Infineon, ka Put
Selbst wenn das kommen würde, was hättet ihr davon? Ihr bekommt eure 2,70€/Aktie und das wars dann! Ich glaube nicht das die Mehrzahl der hier anwesenden IFX-Aktionäre einen Einstiegskurs von unter 2,70€ hat!?
2) Intel mit "positiven" Quartalsergebnissen ...
Intel und Infineon miteinander zu vergleichen, ist einfach nur lächerlich, da beide Unternehmen in völlig unterschiedlichen Bereichen tätig sind! Könnte man Intel mit IFX vergleichen, dann müßte IFX ja riesen Gewinne schreiben! ... Dieser Vergleich und die daraus gezogene Hoffnung auf gute Quartalsergebnisse führt völlig an der Realität vorbei! ...
3) Der Staat würde IFX retten ...
Falsch! Der Staat würde IFX nicht retten, da IFX nicht "systemrelevant" ist! Zudem hat man diesen Fehler bei Holzmann schon gemacht und es ist voll nach hinten losgegangen! Diesen Fehler wird die Politik nicht noch einmal machen! ...
Ich glaube aber nicht das IFX "pleite" gehen! Allerdings wird dieses Unternehmen nicht großartig erfolgreich werden und wird in den nächsten Quartalen schwer mit der konjunkturellen Entwicklung zu kämpfen haben! ...
Und Qimonda ist immernoch nicht verkauft! - Trotz aller Beschwörungsversuche seitens der Analysten! ...
IFX wird nicht "untergehen" ... Allerdings hat solch ein Unternehmen NICHTS im Deutschen Top-Index DAX zu suchen! ...
Sincerely,
Warren B.
Wer soll dann dafür rein? Irgendein Stahlwert- Maschinenbau ist doch jetzt schon gut vertreten, Solar- etwa Solarworld mit 1500 Mitarbeitern, dann lieber IFX, Biotech- zu riskant............ wer also? Ideen?
..wäre es vielleicht der Befreifungsschlag schlechthin, weil IFX dann vielleicht weniger im Visier der Spekulanten wäre und sich die Kursausschläge normalisieren würden? erinnert ihr Euch an MLP und EPCOS..waren auch mal zwei DAX-werte, beiden Werten hat der "Rausschmiß" gut getan und der Kurs steht heute höher als damals!
und zum Thema Systemrelevant, und wie relevant die sind! lächerlich das mit Holzmann zu vergleichen, nie vergessen, dass es sich hier um EX-Siemens handelt und die Verflechtungen von Poliktik und Wirtschaftn auch weiter greifen
(Merke: Beziehungen schaden nur dem, der sie nicht hat:-))
BrokerKnox: Post 1529..muß ich mir merken,schaun wir in 3Jahren nochmal nach (bei Post 5682:-)
Macht euch doch nicht ins Hemd :)
Infineon nimmt nur Anlauf. Nächste Woche schauts ganz anders aus.
Für mich jeden falls ist das 2,54 Desaster der Einstiegspunkt. Der Q Balast wird bald verkloppt und dann gehts aufwärts.
Ruhig Blut! :)
Einfach ma die Kiste ausmachen, schont die Nerven.
IFX steht in der derzeitigen Situation immer noch gut da -- und waere da nicht Qimonda, sogar mit einem Plus. Der DRAM Markt ist zusammengebrochen -- Speicher wird verrammscht und gleichzeitig hat der Absatz mit der MSVista-Pleite nicht angezogen, wie erhofft (und noch ein paar andere Gruende). Darunter leidet Qimonda. IFX beliefert Bosch & Konsorten und das zu soliden Preisen. Ja, 2009 wird derbe. Das wird es aber auch fuer andere -- auch fuer Intel!
BTW: Schaut Euch doch mal die direkte Konkurrenz an. STM steht so super auch nicht da, Samsung faehrt zwar die Produktion noch nicht runter, aber Samsung ist auch zu gut diversifiziert, als das einzig die IC Industry Samsungs Erfolg gefaehrdet.
An der Boerse wird die Zukunft gehandelt. 2.7 EUR ist ein spitzen Einstiegswert. In ein paar Jahren wird sich der Wert von Infineon vervielfacht haben -- ohne den Klotz Qimonda.
BrokerKnox: nach den guten Intel Zahlen, jetzt auch noch eine positive AMD-Überraschung:-)
Die Infineon Technologies AG biete Halbleiter- und Systemlösungen für Automobil-, Industrieelektronik und Multimarket (AIM), für Anwendungen in der Kommunikation sowie Speicherprodukte über ihr ausgegliedertes Tochterunternehmen Qimonda an. Nach dem Börsengang Anfang August an der New York Stock Exchange würden die Münchener noch 77,5% an dem Speicherchipanbieter kontrollieren. Bis Januar 2009 solle die Beteiligung unter 50% zurückgeführt werden. Der Konzern sei weltweit tätig und steuere seine Aktivitäten über Landesgesellschaften in den USA aus San Jose, im asiatischen-pazifischen Raum aus Singapur und in Japan aus Tokio. Mit weltweit rund 30.000 Mitarbeitern habe Infineon im Geschäftsjahr 2006/07 (Ende September) einen Umsatz von 7,7 Mrd. EUR erzielt. Die Eigenkapitalquote betrage aktuell 32,0%.
Die Hoffnung auf eine nachhaltige Abkehr aus der Verlustzone stelle der nun zügig zu vollziehende Verkauf der Tochter Qimonda dar. Gegenwärtig befinde sich Infineon in einem schwierigen Marktumfeld mit sinkendem Preisniveau und abnehmender Konsumlaune. Mit der Streichung von Qimonda aus den Büchern, dem Kosteneinsparungsprogramm und neuem Umsatzwachstum sähen die Analysten optimistischer in die Zukunft. Auf der Basis der signifikanten Kursabschläge in den letzten Wochen notiere die Aktie deutlich unter ihrem Buchwert.
Die Analysten der Hamburger Sparkasse stufen die Infineon-Aktie deshalb von "verkaufen" auf "halten herauf". (Analyse vom 16.10.2008) (16.10.2008/ac/a/d)Analyse-Datum: 16.10.2008
Analyst: Hamburger Sparkasse AG (Haspa)
Rating des Analysten: halten
Quelle:aktiencheck.de 17/10/2008 08:45
Beim Speicherchip-Hersteller Qimonda kommt es knüppeldick: Gut ein Fünftel der Belegschaft soll gehen. Mit dieser Verzweiflungstat stemmt sich der Vorstand gegen die anhaltenden Verluste. Unter denen leidet Mutter Infineon gleich doppelt.
München - Bei der seit mehr als einem Jahr in der Krise steckenden Infineon- Tochter Qimonda sollen bis Sommer nächsten Jahres 3.000 von 14.000 Stellen weltweit wegfallen, die Hälfte davon an den deutschen Standorten Dresden und München. Betriebsbedingte Kündigungen sind nicht ausgeschlossen. Das Unternehmen will so die Kosten pro Jahr um 450 Millionen Euro drücken - angesichts eines Verlusts von 401 Millionen Euro alleine im zuletzt berichteten Quartal aber nur ein Tropfen auf den heißen Stein.
Qimonda hält sich seit nunmehr fünf defizitären Quartalen in Folge durch den Verkauf von Produktionsanlagen und zuletzt auch durch die Ausgabe einer Wandelanleihe über Wasser. Darüber hinaus drosselte das Management Forschung und Entwicklung; geplante Fabrik-Neubauten legte es auf Eis. Doch das Grundübel besteht weiter: Die Preise für Speicherchips sind im Keller. Reihenweise meldeten auch die Qimonda-Konkurrenten in der Vergangenheit hohe Verluste. Und reihenweise fahren die Konkurrenten ihre Produktion zurück. Doch der Preis darbt weiter.
Betroffen von dem drastischen Preisverfall, der vor gut einem Jahr eingesetzt hat, sind so genannte DRAM-Chips, die vor allem als Arbeitsspeicher in Computern eingesetzt werden. Die Hersteller hatten in der Vergangenheit ihre Kapazitäten kräftig aufgestockt, vor allem vor der Einführung des neuen Betriebssystems Windows Vista, das sehr speicherhungrig ist. Der Markterfolg blieb jedoch hinter den Erwartungen zurück - Überkapazitäten waren die Folge. Nun kommt die Eintrübung der weltweiten Konjunktur erschwerend hinzu.
Mit jedem Quartalsverlust von Qimonda leidet auch Infineon - erstens durch das operative Minus, zweitens durch die Abwertung der rapide gefallenen Qimonda-Aktien in den Büchern. Noch hält Infineon 77,5 Prozent, will den Anteil aber bis spätestens zur Hauptversammlung im kommenden Frühjahr auf unter 50 Prozent drücken. Infineon räumte nun aber ein, der geplante Verkauf der Anteile sei unter anderem wegen der Finanzkrise "ungewiss".
Als mögliche Käufer werden immer wieder die Qimonda-Wettbewerber Micron aus den USA sowie Elpida aus Japan genannt, wobei letzterer bereits über eine Entwicklungspartnerschaft mit Qimonda verbunden ist. Inwiefern die verkleinerte Qimonda interessant für einen der beiden ist oder ob die Verkleinerung gar zur Bedingung für einen Kauf gemacht wurde, bleibt abzuwarten. Aus dem Geschäft mit Computer-Arbeitsspeicher will sich die Infineon-Tochter jedenfalls weitgehend zurückziehen und setzt stattdessen auf das Geschäft mit Servern und Grafikkarten für Spielekonsolen. Denn hier sind die Produkte weniger auswechselbar und die Preise entsprechend höher.
Etwas Luft hat sich Qimonda erst einmal mit dem Verkauf seiner Drittel-Beteiligung am taiwanischen Speicherchip-Fertiger Inotera für umgerechnet knapp 300 Millionen Euro verschafft. Käufer ist ausgerechnet Micron, der momentan heißeste Anwärter für Qimonda selbst.
Von Daniel Schnettler, dpa-AFX
Über Berlin zu kaufen ist sogar ziemlich däm...., da in Berlin die Umsätze derart gering sind, das man mit einem Kauf den Kurs explodieren lässt! ... Ich kann diesen Kauf nicht nachvollziehen! ...
Sincerely,
Warren B.
Sacht ma die letzten beiden Tage sind extrem langweilig,oder? Keine ordentlichen Schübe, nix hier bei Infineon, den ganzen tag die selben Sprünge.
Macht doch kein Spaß :(
In den meisten Endmärkten der Unternehmen der Halbleiterbranche dürfte sich im dritten Quartal eine spürbare Eintrübung vollzogen haben. Im vierten Quartal und auch in 2009 könnte es zu einer weiteren Abschwächung kommen.
Die jüngsten Abwärtskorrekturen bei den Konsenserwartungen dürften zumindest für das zweite Halbjahr 2008 ausreichen. Nach dem Ausverkauf könnte es daher zu kurzfristig positiven Kursreaktionen kommen.
Die Mobilfunksparte von Infineon könnte im dritten Quartal auf Grund von starken iPhone-Verkäufen und Marktanteilsgewinnen gegenüber Samsung wahrscheinlich ein solides Ergebnis erzielt haben. Die COM-Umsätze dürften sich auf 347 Mio. EUR belaufen. Das EBIT der Sparte werde bei minus 13 Mio. EUR gesehen. Im ersten Fiskalquartal 2009 dürfte der Umsatz sequenziell um 4,8% zulegen, wobei das EBIT leicht über Break even erwartet werde. Auf Grund der schwächeren Automobilmärkte bleibe man im Hinblick auf die AIM-Sparte unter den Konsenserwartungen. Sequenziell dürfte der Umsatz im abgelaufenen Quartal um 2,0% zulegt haben. Dabei werde das EBIT auf 66 Mio. EUR geschätzt.
Vor diesem Hintergrund empfehlen die Analysten der Deutschen Bank die Aktie von Infineon weiterhin zu halten. (Analyse vom 21.10.08) (21.10.2008/ac/a/d)
Offenlegungstatbestand nach WpHG §34b: Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen halten an dem analysierten Unternehmen eine Beteiligung in Höhe von mindestens 1 Prozent des Grundkapitals. Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen handeln regelmäßig in Aktien des analysierten Unternehmens. Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen gehörte einem Konsortium an, das die innerhalb von fünf Jahren zeitlich letzte Emission von Wertpapieren der Gesellschaft übernommen hat. Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen betreuen die analysierte Gesellschaft am Markt. Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen betreuen die analysierte Gesellschaft am Markt. Weitere möglichen Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
Analyst: Deutsche Bank AG
Rating des Analysten: hold
Quelle:aktiencheck.de 21/10/2008 16:01
aber ich habe ja auch keine Ahnung,
Sorry das ich immer davor gewarnt habe Infineon zu kaufen.
Viel Glück,
es geht abwärts.
Danke.
"Leider" ist das mein Thread,
Sorry das ich den Thread damals ins Leben gerufen habe,
kannst aber gerne woanders posten wenn es Dir hier nicht paßt.
Aber Sorry das ich mich erdreiste,
ab und an in meinem Thread zu posten,
Du hast aber in sofern Recht,
das es Kursrelevante News von mir hier nicht mehr gibt.
Wer die noch möchte,
WILLKOMMEN IM CLUB,
und kaufen VOR alle es tun (gewußt wo) bzw. Verkaufen wenn die Kurse noch oben sind.
Infineon ist es schon lange nicht mehr deswegen schau ich auch nur noch ab und an vorbei,
an Tagen wie Heute wo ich mich wieder kaputt lachen kann über soviel Dummheit (bei allen die diese Sch... noch im Depot haben).
Danke und Tschüß...
14:57 22.10.08
Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 21 Abs. 1 WpHG (Aktie)
Infineon Technologies AG: Veröffentlichung gemäß § 26 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------
AXA Investment Managers, Frankfurt, Deutschland, hat uns gemäß § 21 Abs. 1
WpHG am 22.10.2008 mitgeteilt, dass der Stimmrechtsanteil der
AllianceBernstein L.P., New York, USA, an der Infineon Technologies AG,
Neubiberg, Deutschland, am 17.10.2008 die Schwelle von 5% überschritten hat
und nunmehr 5,31% (das entspricht 39.837.793 Stimmrechten) beträgt. Diese
Stimmrechte sind gemäß § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 6 WpHG zuzurechnen.
AXA Investment Managers, Frankfurt, Deutschland, hat uns gemäß § 21 Abs. 1
WpHG am 22.10.2008 ferner mitgeteilt, dass der Stimmrechtsanteil der
AllianceBernstein Corporation, New York, USA an der Infineon Technologies
AG, Neubiberg, Deutschland, am 17.10.2008 die Schwelle von 5% überschritten
hat und nunmehr 5,31% (das entspricht 39.837.793 Stimmrechten) beträgt.
Diese Stimmrechte sind gemäß § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 6 iVm Satz 2 WpHG
zuzurechnen.
AXA Investment Managers, Frankfurt, Deutschland, hat uns gemäß § 21 Abs. 1
WpHG am 22.10.2008 ferner mitgeteilt, dass der Stimmrechtsanteil der
Equitable Holdings LLC, New York, USA, an der Infineon Technologies AG,
Neubiberg, Deutschland, am 17.10.2008 die Schwelle von 5% überschritten hat
und nunmehr 5,31% (das entspricht 39.837.793 Stimmrechten) beträgt. Diese
Stimmrechte sind gemäß § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 6 iVm Satz 2 WpHG
zuzurechnen.
AXA Investment Managers, Frankfurt, Deutschland, hat uns gemäß § 21 Abs. 1
WpHG am 22.10.2008 ferner mitgeteilt, dass der Stimmrechtsanteil der AXA
Equitable Life Insurance Company, New York, USA, an der Infineon
Technologies AG, Neubiberg, Deutschland, am 17.10.2008 die Schwelle von 5%
überschritten hat und nunmehr 5,31% (das entspricht 39.837.793
Stimmrechten) beträgt. Diese Stimmrechte sind gemäß § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr.
6 iVm Satz 2 WpHG zuzurechnen.
AXA Investment Managers, Frankfurt, Deutschland, hat uns gemäß § 21 Abs. 1
WpHG am 22.10.2008 ferner mitgeteilt, dass der Stimmrechtsanteil der AXA
Financial Services, LLC, New York, USA, an der Infineon Technologies AG,
Neubiberg, Deutschland, am 17.10.2008 die Schwelle von 5% überschritten hat
und nunmehr 5,31% (das entspricht 39.837.793 Stimmrechten) beträgt. Diese
Stimmrechte sind gemäß § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 6 iVm Satz 2 WpHG
zuzurechnen.
AXA Investment Managers, Frankfurt, Deutschland, hat uns gemäß § 21 Abs. 1
WpHG am 22.10.2008 ferner mitgeteilt, dass der Stimmrechtsanteil der AXA
Financial, Inc., New York, USA, an der Infineon Technologies AG, Neubiberg,
Deutschland, am 17.10.2008 die Schwelle von 5% überschritten hat und
nunmehr 5,31% (das entspricht 39.837.793 Stimmrechten) beträgt. Diese
Stimmrechte sind gemäß § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 6 iVm Satz 2 WpHG
zuzurechnen.
AXA Investment Managers, Frankfurt, Deutschland, hat uns gemäß § 21 Abs. 1
WpHG am 22.10.2008 ferner mitgeteilt, dass der Stimmrechtsanteil der AXA
S.A., Paris, Frankreich, an der Infineon Technologies AG, Neubiberg,
Deutschland, zum 17.10.2008 unverändert über der Schwelle von 5% der
Stimmrechte liegt und 5,95% (das entspricht 44.623.373 Stimmrechten)
beträgt. Diese Stimmrechte sind der Gesellschaft gemäß § 22 Abs. 1, Satz 1,
Nr. 6 iVm Satz 2 WpHG zuzurechnen.
(c)DGAP 22.10.2008
Super Kontraindikator.
...
Und Minus und Minus gibt +,
funktioniert Real aber leider NICHT,
Sorry ZN,
diese Illusion muß ich Dir nehmen.
Und das + von heute verpufft schnell wieder,
und dann richtig.
Aber egal.