dann die Schuldenquote. Dabei vergessen sie aber, dass diesen Schulden etwas größere Forderungen gegenüber Kreditnehmern gegenüberstehen, sodass die Nettoschulden der beiden Finanzierer nicht nur Null sind, sondern ein Überschuss der Forderungen gegenüber den Verbindlichkeiten existiert.

Würde das Schule machen, müssten zum Beispiel in Deutschland sämtliche Schulden von Sparkassen (Einlagen von Girokonten, Spareinlagen, Verbindlichlichkeiten aus Sparbriegen, die Einlagen auf Zins- u. Cash-Konten und vieles mehr) zu den den Schulden des Staatssektors dazugezählt werden. Jeder erkennt sofort, dass das Blödsinn ist, das diese Schulden der Sparkassen auf der anderen Seite höhere Forderungen aus gewährten Krediten, Finanzanlagen usw. gegenüberstehen.

Und ganz schlimm wäre das dann in China mit seinen weitgehend staatlichen Banken. Ich glaube ich muss diesen Bockmist des Vereinigten Weltuntergangs hier nicht weiter fortsetzen.  

63327 Postings, 7279 Tage LibudaNatürllich ist Schäubele als studierter Jurist

 
  
    #1536
23.11.09 00:10
auch ein so guter Fachexperte, dass er sicher bald für den Nobelpreis in Wirtschaftswissenschaften vorgeschlagen wird, denn in der Wirtschaft waren schließlich schon einmal die meisten von uns.  

63327 Postings, 7279 Tage LibudaUnd den nächsten Ausgaben sollen auch noch

 
  
    #1537
23.11.09 00:13
Claudia Schiffer oder Heid Klum (den neuen Namen von einer der beiden habe ich mir nicht gemerkt) und Boris Becker, der eine neue Bumm-Bumm-Theorie zur Belebung der Wirtschaft aufgestellt haben soll, zu Worte kommen.  

63327 Postings, 7279 Tage LibudaKorrektur des letzten Postings: 1 Wort fehlt

 
  
    #1538
23.11.09 00:17
Libuda: Und den nächsten Ausgaben sollen auch noch 00:13  #1537  
melden Claudia Schiffer oder Heid Klum (den neuen Namen von einer der beiden habe ich mir nicht gemerkt) und Boris Becker, der eine neue gestufte Bumm-Bumm-Theorie zur Belebung der Wirtschaft aufgestellt haben soll, zu Worte kommen.  

63327 Postings, 7279 Tage LibudaHausverkäufe auf höchstem Stand seit Juli 07

 
  
    #1539
23.11.09 15:47

63327 Postings, 7279 Tage LibudaNoch einmal in deutscher Sprache

 
  
    #1540
23.11.09 16:59
US-Verkäufe bestehender Häuser steigt kräftig an
16:09 23.11.09

Washington (aktiencheck.de AG) - Die saisonbereinigte Zahl der US-Verkäufe bestehender Häuser hat sich im Oktober deutlich erhöht. Dies teilte die National Association of Realtors (NAR, Nationale Vereinigung der Immobilienverkäufer) am Montag mit.

Demnach erhöhte sich die Zahl gegenüber dem Vormonat um 10,1 Prozent auf 6,10 Millionen, wogegen Volkswirte einen Wert von 5,70 Millionen erwartet hatten. Für den Vormonat war eine Zahl von 5,54 Millionen (vorläufig: 5,57 Millionen) ausgewiesen worden. Im Vorjahresmonat August 2008 hatte die Verkaufszahl bestehender Häuser bei 4,94 Millionen gelegen.
(23.11.2009/ac/n/m)  

63327 Postings, 7279 Tage LibudaVoraussichtliches Wachstum nur leicht

 
  
    #1541
23.11.09 17:03
unter dem Trendniveau, das in den USA zwischen 3% und 4% liegt:

Chicago Fed National Activity Index geht zurück
16:03 23.11.09

Chicago (aktiencheck.de AG) - Die Federal Reserve Bank of Chicago ermittelte für Oktober eine Abnahme beim National Activity Index.

Wie aus der am Montag veröffentlichten Pressemitteilung hervorgeht, hat sich der Chicago Fed National Activity Index (CFNAI) auf -1,08 Punkte verschlechtert, nachdem für September ein revidierter Stand von -1,01 Punkten (vorläufig: -0,81 Punkte) ermittelt worden war.

Im Drei-Monats-Durchschnitt, der monatliche Schwankungen ausgleicht, wurde beim CFNAI ein Wert von -0,91 Punkten im Oktober ausgewiesen, nach -0,67 Punkte im September.

Ein Indexstand von null signalisiert ein Wirtschaftswachstum auf historischem Trendniveau. Weist der Index einen negativen Stand auf, deutet dies auf eine Expansion unterhalb des historischen Trendniveaus hin. (23.11.2009/ac/n/m)  

1366 Postings, 5892 Tage swen123auch ich halte nix vom vereinten weltuntergang +++

 
  
    #1542
23.11.09 17:24
aber die zahlen sprechen für eine deutliche korrektur des dax ++++  wobei vermutlich die usa gestärkt aus der krise gehen +++++++ zitat           Montag, 23. November 2009
Knick in Erfolgsgeschichte
Kranbauer Liebherr vor Kurzarbeit

Die Krise schlägt durch: Kranbauer Liebherr muss voraussichtlich ab Dezember Kurzarbeit anmelden.Foto: Hartmut Klonowski


Ab dem 1. Dezember soll es Kurzarbeit für die Mitarbeiter von Liebherr an den Standorten im Rostocker Überseehafen und in Lubmin geben.
Rostock/Lubmin Bereits Ende Oktober hatte Geschäftsführer Thomas Müller gegenüber der OZ durchblicken lassen, dass auch Kranhersteller Liebherr abhängig von dem sei, was in der Welt geschieht. Angesichts der Wirtschaftskrise schloss er vor einigen Wochen Kurzarbeit für die 882 Beschäftigten und 126 Auszubildenden nicht aus. Das steht nun möglicherweise ab dem 1. Dezember an, wie aus Gewerkschaftskreisen bestätigt wurde. Gestern gab es keine Stellungnahme von Thomas Müller, die solle aber Anfang nächster Woche kommen.
Im Schweriner Wirtschaftsministerium sorgt die Nachricht für blankes Erstaunen. „Dazu können wir keine Stellung nehmen, wissen nichts von Kurzarbeit bei Liebherr“, sagt Sprecher Gerd Lange. Sein Kenntnisstand sei, dass das Unternehmen weiter expandiere, sprich neue Kapazitäten in Rostock schaffe. Liebherr wolle bis Ende 2010 eine neue Fertigungshalle errichten, in der Schiffs- und Offshorekrane gefertigt werden sollen, hieß es noch im Sommer aus dem österreichischen Unternehmen. Schrittweise sollten dann sogar 700 neue Beschäftigte eingestellt werden, davon etwa zwei Drittel Stahlbauer und Schweißer.

Seit 2005 baut Liebherr im Seehafen maritime Krane, die weltweit in Häfen zum Einsatz kommen und gilt als erfolgreiches Beispiel für eine gelungene Industrieansiedlung in der Hansestadt. Später kam ein zweiter Fertigungsstandort in Lubmin bei Greifswald dazu. Insgesamt beschäftigt Liebherr in beiden Orten rund 1000 Mitarbeiter.

Auch von der Agentur für Arbeit gab es keine Aussage zu Liebherr. Das Thema Kurzarbeit beschäftigt die Agentur dennoch erheblich. Zwar war die Tendenz in der Region Rostock im Oktober gegenüber den Vormonaten leicht rückläufig, Sprecherin Grit Ehlers erwartet allerdings eine Verschlechterung im Winter. „Wir rechnen wieder mit steigenden Zahlen. Auch weil jetzt im September die Saisonkurzarbeiter wieder dazukommen.“ Im Oktober kündigten 33 Betriebe bei der Arbeitsagentur die Absicht an, 313 Mitarbeiter in die Kurzarbeit zu schicken. Im Monat zuvor waren es 40 Unternehmen mit 1494 Beschäftigten. Wie viele Firmen tatsächlich von dem Instrument Gebrauch gemacht haben, lasse sich statistisch erst in einigen Wochen ermitteln. Allerdings, so Grit Ehlers, habe es keinen Betrieb gegeben, der seine Mitarbeiter auf Kurzarbeit null setzen, also komplett nach Hause schicken wollte. TN

quelle http://www.ostsee-zeitung.de/rostock/...amp;param=news&id=2618338  

63327 Postings, 7279 Tage LibudaWenn die US-Indices steigen, steigt auch der

 
  
    #1543
23.11.09 17:29
Dax.

Das gilt umsomehr, als der Eurokurs sinken wird - und laufen wir bis Ende 2010 auf einen Wert von 1,15 bis 1,20 hinaus, was in etwa der Kaufkraftparität entspricht.  

4034 Postings, 6265 Tage FDSAWir reiten auf der Welle!

 
  
    #1544
23.11.09 17:34

1366 Postings, 5892 Tage swen123wenn die us indices fallen fällt auch der dax +++

 
  
    #1545
23.11.09 17:40
aber nicht immer proportional zum dow ++++ 2003++++  

63327 Postings, 7279 Tage LibudaNachhaltigkeit und Sicherheit als Kinder

 
  
    #1546
23.11.09 18:04
der Krise werden das langfristige Wachstum stärken. Aktienkäufer sollten sich darauf einstellen und jetzt erst recht vom Zocker, der schon immer sein Geld verspielt hat, zum Anleger mutieren. Denn langfristig gilt im Groben immer noch die alte Weisheit von Kostolany: Aktien kaufen, Schlaftabletten nehmen, aufwachen und reich sein. Das gilt für alle, die sich einen solchen Schlaf erlauben können, z.B. einen jungen Rurüp-Sparer, der noch viele Jahre zeit hat. Da wir zehn schlechte Jahre hinter uns haben, sind die Chancen jetzt besonders gut, denn von letzten 100 20-Jahresperioden haben nur in ca. 15% der Fälle die Renten die Aktien geschlagen. Und bei 30 Jahren kommt so ein Fall gar nicht vor.

Monday, November 23, 2009
Latest Procurement News  
Posted: Monday, November 23, 2009, 9:29AM

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CBI predicts recession will remodel supply chains and finance

The impact of the recession will be felt "well into the next decade" as firms revaluate core processes including commercial models, supply chains and finance, business leaders predict.

Launching its report "The Shape of Business - The Next 10 Years", the UK Confederation of British Industry (CBI) said that the recession and credit crunch had become the "catalysts for a new era".

The report notes that businesses do not anticipate credit terms falling back to pre-crunch levels and, having become wary of higher debt levels, firms will look to alternatives to debt-driven growth.

Companies are expected to reorganise and re-examine their approach to working with partners - from suppliers to universities, and even competitors, according to the study. It predicts that ongoing concerns over a 'domino effect' of supply chain failures and issues around trade credit insurance will force firms to forge more collaborative supplier relationships.

Additionally the study expects sustainability and ethics will become more integrated into the business model. Another key development, the CBI predicts, will be the evolution of a more flexible workforce assisted by developments in technology and training, and building on the spirit of collaboration between employers and staff which has grown over the recession. For some firms that might mean a smaller core workforce and a larger 'flexiforce'.

Richard Lambert, CBI director general, said: "We may be at the start of a new era for businesses, in which attitudes to finance and to corporate leadership are changed for a generation by the shock of the past two years.

"What we now need is a more balanced, less risky pathway to growth - one in which the short-term returns may be lower, but the long-term rewards for management success will be a lot more sustainable and secure. There are important questions around how businesses are going to finance growth and investment in the future. And in a more collaborative, less transactional world, closer relationships with customers, suppliers, employees and shareholders look like becoming the new norm."  

51986 Postings, 6151 Tage RubensrembrandtSinn hat gecheckt,

 
  
    #1547
23.11.09 21:59
dass es wenig empfehlenswert ist, den Anlageschwerpunkt in die USA zu legen,
Libuda noch nicht.

http://www.mmnews.de/index.php/200911204264/MM-News/Panta-Rhei.html
Da die Welt die USA nicht mehr weiter mit Waren im Austausch für dubiose Finanztitel versorgen wird, müssen die Amerikaner ihre Traumwelt verlassen. Sie müssen ihre Hoffnungen auf ein besseres Leben für längere Zeit aufgeben, länger auf jeden Fall, als der nächste Wirtschaftsboom dauern wird, denn die strukturellen Veränderungen, die die amerikanische Wirtschaft durchstehen muss, bis sich die Außenhandelssituation normalisiert hat, werden langwierig und nachhaltig sein.  

63327 Postings, 7279 Tage LibudaSinn schreibt nur Unsinn

 
  
    #1548
23.11.09 22:09
Vergleiche einmal den Unsinn, den der Sinn zum angeblichen Weltuntergang im Gegensatz zu Libuda geschrieben hat.

Deshalb liest selbst Frau Merkel neuerdings bei Libuda mit, denn die hat sein Prognose von -4,5 übernommen, während der Sinn bei -7 war.  

4021 Postings, 6385 Tage MikeOSSinn schreibt ziemlichen Quatsch - meint auch mein

 
  
    #1549
23.11.09 22:12
Vater, als Manager eines Staatsbetriebs.

Und ich als Manager im Privatunternehmen umso mehr.  

63327 Postings, 7279 Tage LibudaFast alle im S&P500 notierten

 
  
    #1550
24.11.09 00:04
Unternehmen haben ihre Quartalszahlen vorgelegt, konnte man in der letzten Euro am Sonntag lesen. Und es hieß dann weiter: "Laut Thomson Reuters machten 80 Prozent von Ihnen mehr Gewinn als von den Wall-Street-Analysten prognostiziert."  

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