Philips! Alternative mit soliden Wachstum...?
https://www.finanznachrichten.de/...e-war-das-erst-der-anfang-486.htm
Philips has recalled millions of sleep apnea and respiratory devices since 2021.
In the update published overnight, the FDA said it believed Amsterdam-headquartered Philips should conduct additional testing on the risk posed to people who used recalled devices.
AMSTERDAM, 6. Oktober (Reuters) – Die US-amerikanische Food and Drug Administration (FDA) ist mit dem Status eines Produktrückrufs des Gesundheitstechnologieunternehmens Philips PHG.AS weiterhin unzufrieden, teilte die Aufsichtsbehörde in einem Update mit.
Philips hat seit 2021 Millionen von Schlafapnoe- und Beatmungsgeräten zurückgerufen.
In dem über Nacht veröffentlichten Update sagte die FDA, sie sei davon überzeugt, dass Philips mit Hauptsitz in Amsterdam zusätzliche Tests zum Risiko für Personen durchführen sollte, die zurückgerufene Geräte verwenden.
Nur zur Info, da ich hier bei Ariva nichts über den Kurseinbruch gefunden habe.
Meiner Meinung nach haben die viel zu viel Macht und handeln etwas "übervorsichtig".
Hab heute Philps gekauft zu € 17,20. Liegen lassen, in Schaumstoff hüllen und abwarten.
Kursrutsch bei Philips - FDA kritisch zu Beatmungsgeräte-Tests
Aktien von Philips verlieren 7,8% wegen Beatmungsgeräte-Skandal.
FDA fordert weitere Untersuchungen zu den Risiken der Geräte.
Verhandlungen mit US-Justiz belasten Philips-Aktie seit längerem.
Die lange Geschichte um womöglich gesundheitsschädigende Beatmungsgeräte hat am Freitag Aktien von Philips erneut unter Druck gesetzt. Im frühen Handel verloren die Papiere der Niederländer 7,8 Prozent und markierten zwischenzeitlich den tiefsten Stand seit April. Sie reagierten damit auf Nachrichten, wonach die US-Medikamentenaufsicht FDA die eigenen Tests des Unternehmens zur vollständigen Bewertung der Risiken für nicht ausreichend befunden hat und weitere Untersuchungen fordert.
JPMorgan-Analyst David Adlington sprach in einer ersten Reaktion von einer weiteren Belastung. Am Markt werde die Einschätzung verstärkt, "dass ein erhöhtes Risiko einer negativen Interpretation der Sicherheitsdaten durch die FDA besteht". Zudem impliziere die Nachricht, dass zusätzliche Daten "im besten Fall erst nach einer gewissen Zeit vorliegen und im schlimmsten Fall das Risiko eines potenziellen Schadens für die Patienten aufzeigen." Den Experten von Jefferies stößt derweil auf, dass die Art und Dauer dieser erforderlichen Tests ungewiss ist.
Die Verhandlungen mit der US-Justiz wegen Produktproblemen mit den Beatmungsgeräten belasten die Philips-Aktie schon seit geraumer Zeit. Nachdem das Papier im vergangenen November auf das tiefste Niveau seit 2011 gefallen war, konnte es sich um gut die Hälfte wieder erholen. Seit Ende August ist die Aktie jedoch wieder im Abwärtsmodus.
Mit seinem Kursrutsch vor dem Wochenende hat sich der bisherige Jahresgewinn auf zuletzt rund 20 Prozent reduziert. Auch sank das Papier erstmals seit rund sechs Monaten wieder unter die einfache 200-Tage-Linie zurück, die Börsianern als Gradmesser für den längerfristigen Trend gilt. Zudem ist auf Jahressicht auch die im Vergleich zum Konkurrenten Siemens Healthineers überdurchschnittliche Entwicklung inzwischen weitestgehend dahin.
Quelle: dpa-AFX
https://www.ariva.de/news/...kkonzern-philips-erhht-prognose-11003458
https://www.philips.com/a-w/about/news/archive/...r-results-2023.html
Wie ist Eure Einschätzung zu den Zahlen?
Konzernumsatz stieg um 11% auf vergleichbarer Basis auf 4,5 Mrd. Euro
Betriebsergebnis 224 Mio. EUR nach einem Verlust von 1.529 Mio. EUR im dritten Quartal 2022
Das bereinigte EBITA stieg auf 457 Mio. EUR oder 10,2 % des Umsatzes gegenüber 209 Mio. EUR oder 4,8 % des Umsatzes im dritten Quartal 2022
Vergleichbarer Auftragseingang betrug -9% im Vergleich zum dritten Quartal 2022; Auftragsbuch bleibt stark
Operativer Cashflow verbesserte sich auf 489 Mio. EUR, verglichen mit einem Abfluss von 180 Mio. EUR im dritten Quartal 2022
Restrukturierungs- und Produktivitätspläne mit Gesamteinsparungen von 258 Mio. EUR im Quartal
Ausblick für das Gesamtjahr 2023 auf 6-7% vergleichbares Umsatzwachstum und eine bereinigte EBITA-Marge von 10-11% erhöht .
Bin ja kein Profi, aber das sieht doch gar nicht so schlecht aus. Leider ist die Sache mit den Beatmungsgeräten noch nicht durch.
Kauf und Geduld !
Der Medizintechnikhersteller Philips hat erneut Ärger mit der US-Aufsichtsbehörde FDA (Food and Drug Administration) im Zusammenhang mit seinen Beatmungsgeräten. Dabei dürfte der in der Vergangenheit viel kritisierte Schaumstoff allerdings nicht erneut das Problem sein - dieses Mal ist die Rede von Überhitzungsrisiken. Die Aktie der Niederländer geriet am Mittwoch unter Druck.
Die Lebens- und Arzneimittelbehörde hatte am Dienstag (Ortszeit) mitgeteilt, dass sie über Probleme wie Feuer, Rauch, Verbrennungen und andere Anzeichen einer Überhitzung von Dreamstation-2-Geräten informiert worden sei. Seit August habe die Zahl derartiger Vorfälle rapide zugenommen: Zwischen Anfang August und Mitte November seien mehr als 270 Berichte zu Hitzeproblemen eingegangen. Im Vergleich: Seit der Erlaubnis der Markteinführung Mitte 2020 bis August waren es weniger als 30 Meldungen.
Philips kommentierte, das Unternehmen stehe mit der FDA im Austausch. Nach Überzeugung des Konzerns können die fraglichen Geräte unter Beachtung der Sicherheitsanweisungen benutzt werden. Das Produkt wird zur Beatmung von Patienten mit obstruktiver Schlafapnoe verwendet, bei der die Atmung während des Schlafs sich wiederholt deutlich verringert oder komplett aussetzt.
Wie die FDA weiter mitteilte, dürften die Hitzeprobleme nicht mit den Schaumstoffproblemen aus der Vergangenheit zusammenhängen. Bei fehlerhaften Geräten konnte der Polyurethanschaum in Partikel zerfallen und eingeatmet werden. Die Behörde hatte das Problem als Klasse-1-Angelegenheit - also die am meisten ernstzunehmende - eingestuft. In einem großangelegten und kostspieligen Rückruf wurden dann Ersatzgeräte und Reparatursets angefertigt und verschickt. Für die Aktion haben die Niederländer rund eine Milliarde Euro zurückgestellt. Im September einigte sich der Medizintechnikkonzern dann mit einem Teil der US-Kläger auf eine Vergleichszahlung geeinigt. Laut der Nachrichtenagentur Bloomberg belaufen sich diese auf mindestens 479 Millionen US-Dollar.
Die Philips-Aktie rutschte im Handel am Mittwochvormittag um sechs Prozent ab. Damit endet der jüngste Erholungsversuch seit Anfang Oktober. Seit dem Jahreswechsel hat sich das Papier dennoch um mehr als 30 Prozent verteuert. Wer allerdings seit zwei Jahren Philips-Scheine im Depot hält, muss sich mit fast 40 Prozent weniger Wert arrangieren.
Der Konzern könnte wegen der jüngsten Warnung erneut unter wegen Qualitäts- und Sicherheitsmängeln ins Visier geraten, monierte Jefferies-Experte James Vane-Tempest - selbst wenn nur eine bestimmte Charge oder Komponenten von den Problemen betroffen sein sollten. Er fügte indes hinzu, dass die FDA bislang wegen der neuesten Probleme noch keinen Rückruf angeordnet habe.
Quelle: dpa-AFX
https://www.finanznachrichten.de/...tie-was-haelt-sie-im-zaum-486.htm
Philips habe im Jahr 2023 einen Gesamtumsatz von EUR 18,2 Mrd. erwirtschaftet, was einer Steigerung von 2% gegenüber dem Vorjahr entspreche, die Markterwartungen seien jedoch deutlich verfehlt worden. Auch der Auftragseingang habe enttäuscht und sich negativ (-5%) entwickelt. Der Nettoverlust habe sich auf EUR -454 Mio. belaufen, was zwar eine deutliche Verbesserung gegenüber dem Vorjahresverlust von EUR -1,6 Mrd. darstelle, aber dennoch ebenfalls unter den Konsenserwartungen gelegen habe.
Sehr positiv habe sich der Free Cash Flow entwickelt, der von einem negativen Wert im Vorjahr auf EUR 1,6 Mrd. angestiegen sei. Die Segmente hätten sich unterschiedlich entwickelt: Personal Health habe einen Umsatzrückgang von -1% auf EUR 3,6 Mrd. verzeichnet. Auch Connected Care habe einen Rückgang von 2% auf EUR 5,1 Mrd. hinnehmen müssen, während Diagnosis & Treatment um 6% auf EUR 8,8 Mrd. habe zulegen können.
Philips habe ebenfalls eine Vereinbarung mit der FDA bezüglich des Rechtsstreits um Philips Respironics in den USA bekannt gegeben. Die Vereinbarung beinhalte eine Roadmap und definierte Maßnahmen, um die Einhaltung der regulatorischen Anforderungen nachzuweisen. Außerdem würden die Verkäufe der Beatmungsgeräte in den USA suspendiert. Der Rechtsstreit habe zu einer Belastung von EUR 363 Mio. in Q4 via Rückstellungen geführt.
Für das Jahr 2024 habe Philips einen leicht optimistischen Ausblick gegeben. Das Unternehmen erwarte ein vergleichbares Umsatzwachstum von 3 bis 5% sowie einen freien Cashflow von EUR 800 Mio. bis EUR 1 Mrd. Nach diesen mehrheitlich negativen Neuigkeiten habe die Aktie heute Morgen 3% im Minus bei rund 20,5 EUR gelegen.
Die letzte Empfehlung von Raiffeisen Research für die Philips-Aktie lautete "Kauf" mit einem Preisziel von EUR 20,50, so Raphael Schicho, Analyst der Raiffeisen Bank International AG. (Analyse vom 29.01.2024)
Freier cash flow von etwa 800 Mio - für mich daher ein Kauf
https://www.finanznachrichten.de/...h-trotz-beatmungs-debakel-486.htm
Das nukleare Bildgebungssystem des Herstellers SPECT BrightView könnte unter bestimmten Umständen einen Bleiscrew-Ausfall erleben, sagte Philips am Mittwoch. Das Unternehmen schickte im Dezember eine Sicherheitsmitteilung zum Feld an Kunden, nachdem es eine einzige Beschwerde erhalten hatte. Es gab keine Berichte über Verletzungen oder schwere Schäden und Philips hat das Produkt seit einem Jahrzehnt nicht mehr hergestellt oder verkauft.
Die Warnung trägt zu den Problemen bei Philips bei, nach einem kürzlichen Rückruf eines MRT-Geräts und langjähriger Probleme mit seinen Schlaftherapieprodukten. Das Unternehmen ruft seit mehr als zwei Jahren Schlafapnoe-Beatmungsgeräte wegen gesundheitlicher Bedenken im Zusammenhang mit dem zerfallenden Lärm-dampen Schaum zurück. Letzten Monat gab das Unternehmen bekannt, dass es den Verkauf der Produkte in den USA aussetzt.
Die US Food and Drug Administration stufte die Warnung als eine Klasse I-Erinnerung ein, die die ernsteste Art der Behörde. „Wenn der Detektor unterhalb des Zentrums der Gantry positioniert ist, besteht das Potenzial für Abrieb, Prellung, Platzwunde und/oder Fraktur der unteren Gliedmaßen des Patienten sowie eine Unterbrechung des normalen Systembetriebs“, sagte die FDA in ihrer Mitteilung.
Während Philips 2014 die Produktion und den Verkauf des SPECT BrightView-Produkts eingestellt hat, bleiben rund 1.000 Systeme auf dem Markt. Das Unternehmen kontaktiert Kunden wegen einer Inspektion, um bei Bedarf zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen umzusetzen. Er sagte, die finanziellen Auswirkungen der Mitteilung seien vernachlässigbar.
"Wir haben unsere Bemühungen intensiviert, die Patientensicherheit und -qualität im gesamten Unternehmen zu stärken“, sagte Steve C de Baca, der leitender Patientensicherheits- und Qualitätsbeauftragte des Unternehmens.
Seit 10 Jahren nix mehr davon verkauft und jetzt: Reklamationen !!! Na klar, wir sind ja in Amerika !
Sollen doch diese alten Geräte durch neue ersetzen und gut ist...
https://www.results.philips.com/...49-1440742378.1714385449#downloads
Ein gutes Ergebnis und Rechtsstreit gelöst.
Wie schätzt Ihr die weiteren Aussichten ein?
Philips geht davon aus, dass die Kosten für eine US-Klage lediglich ein Zehntel dessen betragen werden, was im schlimmsten Fall auf den Konzern zugekommen wäre.
Die Aktien von Royal Philips erlebten einen starken Anstieg, nachdem das Unternehmen bekannt gab, dass es deutlich weniger als erwartet für die Beilegung von US-Rechtsansprüchen im Zusammenhang mit einem Rückruf von Schlafapnoe-Geräten zurückstellen muss. Der Aktienkurs explodierte nach Bekanntgabe förmlich.
Philips kündigte an, 982 Millionen Euro für die erwarteten Kosten eines Sammelklageverfahrens zur medizinischen Überwachung und für individuelle Personenschäden in den USA zurückzustellen. Dieser Betrag liegt weit unter den Analystenschätzungen, die von möglichen Kosten zwischen 2 bis 4 Milliarden US-Dollar und einem Worst-Case-Szenario von 10 Milliarden US-Dollar ausgegangen waren.
Diese Nachricht kommt für das Unternehmen zu einem kritischen Zeitpunkt, da Philips bereits seit drei Jahren mit den Folgen des Rückrufs kämpft. Der Hersteller medizinischer Geräte hat mit dem Problem fehlerhafter Schlaftherapiegeräte zu kämpfen, bei denen ein zerfallender schalldämpfender Schaum Gesundheitsbedenken auslöste. Die US-amerikanische Lebensmittel- und Arzneimittelbehörde (FDA) hatte diesen Fehler als Problem der Klasse I eingestuft, die ernsthafteste Art von Rückruf.
Die Aktie des Siemens-Healthineers-Konkurrenten schoss in Amsterdam um bis zu 37 Prozent in die Höhe und erreichte damit den größten Anstieg in ihrer Geschichte. Zuletzt notierten die Titel 35,7 Prozent höher bei 26,79 Euro. Damit haben sie seit Jahresbeginn 26 Prozent gewonnen.
Laut Philips wird die Rückstellung alle Ansprüche in den USA abdecken, auch solche, die möglicherweise in den nächsten sechs Monaten eingehen. „Das bedeutet nicht, dass alles gelöst ist“, erklärte Philips-CEO Roy Jakobs in einem Interview mit Bloomberg TV, unter Hinweis auf eine laufende Untersuchung des US-Justizministeriums, für die bisher keine finanziellen Rückstellungen gebildet wurden.
Das Unternehmen hat auch angekündigt, die Patientensicherheitsüberprüfungen über alle seine Produkte hinweg zu verstärken, um potenzielle Probleme proaktiv anzugehen. Dies führte zu weiteren Rückrufen anderer Produkte, einschließlich einiger MRI-Geräte und Beatmungsgeräte.
Der Kursanstieg von Philips bietet etwas Erleichterung für das Unternehmen, dessen Marktwert seit Beginn des Rückrufs im Juni 2021 um etwa zwei Drittel gesunken war. Trotz des aktuellen Erfolgs bleibt Philips mit rechtlichen Herausforderungen in Europa konfrontiert, jedoch stellt die Einigung in den USA einen wichtigen Schritt dar, um Unsicherheiten für Investoren zu beseitigen und den Weg für eine stabilere Zukunft zu ebnen.
Quelle: wallstreetONLINE Redaktion
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/...ringen-kosten-us-klagen
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/...ps-aktie-45-frohe-kunde
Barclays Capital 23,00 EUR -13,21% 29.04.2024
UBS AG 16,00 EUR -39,62% 29.04.2024
Goldman Sachs Group Inc. 29,00 EUR +9,43% 29.04.2024
JP Morgan Chase & Co. 19,50 EUR -26,42% 29.04.2024
Quelle: Finanzen.net
Mache weiter hin einen Bogen um diese Aktie obwohl ich früher sehr angetan war von deren Produkten.
Zeitpunkt: 01.08.24 15:58
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Fehlender Bezug zum Threadthema
https://www.philips.com/a-w/about/news/archive/...r-results-2024.html
Ein solides Ergebnis oder wie seht Ihr das?
https://www.finanznachrichten.de/...-5-hat-sie-noch-potenzial-486.htm
https://www.philips.com/a-w/about/news/archive/...r-results-2024.html
Wie schätzt Ihr die weiteren Aussichten ein?
Damit büßten die Philips-Aktien auf einen Schlag fast die Hälfte der Kurserholung seit Ende April ein. Damals hatte eine milliardenschwere Einigung mit der US-Justiz im Zusammenhang mit fehlerhaften Beatmungsgeräten für die Schlaftherapie ein Kursfeuerwerk ausgelöst. Ab dem Sommer lieferten dann positive Geschäftssignale weiteren Rückenwind. So hatte das Unternehmen im zweiten Quartal trotz des schwierigen Marktumfelds mehr Neugeschäft eingeworben. Konzernchef Roy Jakobs hatte von einer "ermutigenden" Entwicklung gesprochen.
Damit scheint es nun aber erst einmal vorbei zu sein. Denn wegen Problemen im China-Geschäft muss der Konzern nun beim Umsatzausblick für 2024 zurückrudern. Die Nachfrage unter anderem von Krankenhäusern habe sich weiter verschlechtert, teilte der Konkurrent von Siemens (Siemens Aktie) Healthineers am Montag bei der Vorlage der Zahlen zum dritten Quartal mit.
Neben einem schwächeren konjunkturellen Umfeld führen schon seit einiger Zeit die Antikorruptionsmaßnahmen der chinesischen Regierung bei der öffentlichen Hand zu Verzögerungen bei der Auftragsvergabe. Die Entwicklung in den anderen Regionen sei hingegen intakt, berichtete Philips weiter.
Statt eines vermutlich zumindest von einigen Investoren erhofften optimistischeren Gewinnmargenausblicks sei das Umsatzziel nun trüber, erklärte Analyst David Adlington von der Bank JPMorgan in einer ersten Reaktion. Die Markterwartungen dürften sinken.
Im Sog der Philips-Kursverluste gerieten auch die Papiere von Siemens Healthineers unter Druck. Sie büßten als einer der größten Verlierer im deutschen Leitindex Dax 2,2 Prozent auf 50,20 Euro ein. Im MDax ging es für Carl Zeiss Meditec (Carl Zeiss Aktie) um gut 1 Prozent nach unten.
Quelle: dpa-AFX
https://www.finanznachrichten.de/...-aktie-17-was-kommt-jetzt-486.htm
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