Aumann - die Neue
https://boerse.ard.de/aktien/aumann-profiteur-des-e-auto-booms100.html
der Auftragsbestand ist enorm gestiegen und das laesst fuer 2019 mehr als hoffen
ich habe mal ein paar gekauft,
Toller Zukunftswert
Ob das jetzt attraktiv ist, hängt sicherlich vom Auge des Betrachters ab, je nachdem welche Wachstumsraten man in den nächsten Jahren unterstellt.
beobachte die Aktie schon über Monate, jetzt kommen langsam gute Einstiegskurse,
aufgrund der "hohen" Bewertung, habe ich bisher nicht zugeschlagen,
weil günstige Unternehmen mit Wachstums-Aussichten gibt es mittlerweile einige wie Dr. Hoenle, Jost Werke...
dabei kaufe ich lieber die Aktien von Unternehmen, die vielleicht "nur" 10% wachsen und die Hälfte kosten als Unternehmen, die möglicherweise 20% schaffen und doppelt so teuer sind, weil ich zur Zeit eher bullish eingestellt bin und sofern sich Wachstumsaussichten verschlechtern, vermute ich größere Abschläge bei hohen KGV Aktien …
ob ich damit richtig liege, wird die Zukunft zeigen....
70 EUR? Meiner Meinung nach nie und nimmer! Glaube auch, dass die Aktie noch locker unter 35 geht.
35 vor dem Komma sehen wir evtl. am Montag schon. Evtl. sogar noch unter 30. Ab da wäre es dann für mich ein Kauf mit Kursziel 40 - 45.
Ist aber nur meine Meinung.
AUMANN womöglich die heißeste Perle der e-Mobilität
aber Gewinnwachstum kann meines Erachtens nicht schritthalten im Zeitreihen-Vergleich der Quartale in 2018, deswegen habe ich meinen Einstiegspunkt nach unten angepasst... vielleicht hat hier jemand schon etwas tiefer analysiert
selbst Google und Apple werden unter KGV 20 gehandelt und vermute weitere Korrektur der US Indizes von mindestens 10%, das lässt mich ebenfalls abwarten ....
Bin echt am überlegen hier eine Position aufzubauen, weil es inzwischen in MDAX, SDAX oder TechDAX auch ausgebombte Werte mit weitaus geringerem KGV gibt mit ähnlichen Wachstumsaussichten. Was für Aumann spricht, ist dass sie in der einen oder anderen Sparte nahezu konkurrenzlos sind, was für die Gewinnmarge sprechen würde.
Was meint Ihr?
„Der E-Auto-Boom kommt:
Vergangene Woche lud das Unternehmen mit Standorten in Beelen und Espelkamp zum Investors Day. Das Investor Magazin war vor Ort und ist durchaus beeindruckt. „Bei uns brummt das Geschäft.“ Diese Aussage von Vorstandschef Rolf Beckhoff darf man ruhig ernst nehmen. Die deutsche Automobilindustrie hat auf der gerade abgelaufenen Internationalen Automobil-Ausstellung in Frankfurt klar gemacht, dass sie den Wettbewerb mit den neuen Konkurrenten wie der chinesische BYD oder dem US-Pionier Tesla nun endlich aufnimmt. Reihum von Volkswagen über Daimler bis BMW hat jeder seine Vorstellungen von der elektrischen Zukunft des Autos präsentiert. Und nun geht es um den Umbau der Industrie; nicht nur in Deutschland, sondern in der ganzen Welt. Gebraucht werden andere Rohstoffe wie Lithium, Kobalt oder auch deutlich mehr Kupfer für die Batterien. Das Ganze muss verpackt werden, sitzt die Batterie doch unter den Insassen. Aber auch der Motor selbst ist ganz anders aufgebaut und unterscheidet sich gravierend vom herkömmlichen Verbrennungsmotor. Diese Transformation in einer der größten Branchen treibt die Kunden in die Werkshallen von Aumann in den nordöstlichen Zipfel von Nordrhein-Westphalen. Technologieführerschaft In dieser Form gibt es das Unternehmen erst seit Kurzem. Die MBB Fertigungstechnik, eine Tochter der börsennotierten Beteiligungsgesellschaft MBB, hatte die Anteile an der Aumann Winding and Automation Gruppe 2015 übernommen. Zusammen bieten sie neben dem klassischen Zulieferergeschäft wichtige Bausteine für das Elektroauto an. So produziert man einerseits Spulen für die Motoren. Hier stehen die Kunden, vor allem große Autozulieferer, Schlange. Und sie drängeln, wie es Co-CEO Ludger Martinschledde ausdrückte. Denn nun will jeder OEM mit Wucht in den Markt und seinen Kunden, den Autoherstellern, die modernen Motoren möglichst schnell anbieten können. Momentan kann Aumann, das sich in diesem Bereich als Technologieführer sieht, daher Rosinenpicken betreiben. Dieses Wort würde Sebastian Roll zwar nicht verwenden, dennoch ließ der Finanzvorstand durchblicken: derzeit kann Aumann aus den vielen Anfragen die strategisch wichtigen und margenträchtigeren Aufträge wählen und abarbeiten. Ähnlich ist es bei Spezialmaschinen und Fertigungslinien für die Herstellung von automobilen Energiespeichersystemen und Hybridmodulen sowie kompletten elektrischen Antriebssträngen. Auch hier sieht man sich in der Pole Position. Übernahmen im Blick Das ist wohl auch der Grund, warum sich das Management-Team derzeit nicht nur um Kunden und Projekte kümmern muss, sondern jede Menge Due Dilligence betreibt. Beckhoff und Co. halten Ausschau nach einem Übernahmeziel. Im besten Fall kann man auf diesem Weg die Kapazitäten ohne allzu größeres Risiko ausbauen bzw. Aufträge entsprechend auf neue Ressourcen umleiten. Namen wurden natürlich nicht genannt, aber man befindet sich wohl in einem intensiven Auswahlprozess. Durch den IPO ist die Kriegskasse jedenfalls gefüllt. Umkehrung der Erlösanteile Fakt ist aber auch, dass das E-Mobility-Segment aktuell nur für rund 25% der Einnahmen steht und drei Viertel aus dem Classic-Geschäft stammen. In Letzterem werden Spezialmaschinen und Fertigungslinien für Branchen wie Automotive, Luft- und Raumfahrt, Schienenverkehr, Verbraucherelektronik, Landwirtschaft oder Cleantech hergestellt. Zu den Kunden gehören namhafte Unternehmen wie Siemens, Boeing, Vorwerk oder Senvion. Dieses Umsatzverhältnis will Beckhoff umkehren, das hatte er schon zum Börsengang angekündigt. Mit Maschinen für den E-Automarkt verspricht man sich mehr Wachstum. Im Prinzip kann Aumann in den nächsten Jahren die Grundlagen für hohe Marktanteile in einem Zukunftsmarkt schaffen. Im Umkehrschluss sorgt das Classic-Segment für eine Absicherung. Denn niemand weiß heute, wie schnell sich das Elektroauto durchsetzt. Der Blick auf die Zahlen 2016 kam die Gruppe auf Einnahmen von 156 Mio. Euro. Dieses Jahr sollen es laut Analysten bereits 213,4 Mio. Euro werden. Und für das kommende Geschäftsjahr wird mit fast 280 Mio. Euro gerechnet. Die Gewinne sollen mitwachsen. Analysten sehen nach 0,91 Euro im vergangenen Jahr nun einen Sprung auf 1,35 Euro je Aktie. 2018 sollen es dann 1,96 Euro je Aktie werden. Aumann macht also Gewinne, was man nicht über jeden Pionier in diesem Business sagen kann.“
Und das ist derzeit Gift für die Kurse. Nicht nur bei Aumann ;-)
35,45
Bin gespannt über welche Gewinne wir in 2,3,4 Jahren sprechen werden bei Aumann...
Richtig gut läuft es derzeit bei Aumann. Der Hersteller von Maschinen zur Fertigung u. a. von Elektromotoren und CO2-reduzierenden Antriebskomponenten steigerte in den ersten neun Monaten des Jahres den Umsatz um 51,1% auf 212,0 Mio. Euro und das EBIT um 44,2% auf 21,7 Mio. Euro. Auch die Auftragsbücher der MBB-Tochter sind voll: Zum Orderbestand von 196,2 Mio. Euro am 30.9. (+54,3%) kamen zu Beginn des Q4 weitere Bestellungen asiatischer Kunden in Höhe von 20 Mio. Euro hinzu. Daher sollte CEO Rolf Beckhof seine Jahresziele – einen Umsatz von mehr als 300 Mio. Euro und ein EBIT von 28 Mio. bis 31 Mio. Euro – problemlos erreichen.
Die SDAX-Aktie (42,00 Euro; DE000A2DAM03) konnte sich trotz operativer Erfolge der Marktkorrektur der vergangenen Wochen nicht entziehen, weshalb unsere Empfehlung am 11.10. mit einem Verlust von 16,4% ausgestoppt wurde. Im Bereich von 40 Euro hat das Papier aber inzwischen seinen Boden gefunden. Da es mit einem 2019er-KGV von 21 attraktiv bewertet ist, sollten sich auf dem aktuellen Niveau wieder Käufer finden. Steigen auch Sie daher bei Aumann ein. Den Stoppkurs setzen wir bei 33,60 Euro
https://www.effecten-spiegel.com/home.html
Aumann AG mit erfolgreichem Geschäftsverlauf in Q3 2018
Umsatz im Bereich E-mobility steigt in ersten 9 Monaten um 94,4 %
EBIT (bereinigt) um 57,4 % erhöht
Erfolgreicher Ausbau im asiatischen E-mobility Markt
https://www.aumann-ag.com/fileadmin/templates/...AG-PM-Q3-2018_DE.pdf
Auch die Mutter MBB SE steigerte den Umsatz nach neun Monaten um 32,0 % auf 372,8 Mio. €
und EBITDA um 44,4 % auf 39,8 Mio. €
https://www.mbb.com/fileadmin/templates/downloads/...semeldung_DE.pdf
Es läuft alles bestens und das sollte auch bald wieder zu höheren Kursen führen.
MfG: Money
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