VG Gold ( ISIN: CA9182161021 )


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Neuester Beitrag: 10.01.11 16:04
Eröffnet am:19.08.07 12:37von: harry74nrwAnzahl Beiträge:20.883
Neuester Beitrag:10.01.11 16:04von: fishbetLeser gesamt:2.200.351
Forum:Hot-Stocks Leser heute:111
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2838 Postings, 7184 Tage PilgervaterAlso...

 
  
    #15126
8
28.09.09 23:03
dann melde ich mich auch noch einmal zu diesem Thema, obwohl ich das so oft getan habe
(und in gewissem Sinn auch müde werde):

Je mehr der Kurs nach unten manipuliert wurde, desto eher war es ein Grund zum Kaufen!
Das hatten wir im letzten Jahr, damals  habe ich persönlich das getan, das haben wir jetzt wieder!
Den Extremfall hatten wir dann, bevor wichtige "News" bevorstanden!
Das war vor den Finanzierungen von Meredith und friends (Dezember) sowie danach McEwens (Juli)!

Auch in diesen Tagen erleben wir dasselbe, auf höherer Ebene, wieder!
Wichtige Nachrichten, Bohrergebnisse, McEwens "aggressives Drilling" stehen unmittelbar bevor!
Der Kurs aber fällt tagtäglich tiefer, seit zwei Wochen, eigentlich auch technisch extrem untypisch!
Auch die Presse-News werden scheinbar gar nicht wahrgenommen!
Der Kurs fällt ohne Volumen weiter!

Wenn der Kurs in Canada auf 0,44 steht und das Offer (Angebot) auf 0,435, wie heute im Tagesverlauf,  dann weiß ich, was kommt!
Wenn heute dort der Schlusskurs auf 0,41 steht, das Geld bei 0,40, Angebot bei 0,41 - dann ist das dasselbe, dort wieder der Deckel!
Wie oft aufgezeigt, wie oft bewisen, für den, der sich die Mühe macht, nachzuschauen!
Ohne morgige News: So geht das weiter, ohne Korrektur nach oben (die natürlich wäre)!
Genau wie 2008, genau mit derselben Methode (man kann das nachlesen), von genau demselben Potentaten!
Meine Güte, wie oft habe ich das aufgezeigt!!!

Derzeit ist das wieder besonders krass, weil zu Handelsbeginn so massiv niederer getaxt wird!

Meine Meinung:
Wir stehen ganz nahe vor wichtigen Entscheidungen!
News und Kurs!
Eher von Tagen als von Wochen!
Glück auf!  

2919 Postings, 5651 Tage leventinokopf hoch junx

 
  
    #15127
5
28.09.09 23:04
wie schnell das gehen kann wird hier gezeigt
http://www.ariva.de/la_mancha_resources_inc.-aktie  

549 Postings, 6480 Tage Weggefährte@PV...

 
  
    #15128
2
29.09.09 02:51
...wenn das ganze wirklich manipuliert wird  (wovon wir ausgehen) so hat es für den Strippenzieher keinen Sinn, sich lediglich mit ein paar Cents zufrieden zu geben. Schlussfolgerung: der Kurs muss noch mindestens um die Hälfte (vom Höchstand 0,35 €) halbiert werden; erst dann werden die News veröffentlicht, um einen größeren Hebel zu erzielen...

Demnach dürfte die Kursmanipulation noch wenigstens 2-3 Wochen andauern (bis zu Halbierung von 0,35 auf 0,15-0,18 €)...

Schaut man sich den historischen Chart an, so sind die Spitzen (Hypo´s) fast immer ausgehend vom tiefsten Stand bis auf 100-150% zu sehen... Welchen Grund hätten die Strippenzieher, diesmal anders zu verfahren?

Demnach müssen die Kurse noch um 30-35% nach unten gedrückt werden, so die bisherige Faustregel...  

24234 Postings, 7867 Tage harry74nrwvor neuen Nachrichten

 
  
    #15129
3
29.09.09 09:43
BE wurden "Beginn Oktober" beschrieben....kann heissen 1.-15.

auch das Update von Gestern passt irgendwie ins Bild, wenn es im Kurs derzeit auch nichts erbracht hat

http://www.ariva.de/..._Bulletin_2809_t329663?pnr=6585532#jump6585532

der nächste Schub kommt bestimmt, meiner Ansicht nach über die 0,40 €ent...

2021 Postings, 5683 Tage fernseherNachgekauft

 
  
    #15130
1
29.09.09 10:09
Hab soeben für 0,265 noch ein paar Stücke nachgekauft. Dadurch hat sich mein durchschnittlicher Einstandskurs von 0,21 auf 0,22 verteuert.  

1062 Postings, 6355 Tage RubelJohnyBE kommen erst in NOvember

 
  
    #15131
2
29.09.09 10:10
noch viel Zeit um Kurs weiter nach unten zu bringen
heute sieht man ja die 0,25 bereits
und das ist wohl noch nicht das Ende  

2021 Postings, 5683 Tage fernseherLangsam wird

 
  
    #15132
2
29.09.09 10:22
die Werbetrommel gerührt.

Ubika Research empfiehlt VG als Speculative Buy mit einem 12 Monats Target von 0,82$, siehe Nachbarthread. Vielleicht lockt dieser Bericht ein paar zusätzliche Käufer hinter dem Ofen vor ;-)  

503 Postings, 6642 Tage manniffnn@rubel

 
  
    #15133
1
29.09.09 10:45
Mein Info-Stand lautet Be Anfang Oktober und November Produktionsbeginn von der Priorität zurückgestellt.
Solltest Du eine Information erhalten haben, die dagegen spricht bitte um ich um einben entsprechenden Kommentar.  

2565 Postings, 6521 Tage PaiMeiBE Anfang Oktober 2009 ...

 
  
    #15134
3
29.09.09 10:51
Produktionsbeginn vorerst zurückgestellt kann ich als Informationsstand nach Telefonat mit IR bestätigen.
IR arbeitet derzeit daran, die Transparenz (im Rahmen des Möglichen) für Investoren auf der VG Gold Corp. Website zu erhöhen.

1062 Postings, 6355 Tage RubelJohnywas - BE schon Anfang Oktober

 
  
    #15135
2
29.09.09 11:39
und der Kurs geht nach unten,hmmm ????
ob da einer schon mehr weiß ?  

410 Postings, 7341 Tage ZockieGold

 
  
    #15136
2
29.09.09 13:14
"Der Kupferpreis steigt weiter"
Die Erfolgsgeschichte der Rohstoffe hat gerade erst begonnen. Anleger
mit Mut zum Risiko können beim Kauf von Minenaktien besonders
profitieren - oder verlieren.

jul./tim. FRANKFURT, 24. September. Seit Wochen prophezeien
Rohstoffexperten, dass der Kupferpreis, der sich im Laufe des Jahres
verdoppelt hat, rapide sinken wird, sobald die Chinesen ihre Lager
gefüllt haben, während die Industrieproduktion im Westen noch nicht
merklich anzieht. Und wirklich hat der Preis des Industriemetalls in den
vergangenen Tagen auf etwa 6130 Dollar je Tonne nachgegeben. Trotzdem
ist Georges Lequime, Investmentstratege bei der auf Rohstoffe
spezialisierten Fondsgesellschaft Earth Resource Investment Group
(ERIG), überzeugt, dass Kupfer seine Erfolgsgeschichte fortschreiben
wird. Langfristig bliebe die Nachfrage hoch, besonders in China. Unter
den Industriemetallen ist Kupfer der wichtigste Rohstoff. Daher gilt die
Preisentwicklung von Kupfer auch als ein wichtiger Indikator für die
Konjunkturentwicklung. Kupfer ist ein Hochtechnologiewerkstoff und hat
besonders gute Wärme- und elektrische Leitfähigkeit. Zum größten Teil
wird Kupfer in der Baubranche verwendet, aber auch in der Elektro- und
Sanitärinstallation sowie in der Elektrotechnik.

Lequime begründet seine Vorliebe für Kupfer in erster Linie mit der
Urbanisierung in China, die weiterhin einen hohen Bedarf an dem
Industriemetall bedingt. "Wenn man sich vorstellt, dass in China bis zum
Jahr 2025 etwa zehn neue Städte in der Größe von New York wachsen
werden, dann zeigt das, wie viel noch Kupfer nötig sein wird", sagt der
Stratege.

Kein Wunder, dass er Unternehmen bevorzugt, die Kupfer produzieren: Für
besonders interessant hält er den Minenbetreiber Capstone Mining. Das
kanadische Unternehmen fördert Kupfer nicht nur in seinem Heimatland,
sondern auch in Mexiko. Der Aktienkurs des Anbieters hat seit Anfang des
Jahres um 240 Prozent zugelegt.

Als zweiten Favoriten nennt Lequime Zink, dessen Preis von seinem
aktuellen Niveau bei 1900 Dollar je Tonne weiter zulegen sollte. Das
Industriemetall wird vor allem in der Eisen- und Stahlproduktion
eingesetzt. Als Preistreiber nennt der Stratege ebenfalls die
gesteigerte Nachfrage aus Asien. Für Aluminium und Blei ist der Manager
hingegen weniger optimistisch.

Ein besonderes Faible hat Lequime für Edelmetalle, allen voran Gold und
Silber. Erst kürzlich ist der Goldpreis auf ein neues 52-Wochen-Hoch von
1016,80 Dollar je Feinunze (31,1 Gramm) gestiegen. Seit Ausbruch der
Finanzkrise ist die Investmentnachfrage nach Gold stark gewachsen. "Wir
glauben, dass das Interesse der Investoren noch lange auf diesem Niveau
bleiben wird", sagt Lequime. Zudem blieben die Goldverkäufe der
westlichen Notenbanken unter dem erwarteten Niveau. Die asiatischen
Zentralbanken hätten hingegen gerade erst angefangen, ihre Goldbestände
aufzubauen, um ihre Devisenbestände zu diversifizieren und ihre
Abhängigkeit vom Dollar zu verringern.

Anlegern, die sich für Gold interessieren, empfiehlt Lequime ein
Investment in Minenaktien, anstatt sich physisches Metall in den Tresor
zu legen. Zwar gibt er zu, dass es riskant sein kann, in junge
Minenbetreiber ("Juniors") zu investieren, wie ERIG es vor allem tut.
Doch seien die Renditechancen bei diesen börsennotierte Unternehmen
ungleich höher als bei einem Kauf von Barren oder Münzen.

Denn der Aktienkurs erfolgreicher Minengesellschaften steigt stärker als
der Goldpreis, wenn es am Edelmetallmarkt nach oben geht. Zudem
profitieren Anleger von Dividendenzahlungen.

Auf der anderen Seite ist das Risiko, dass der Anleger bei einem
Investment in junge Minenbetreiber eingeht, auch ungleich höher, als
wenn er auf etablierte Unternehmen wie Barrick Gold oder Newmont Mining
setzt. Das Potential ihrer Minen, die zum Teil schon jahrzehntelang
betrieben werden, ist ungleich besser einzuschätzen als das der
"Juniors". Sind deren neuerschlossene Minen unerwartet schnell
ausgebeutet, kann die große Gewinnchance schnell zum Totalverlust werden.


Text: F.A.Z., 25.09.2009, Nr. 223 / Seite 23  

2565 Postings, 6521 Tage PaiMeiDa liegen wir ja mit VG Gold "gold-richtig" !

 
  
    #15137
1
29.09.09 13:41

2565 Postings, 6521 Tage PaiMeiZitat aus einem Schreiben von IR an VG Gold

 
  
    #15138
1
29.09.09 14:30
Aktionäre:

"Zum Thema Bohrergebnisse:
Weitere Bohrergebnisse aus dem derzeit laufenden Bohrprogramm im Paymaster West Gebiet werden voraussichtlich Anfang Oktober sowie im November erwartet."

Ob die dann zeitnah veröffentlich werden, werden wir sehen!

1346 Postings, 6679 Tage uli68es wird

 
  
    #15139
4
29.09.09 15:15

2422 Postings, 7078 Tage Mathi0304BE ´s Anfang Oktober bestätigt worden

 
  
    #15140
1
29.09.09 16:08
von der IR von VG

2565 Postings, 6521 Tage PaiMei0,40CAD entsprechen 0,2525€

 
  
    #15141
1
29.09.09 17:00
bei dem heutigen Wechselkurs von 1€ = 1,584CAD

378 Postings, 6518 Tage fifriuli68/15139

 
  
    #15142
5
29.09.09 17:05

In Ergänzung zur GATA-Mitteilung (GATA=Gold AntiTrust Action Commitee) aus www.zeitenschrift.com/magazin : die GATA reichte im Februar 2002 beim Districtgericht Boston eine Klage gegen das US-Schatzamt, die US-Notenbank und verschiedene Großbanken ein. Deer Vorwurf: die US-Regierung habe sich seit 1994 mit führenden Großbanken verschworen, den Goldpreis auf niedrigem Niveau  stabil zu halten. Die Klageschrift führt aus: "Diese Manipulation scheint drei Ziele zu verfolgen

der Goldpreis darf nicht steigen, weil dies einem Warnzeichen für die Inflation der amerikanischen Währung gleichkäme.

Der Goldpreis darf nicht steigen, weil dies die internationale Schwäche des Dollars verraten würde.

Banken und andere Geldinstitute, die sich selbst mit niedrig verzinsten Goldanleihen finanzierten und deshalb über zu wenig Gold verfügen sollen keine schweren Verluste erleiden. Das wird aber unweigerlich eintreten wenn der Goldpreis ansteigt.

Es sieht so aus, als würde mit den Swap-Geschäften der FED der gleiche Zweck verfolgt. Obama hat offensichtlich nichts dazu gelernt.   

 

 

2565 Postings, 6521 Tage PaiMeiSpannend ... und kinderleicht zu verstehen

 
  
    #15143
3
29.09.09 17:38
Quelle:
http://www.zeitenschrift.com/magazin/44-goldverschwoerung.htm

Die Gold-Verschwörung

Wie man in einer Zeit, die alles daran setzt, den Menschen zu veräußerlichen, seinen inneren Traum und damit Lebenssinn und Erfüllung finden kann.



Von Benjamin Seiler

Mal angenommen, Sie möchten von Ihrer Bank einen Kredit über hunderttausend Euro. Die Bank wird natürlich Sicherheiten verlangen, Immobilien, Schmuck, Gold, Wertpapiere etc. Denn der Kredit soll möglichst gedeckt sein. Glauben Sie, daß man Ihnen den Kredit auch geben würde, wenn Sie für die hunderttausend Euro eintausend wunderschön am Küchentisch ausgemalte Mandalas als Sicherheit anzubieten hätten? Oder wenn Sie bloß versprechen würden, den Kredit "ganz bestimmt zurückzuzahlen" - notfalls könne die Bank ja monatlich hundert Euro von Ihrem Lohn abziehen, bis die Schuld beglichen sei?
Und dennoch basiert unser gesamtes globales Währungssystem auf Spielregeln, die ebenso widersinnig anmuten - weil die Landeswährungen nämlich längst nicht mehr gedeckt sind. In früheren Jahrhunderten bezahlte man in Gold- und Silbermünzen. Das Geld erhielt seinen Wert durch das Edelmetall selbst. Später ging man dazu über, Papiergeld zu verwenden, dessen aufgedruckter Betrag einen Gegenwert - meist in Gold - repräsentierte, der an einem sicheren Ort verwahrt wurde. So war beispielsweise der amerikanische Dollar bis 1934 noch vollständig durch Gold gedeckt.

Die Währungsgeschichte ist voll von Beispielen von Abwertungen und Münzverschlechterungen. Aber zu jeder Zeit war es möglich, auf andere Währungen auszuweichen, die durch Gold abgesichert waren. Mit dem 15. August 1971 ging diese Ära zu Ende. Damals hob Präsident Nixon die Goldeinlösungspflicht der USA einseitig auf. Mit anderen Worten: der Dollar als globale Leitwährung mußte nicht einmal mehr ansatzweise durch Gold gedeckt sein. Mittlerweile gibt es keine einzige Währung mehr, die Gold als Sicherheit aufweist. Der Schweizer Privatbankier Ferdinand Lips meint dazu: "Alle wirtschaftlichen, monetären und finanziellen Katastrophen der letzten dreißig Jahre sind auf dieses eine Ereignis zurückzuführen."
Lips war einer der Mitgründer der Rothschild-Bank in Zürich und eröffnete 1987 seine eigene Privatbank. Heute ist er im Ruhestand und gehört zu den gewichtigsten Stimmen, welche vor einem bevorstehenden Kollaps des modernen Währungssystems warnen. "Das heutige Papiergeldsystem ohne Deckung ist ein noch sehr junges Experiment. Es hängt einzig und allein vom Glauben ab, daß die Schulden, auf denen es aufgebaut ist, eines Tages beglichen werden. Das Fundament dieses Finanzsystems würde erschüttert, wenn der Goldpreis massiv anstiege", erklärt Lips. Und doppelt nach: "Unser gegenwärtiges Währungssystem ohne Golddeckung ist ein Betrug, der keine gesunde Politik erlaubt. Diejenigen, die am meisten darunter leiden, sind die arbeitende Bevölkerung und die Pensionierten" - weil sich nämlich das von Generationen erarbeitete Volksvermögen in Luft auflöst.
Beispiel Schweiz: Von 2000 bis 2001 verkaufte die Schweizer Nationalbank über 600 Tonnen Gold. Mit dem Erlös kaufte sie vor allem langfristige Anleihen in Dollar, die zunehmend an Wert einbüssen. Ferdinand Lips schrieb im Oktober 2002: "Die Nationalbank hat dabei, konservativ geschätzt, etwa 500 Millionen Dollar verloren, weil der Goldpreis in dieser Zeit etwa um 20 Prozent gestiegen ist. Sie hat zusätzlich schwer Volksvermögen verloren, weil diese Dollars in ihrer Truhe dieses Jahr von rund CHF 1.80 auf jetzt etwa CHF 1.45 abgesackt sind."
Warum verkauft dann die Schweizer Nationalbank weiterhin Gold? Die Hintergründe zu dieser Frage füllen ein ganzes Buch, das der Schweizer Bankier im Jahr 2002 in New York veröffentlichte. Der englische Titel lautet ‚Gold Wars' - Goldkriege. In Deutsch erschien das Buch unter dem vielsagenden Titel ‚Die Goldverschwörung'. "Glauben Sie denn nicht, daß etwas nicht stimmen kann, wenn von 50 Tagen, an denen der Goldpreis in Europa steigt, er in Amerika 48 Male zusammengehauen wird?", fragte Lips vor zwei Jahren während eines Vortrags.

Den Goldpreis drücken
Gold als Referenz für den Wert einer Währung mußte unter allen Umständen schlecht gemacht werden. Ein hoher Goldpreis würde nämlich das instabile Kartenhaus offenbaren, auf welches sich nicht nur der amerikanische Dollar stützt. Deshalb verkündeten die Massenmedien jahrelang, die Zeiten für Gold als Geldanlage seien endgültig vorbei. Und clevere Wall Street-Finanzjongleure redeten den Nationalbanken ein, ihren brachliegenden Goldschatz, der keine Zinsen bringt, doch an Geschäftsbanken zu verleihen. Diese Zentralbankausleihungen und die effektiven Goldverkäufe der Zentralbanken waren und sind ein wichtiger Grund für den noch immer viel zu tiefen Goldpreis.
Bereits nach dem Börsencrash von 1987 zwangen die Amerikaner den Internationalen Währungsfond IWF, soviel Gold zu verkaufen, daß der Goldpreis an einem Tag um 100 Dollar pro Feinunze einbrach - das Finanzbarometer Gold wurde einmal mehr erfolgreich sabotiert. Alan Greenspan, Vorsitzender der Federal Reserve und somit Chef der in privaten Händen liegenden US-Notenbank, sagte öffentlich: Sollte der Goldpreis steigen, dann werden die Zentralbanken Gold in steigenden Mengen auf den Markt werfen, um den Preisanstieg zu stoppen.

Kopfjagd auf den Schweizer Franken
Langfristig, so überlegte man, kann der Goldpreis nur gedrückt werden, wenn die Staaten mit dem größten Goldbesitz dazu gebracht werden, ihre Schätze zu veräußern. Dies machte die Schweiz zum Hauptziel der Goldverschwörer. Das kleine Land galt nicht nur als sicherster Bankenplatz der Welt, sondern besaß auch den höchsten Pro-Kopf-Anteil in Gold. Zudem war der Schweizer Franken zu mindestens 40 Prozent mit Gold gedeckt. So stand es in der Verfassung. Damals, vor etwas mehr als zehn Jahren, konnte jedermann sicher sein, daß für jeden Franken mindestens 40 Rappen in purem Gold sicher verwahrt wurden. Da die Nationalbank ihre Goldbestände bis 1998 weit unter dem Marktwert bilanzierte, war der Schweizer Franken faktisch sogar vollumfänglich durch Goldreserven gedeckt. Dies machte ihn zur sichersten Währung der Welt.
Doch dann überredete die Schweizer Regierung das Volk, dem Internationalen Währungsfond IWF beizutreten. Im Abstimmungskampf stellte man diesen Beitritt als eine Art Entwicklungshilfe dar, bei welcher man nicht abseits stehen dürfe. Ganz im Geiste von Henry Dunant, dem Schweizer Gründer des Internationalen Roten Kreuzes, stimmte das Volk für die bundesrätliche Vorlage. Und so kam es, daß die Schweiz 1992 in den Bretton-Woods-Institutionen Einzug hielt. Was die Schweizer nicht wußten - und ihnen von der Regierung auch nicht gesagt wurde: Die Statuten des IWF verbieten es ausdrücklich, daß eine Währung an Gold gebunden ist.
Trotzdem ließ ein Vorstandsmitglied der Schweizer Notenbank noch am 20. Juni 1992 verlauten: "Die Schweizerische Nationalbank hat keine Absicht, Gold zu verkaufen." Zwölf Jahre später hat eben diese Zentralbank 1'300 Tonnen Gold veräußert - die Hälfte des ursprünglichen Goldvermögens des Schweizer Volkes - weil es angeblich nicht länger als Währungsreserve benötigt wird.
Mit dem Beitritt zum IWF wurde der Schweizer Franken als letzte Währung von der Golddeckung gelöst. "Die Schäden für das Land sind zwar noch nicht offensichtlich", schreibt Ferdinand Lips, "aber der IWF hat in anderen Ländern eine Verwüstungsschneise in die Volkswirtschaften gehauen, wie die B-52-Bomber auf den Kriegsschauplätzen. Auf jeden Fall ist die Schweiz nicht frei, ihre Währungs- und Finanzpolitik unter Gemeinwohlaspekten selbst zu gestalten."
Die Bretton Woods-Institutionen brachten den Schweizer Finanzminister in die Klemme, wurde er doch durch die IWF-Statuten zum Verfassungsbruch gezwungen, da der Franken nicht mehr durch Gold gedeckt sein durfte. Was also sollte man tun? Richtig - es mußte eine neue Verfassung her! Mit einer beispiellosen Propaganda warb die Regierung für eine überarbeitete Version, an der man jahrelang gefeilt hatte. Während des Abstimmungskampfes wurde behauptet, daß es sich bei der Neukodifizierung der Verfassung nicht um materielle Änderungen handle, sondern lediglich um eine übersichtliche und textliche Nachführung der gültigen Verfassung. Das Volk hatte nur drei Wochen lang Zeit, dieses über hundert Artikel umfassende Werk zu studieren, und stimmte der Vorlage schließlich zu. So trat die neue Verfassung am 1. Januar 2000 in Kraft. Und seit diesem Tag muß der Schweizer Franken nicht mehr durch Gold gedeckt sein.

Soweit die Leseprobe. Der ganze Artikel beschäftigt sich des weiteren mit der Frage, wieviel Gold unsere Länder eigentlich noch besitzen - und wo es gelagert wird. Wir zeigen auf, weshalb Goldexperten davon ausgehen, daß beispielsweise gerade Deutschland durch seine in Amerika gelagerten Goldreserven erpressbar ist. Ausserdem rekapitulieren wir die (wenig bekannten) Hintergründe, die zum Machtkampf zwischen amerikanisch-jüdischen Organisationen und den Schweizer Großbanken führten, was nicht nur den guten Ruf des Schweizer Bankenplatzes beschädigte, sondern auch ‚Lösegeld-Zahlungen' in Milliardenhöhe auslöste.
Sie erfahren auch, was der in Ungnade gefallene Ex-CDU-Abgeordnete Martin Hohmann mit der brisanten Thematik rund ums Gold verbindet.


© 2004 ZeitenSchrift

2565 Postings, 6521 Tage PaiMeififri ... Danke für den Link zur Goldmanipulation

 
  
    #15144
1
29.09.09 18:14
... leider funktioniert er nicht. Ich hoffe, dieser ist in Ordnung. Wenn man das alles liest, fällt es einem wie Schuppen von den Augen, warum der Goldpreis nicht steigen darf (durfte). Diese Zeiten sollten bald vorüber sein.

http://www.zeitenschrift.com/magazin/44-goldmanipulation.ihtml

1062 Postings, 6355 Tage RubelJohnywährend hier

 
  
    #15145
4
29.09.09 18:38
weiter über Verschwörungstheorien beim Gold diskutiert wird
fällt die VG-Aktie in Can weiter ob wir heute unter 0,39 schliessen werden ?
überraschen würde das wohl niemanden, oder ?  

549 Postings, 6480 Tage WeggefährteNein, @Rubel...

 
  
    #15146
3
29.09.09 18:43
...nach allen unseren Erfahrungen mit VG in den vergangenen vier Jahren überrascht ist keiner mehr! Ich denke, die meisten von uns (mich eingeschlossen) sind nun "reifer" im Umgang mit VG geworden, und handeln entsprechend!  

410 Postings, 7341 Tage Zockienach zwei Wochen, jeden Tag fast nur Minus

 
  
    #15147
29.09.09 18:44
sollte es bald wieder aufwärts gehen...
Der Tag morgen sieht gut aus!  

410 Postings, 7341 Tage Zockiewer ist 2 Cent unter pari raufgeflogen?

 
  
    #15148
29.09.09 19:05

410 Postings, 7341 Tage Zockierausgeflogen tststst...

 
  
    #15149
29.09.09 19:09

1062 Postings, 6355 Tage RubelJohnysowie

 
  
    #15150
29.09.09 19:25
der Kurs nach unten geprügelt wird
weiß da wohl jemand dass wichtigen BE doch wohl nicht vor Nowember rauskommen
sonst würde man ja nicht so offesichtlich nach unten drücken
da weiß wohl jemand dass er noch Zeit hat

was auch immer im Oktober für Mitteilungen rauskommen Kursrelevant würden die wohl  nicht sein
man ist ja nicht ganz  blöd wenn man kurz vor News auf short spielt  

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