Porsche: verblichener Ruhm ?
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2.824.376 Stück VW Stammaktien Umsatz am 30.08.2024
https://www.boerse-live.at/de/...tock-details/tts-459212/history/bars
295.089.818 Stück Anzahl der ausstehenden Stammaktien
28.623.712 Stück 9,7 % Streubesitz
https://www.volkswagen-group.com/de/basisdaten-16024
2.824.376 Stück VW Stammaktien Umsatz am 30.08.2024
https://www.boerse-live.at/de/...tock-details/tts-459212/history/bars
295.089.818 Stück Anzahl der ausstehenden Stammaktien
28.623.712 Stück 9,7 % Streubesitz
https://www.volkswagen-group.com/de/basisdaten-16024
Man sollte den beiden mal richtig Feuer unterm Hintern und Schluss mit den ganzen Extraleistungen für das Personal machen, die in Zeiten beschlossen wurden, als der Umsatz wie geschnitten Brot ging.
Produktivität und Rendite sind angesagt, was Herr Blume endlich mal umsetzen sollte.
Produktivität und Rendite sind angesagt, was Herr Blume endlich mal umsetzen sollte.
D ist so kaputt und schafft sich ab.
Dank der rotgrünversifter Politik geht nun auch die Automobilindustrie vor die Hunde.
Es gibt bald keine schaffende Industrie mehr in D.
Dank der rotgrünversifter Politik geht nun auch die Automobilindustrie vor die Hunde.
Es gibt bald keine schaffende Industrie mehr in D.
Die Porsche Holding ist mir ein Rätsel - ein KGV 2024 von 2,5 und trotzdem fällt die Aktie. Und ein Abschlag zum inneren Wert von 48%. Ich hab die Aktie für eine Pensionsvorsorge gekauft weil sie spottbillig ist, eine gute Dividende ausschüttet und eben mit einem riesengroßen Abschlag notiert. Für jeden Euro, den man in die Aktie der Porsche Holding investiert, bekommt man fast 2 Euro an Beteiligungen.
Du weißt aber schon das dies keine Stämme sind sondern nur Vorzüge ? Da bekommt deine Dividende aber Beteiligungen hast du davon nicht.
Völliger Quatsch .
Es ist das Beherrschungs und Besitzvehikel der Poschefamilie und ist daher natürlich eine Beteiligung und nicht nur ein "Dividendenzertifikat "
Die Porsche SE verfügt nun über 25 % der Anteile plus eine Stammaktie an der Porsche AG und hat somit sogar eine Sperrminorität .
Außerdem wäre eine Vorzugsaktie eine gleichberechtigte Beteiligung , nur ohne Stimmrecht , auf das ein Privatanleger keinen Wert legt.
Nach § 140 Abs. 1 AktG müssen stimmrechtslose Vorzugsaktien – mit Ausnahme des Stimmrechts – die gleichen Rechte wie Stammaktien gewähren. Entsprechend partizipiert eine Vorzugsaktie über den satzungsmäßigen Dividendenvorzug hinaus auch am anteiligen Bilanzgewinn.
Nicht ausgezahlte Dividende sind als Nachzahlungsanspruch in künftige Gewinnjahren zu zahlen .
Es ist das Beherrschungs und Besitzvehikel der Poschefamilie und ist daher natürlich eine Beteiligung und nicht nur ein "Dividendenzertifikat "
Die Porsche SE verfügt nun über 25 % der Anteile plus eine Stammaktie an der Porsche AG und hat somit sogar eine Sperrminorität .
Außerdem wäre eine Vorzugsaktie eine gleichberechtigte Beteiligung , nur ohne Stimmrecht , auf das ein Privatanleger keinen Wert legt.
Nach § 140 Abs. 1 AktG müssen stimmrechtslose Vorzugsaktien – mit Ausnahme des Stimmrechts – die gleichen Rechte wie Stammaktien gewähren. Entsprechend partizipiert eine Vorzugsaktie über den satzungsmäßigen Dividendenvorzug hinaus auch am anteiligen Bilanzgewinn.
Nicht ausgezahlte Dividende sind als Nachzahlungsanspruch in künftige Gewinnjahren zu zahlen .
Du bist aber ein stiller Teilhaber. Du spürst den vollen Schmerz wenn es im Kurs nach unten geht weil es ja im Gegensatz zur Familie, die mit ihren VW ST ja auch den maximalen Einfluss auf die restlichen 75% der Porsche Stammaktien hat.
Das ist wie wenn du für ein Video Geld bezahlst in dem deine allimentierte Ex-Frau Sex mit dem neuen hat. Über die Allimente bist du auch beteiligt, den Spaß hat ein anderer. Das sieht man auch sehr gut am Kurs der Porsche SE Aktien.
Das ist wie wenn du für ein Video Geld bezahlst in dem deine allimentierte Ex-Frau Sex mit dem neuen hat. Über die Allimente bist du auch beteiligt, den Spaß hat ein anderer. Das sieht man auch sehr gut am Kurs der Porsche SE Aktien.
Bert hat ohnehin schon geantwortet.
Abgesehen, dass ich nichts von stimmrechtswirksamen Beteiligungen geschrieben hatte, sondern Beteiligungen allgemein gemeint hab.
Das geht von 53% VW-Stammaktien über 25% Porsche AG Stammaktien bis hin zu vielen kleinen, aber hochinteressanten Beteiligungen. Man kauft mit der Aktie der Porsche Holding praktisch einen ETF, der spottbillig ist und eine gute Dividendenrendite ausschüttet.
Und die Hoffnung, dass der Abschlag von fast 50% zum inneren Wert im Laufe der Zeit verringert wird.
Abgesehen, dass ich nichts von stimmrechtswirksamen Beteiligungen geschrieben hatte, sondern Beteiligungen allgemein gemeint hab.
Das geht von 53% VW-Stammaktien über 25% Porsche AG Stammaktien bis hin zu vielen kleinen, aber hochinteressanten Beteiligungen. Man kauft mit der Aktie der Porsche Holding praktisch einen ETF, der spottbillig ist und eine gute Dividendenrendite ausschüttet.
Und die Hoffnung, dass der Abschlag von fast 50% zum inneren Wert im Laufe der Zeit verringert wird.
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https://raiff.ttweb.net/drb/...459212&siteID=rlbooe&template=
Raiffeisen RESEARCH
VW Gewinn je Aktie 2024e 29,86 EUR
VW Gewinn je Aktie 2025e 32,89 EUR
https://www.boerse-live.at/resources/boerse-live/...Volkswagen_AA.pdf
https://raiff.ttweb.net/drb/...459212&siteID=rlbooe&template=
Raiffeisen RESEARCH
VW Gewinn je Aktie 2024e 29,86 EUR
VW Gewinn je Aktie 2025e 32,89 EUR
https://www.boerse-live.at/resources/boerse-live/...Volkswagen_AA.pdf
Die Porsche Automobil Holding SE muss aufgrund der jüngsten Gewinnwarnung der Muttergesellschaft Volkswagen ihre Prognose für das Geschäftsjahr 2024 deutlich nach unten korrigieren.
Wegen ihrem 31,9-prozentigen Anteil an Volkswagen ist Porsche stark von den finanziellen Ergebnissen des Wolfsburger Autobauers abhängig. Nun wird für das laufende Jahr nur noch ein Nachsteuergewinn zwischen 2,4 und 4,4 Milliarden Euro erwartet, nachdem zuvor noch ein Gewinn zwischen 3,5 und 5,5 Milliarden Euro prognostiziert wurde.
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/...lkswagen-krise-belastet
Wegen ihrem 31,9-prozentigen Anteil an Volkswagen ist Porsche stark von den finanziellen Ergebnissen des Wolfsburger Autobauers abhängig. Nun wird für das laufende Jahr nur noch ein Nachsteuergewinn zwischen 2,4 und 4,4 Milliarden Euro erwartet, nachdem zuvor noch ein Gewinn zwischen 3,5 und 5,5 Milliarden Euro prognostiziert wurde.
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/...lkswagen-krise-belastet
Bei der Porsche Holding bin ich mit meinem Pensionsvorsorge-Depot seit ein paar Wochen investiert - Kaufkurs war - glaub ich bei € 39,50 oder so.
Aber ich bin unsicher und ratlos wie selten bei einer Aktie. Die Bewertung ist supergünstig, bei den Beteiligungen hab ich gesehen, es gibt 3 Beteiligungen die auch in den Bereich "Künstliche Intelligenz" hineinspielen (wie zB. Waabi, das eine AI-basierte Lösung für autonom fahrende LKWs entwickelt). Die Dividendenrendite ist top!
Aber der Bereich Automobile muss man meiner Meinung nach derzeit nicht im Depot haben, und da die Porsche Holding stark an VW sowie der Porsche AG beteiligt ist, ist sie zu 90% halt immer noch eine Automobil-Aktie.
Ich hab mir heute Gedanken gemacht, ob ich die Porsche Holding aus dem Pensionsvorsorge-Depot rausschmeißen soll, werde sie aber solange im Depot lassen, solange der Aktienkurs über 38 Euro ist. Darunter wird verkauft - trotz der sensationell günstigen Bewertung und der tollen Dividendenrendite.
Aber ich bin unsicher und ratlos wie selten bei einer Aktie. Die Bewertung ist supergünstig, bei den Beteiligungen hab ich gesehen, es gibt 3 Beteiligungen die auch in den Bereich "Künstliche Intelligenz" hineinspielen (wie zB. Waabi, das eine AI-basierte Lösung für autonom fahrende LKWs entwickelt). Die Dividendenrendite ist top!
Aber der Bereich Automobile muss man meiner Meinung nach derzeit nicht im Depot haben, und da die Porsche Holding stark an VW sowie der Porsche AG beteiligt ist, ist sie zu 90% halt immer noch eine Automobil-Aktie.
Ich hab mir heute Gedanken gemacht, ob ich die Porsche Holding aus dem Pensionsvorsorge-Depot rausschmeißen soll, werde sie aber solange im Depot lassen, solange der Aktienkurs über 38 Euro ist. Darunter wird verkauft - trotz der sensationell günstigen Bewertung und der tollen Dividendenrendite.
die Market makers und die Algorithmen Ihr Ziel erreicht, das die kleinen wenn am billigsten verkaufen !!
und werde unter 39 Euro kräftig aufstocken. Hatte bei 38,50 zu lange überlegt und jetzt haben wir die 40er Marke wieder überschritten. Mein EK selbst liegt derzeit bei knapp 44 Euro. Eines werde ich auf keinen Fall nämlich verkaufen.
und habe heute einen Nachkauf getätigt. Egal, dadurch mein EK um über zwei Euro steuerfrei gedrückt. Die nächste Dividendenausschüttung durch höhere Stückzahl erhöht. Denke damit kann ich mich langfristig zurücklehnen und beobachten.
drückt man denn den EK ... steuerfrei. Bewertung erfolgt bei VK nach FiFi, wenn schon nicht die Rente sicher ist, dann ist es die Steuer.
das ist mir schon klar. Sollte der Kurs durch die gestartete Rückrufaktion in den USA, die auch Audi bei den E-Fahrzeugen betrifft weiter fallen, dann drücke ich mein EK weiter durch billigeren Zukauf. Ein Verkauf unter Buchwert kommt nicht in Frage.
Der DFC FCF-Wert, auch bekannt als diskontierter Free-Cashflow-Wert, ist eine Bewertungskennzahl, die verwendet wird, um den inneren Wert einer Aktie auf der Grundlage ihrer erwarteten zukünftigen Cashflows zu schätzen. Dabei werden zukünftige Free-Cashflows mithilfe eines Diskontierungssatzes auf ihren Barwert diskontiert.
Um den DFC FCF-Wert zu berechnen, benötigen Sie:
Free-Cashflow-Prognose: Schätzen Sie die zukünftigen Free-Cashflows des Unternehmens für einen bestimmten Zeitraum (z. B. 5–10 Jahre). Der Free-Cashflow ist der durch die Geschäftstätigkeit eines Unternehmens generierte Cashflow nach Berücksichtigung der Kapitalausgaben.
Diskontierungssatz: Bestimmen Sie einen angemessenen Diskontierungssatz, um das mit den zukünftigen Cashflows des Unternehmens verbundene Risiko widerzuspiegeln. Dieser Satz ist normalerweise höher als der risikofreie Satz, z. B. der Zinssatz für eine langfristige Staatsanleihe.
Berechnen Sie den Barwert: Diskontieren Sie den Free-Cashflow jedes Jahres mithilfe des Diskontierungssatzes auf seinen Barwert.
Summieren Sie die Barwerte: Addieren Sie die Barwerte aller zukünftigen Free-Cashflows, um den DFC FCF-Wert zu ermitteln.
Der DFC FCF-Wert stellt den theoretischen Wert der Aktie auf Grundlage der erwarteten zukünftigen Cashflows dar. Wenn der berechnete DFC FCF-Wert deutlich höher ist als der aktuelle Aktienkurs, könnte dies darauf hindeuten, dass die Aktie unterbewertet ist. Um an diese information dran zukommen, kostet im Monat 340 Euro !
Um den DFC FCF-Wert zu berechnen, benötigen Sie:
Free-Cashflow-Prognose: Schätzen Sie die zukünftigen Free-Cashflows des Unternehmens für einen bestimmten Zeitraum (z. B. 5–10 Jahre). Der Free-Cashflow ist der durch die Geschäftstätigkeit eines Unternehmens generierte Cashflow nach Berücksichtigung der Kapitalausgaben.
Diskontierungssatz: Bestimmen Sie einen angemessenen Diskontierungssatz, um das mit den zukünftigen Cashflows des Unternehmens verbundene Risiko widerzuspiegeln. Dieser Satz ist normalerweise höher als der risikofreie Satz, z. B. der Zinssatz für eine langfristige Staatsanleihe.
Berechnen Sie den Barwert: Diskontieren Sie den Free-Cashflow jedes Jahres mithilfe des Diskontierungssatzes auf seinen Barwert.
Summieren Sie die Barwerte: Addieren Sie die Barwerte aller zukünftigen Free-Cashflows, um den DFC FCF-Wert zu ermitteln.
Der DFC FCF-Wert stellt den theoretischen Wert der Aktie auf Grundlage der erwarteten zukünftigen Cashflows dar. Wenn der berechnete DFC FCF-Wert deutlich höher ist als der aktuelle Aktienkurs, könnte dies darauf hindeuten, dass die Aktie unterbewertet ist. Um an diese information dran zukommen, kostet im Monat 340 Euro !
unter 39,50 Euro heute noch mal nachzulegen. Meinen Plan einen guten gebrauchten Cayenne zu erwerben habe ich verworfen. Dieses Geld sehe ich besser in Porsche SE investiert. Erspare mir dadurch teure Wartungskosten und fahre weiter meinen Lada 4x4. Da kann ich als Laie das meiste selbst reparieren und das ersparte Geld wieder in die PAH003 investieren. Der Russenporsche hat übrigens das Zündschloss links neben dem Lenkrad wie ein echter Porsche. Erspare mir damit sogar noch Neider und in mein Aktiendepot sieht kein Nachbar oder Bekannter hinein.
bis hier wieder Kurse über 50 aufgerufen werden.
Werde auch in den nächsten Wochen noch ein wenig aufstocken.
Aber deswegen Lada fahren, nein danke. Der war schon in den 80 ern kacke.
Werde auch in den nächsten Wochen noch ein wenig aufstocken.
Aber deswegen Lada fahren, nein danke. Der war schon in den 80 ern kacke.
wird wohl langsam seine Körbchen bereitstellen...:
"Wäre Deutschland eine Aktie,ich würde sie kaufen"
"Wäre Deutschland eine Aktie,ich würde sie kaufen"
Der Sentimentmarkt ist intakt. Wir sehen hier bei VW und Porsche Newstrading. Werksschließungen, Diskussionen über den Standort Deutschland, fehlende Wettbewerbsfähigkeit ggü. China sind so einige Schlagworte dazu.
Inzwischen hat es VW sogar in die Talkshows geschafft, gestern in der ARD. Hilft dem Kurs natürlich nicht. Mercedes hat auch schlecht berichtet.
Inzwischen glauben viele, dass VW in die Verlustzone reinrutschen wird. Muss bei der Kernmarke vielleicht auch passieren um Gewerkschaften und Betriebsräte zu disziplinieren.
Aber VW ist nicht nur die Kernmarke. Traton ist der größte LKW-Hersteller in Europa und hat gerade gut berichtet. Lamborghini mit Rekordergebnis. Skoda scheint zu laufen. Dr.Ing Porsche stellt gerade die Modellpalette um und könnte 2025 gut laufen. Audi ist auch noch da. Und Seat. In der Summe noch keine Katastrophe. Und selbst wenn sich der Gewinn des Konzerns halbiert liegt das KGV immer noch bei ca. 5.
Problem für die Porsche Automobilholding könnte eine massiv gekürzte Dividende werden. Eine Dividendenkürzung wäre ein Signal an die Gewerkschaften, dass auch die Aktionäre mitleiden.
Solange sich die Nachrichtenlage nicht bessert werden VW & Co. in diesem sentimentgetriebenen Markt kaum steigen. Es braucht weiter Geduld. Bleibe dabei.
Inzwischen hat es VW sogar in die Talkshows geschafft, gestern in der ARD. Hilft dem Kurs natürlich nicht. Mercedes hat auch schlecht berichtet.
Inzwischen glauben viele, dass VW in die Verlustzone reinrutschen wird. Muss bei der Kernmarke vielleicht auch passieren um Gewerkschaften und Betriebsräte zu disziplinieren.
Aber VW ist nicht nur die Kernmarke. Traton ist der größte LKW-Hersteller in Europa und hat gerade gut berichtet. Lamborghini mit Rekordergebnis. Skoda scheint zu laufen. Dr.Ing Porsche stellt gerade die Modellpalette um und könnte 2025 gut laufen. Audi ist auch noch da. Und Seat. In der Summe noch keine Katastrophe. Und selbst wenn sich der Gewinn des Konzerns halbiert liegt das KGV immer noch bei ca. 5.
Problem für die Porsche Automobilholding könnte eine massiv gekürzte Dividende werden. Eine Dividendenkürzung wäre ein Signal an die Gewerkschaften, dass auch die Aktionäre mitleiden.
Solange sich die Nachrichtenlage nicht bessert werden VW & Co. in diesem sentimentgetriebenen Markt kaum steigen. Es braucht weiter Geduld. Bleibe dabei.
43% Zoll ab den 30 Oktober fuer China Böhler wenn's in die EU wollen ! Hätte man lieber vor zwanzig Jahren machen sollen, und nicht Nur fuer die Chinese,
Japan und alle Dritt Laender ect ect.
Japan und alle Dritt Laender ect ect.
1 Nutzer wurde vom Verfasser von der Diskussion ausgeschlossen: Winti Elite B