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Vielleicht geht GE ja auch bald wieder richtig gen Norden
Einleitender Text zur Pressemitteilung über die Zwischendividende
bpost bestätigt heute, dass es erwartet, die für 2018 prognostizierten Finanzergebnisse zu erreichen, einschließlich des normalisierten EBITDA am unteren Ende der Bandbreite von 560-600 Mio. €.
Nach 10 Monaten bleibt das Unternehmen auf Kurs und gibt die Zahlung einer Zwischendividende von 1,06 € je Aktie bekannt.
bpost blickt nun zuversichtlich auf die wichtige Weihnachts- und Neujahrsperiode. Dank seiner Mitarbeiter kann sich das Unternehmen in dieser schwierigen Zeit auf seinen Service für Kunden und Bürger konzentrieren. Um einen reibungslosen Ablauf zu gewährleisten, verstärkt bpost sein Netzwerk mit mindestens 900 zusätzlichen Zeitarbeitskräften.
bpost erwartet auch für 2019 ein herausforderndes Jahr für das Unternehmen. Nicht nur, weil sich das Verbraucherverhalten weiterhin schnell ändert, sondern auch, weil besonderes Augenmerk darauf gelegt wird, den Abschluss der derzeit auf dem Tisch liegenden Vorschläge zu konkretisieren, um die Arbeitsbelastung im Gleichgewicht zu halten, die Attraktivität der betrieblichen Arbeitsplätze zu verbessern und die Kaufkraft zu steigern. Diese Maßnahmen werden sich auf die Rentabilität des Unternehmens auswirken, aber die Unternehmensleitung betont, dass das Wohlergehen der Mitarbeiter weiterhin eine hohe Priorität hat und dass sie die diesbezüglichen Bedenken gehört hat.
Das Management ist überzeugt, dass es die Herausforderungen für bpost in den nächsten Monaten in Partnerschaft mit allen Mitarbeitern angehen wird. Damit wird bpost weiterhin ein starker Universaldienstleister sein, der sich an die Bedürfnisse der Kunden und Bürger anpasst.
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Ist für mich jetzt eine Depotposition die ich wohl lange halten werde.
...geht es wohl um die Aussage in der oben von " irgendwie" verlinkten Pressemitteilung, dass die Rentabilität zukünftig leiden wird. Die bevorstehende Lösung im Tarifkonflikt wird auf Kosten des Ergebnisses gehen. D.h. dass z.B. die Dividende wahrscheinlich niedriger ausfallen wird. Zwar ist sie für das vergangene Jahr gesichert (übermorgen ist es soweit), allerdings wird es dann wohl Einschnitte geben.
Ob der seit dem Frühjahr anhaltende Downtrend, der jetzt bis 8,70 Euro geführt hat, das nicht längst eingepreist hat, steht auf einem anderen Blatt.
Der Schreck kommt, wenn es schwarz auf weiß zu lesen ist.