ehemals eigenkapitalstärkste Bank nur noch 20%
...schürt angst: http://seekingalpha.com/article/...ce-shareholders?source=marketwatch
basiert aber auf old news, also auf nichts, was nicht schon im kurs wäre....wird auf jeden fall interessant. und ob eine institution wie die NBC mit knapp über 1 mrd wirklich überbewertet ist (klar, die derzeitige situation ist schwer), wird man abwarten müssen...
http://www.n-tv.de/wirtschaft/...zgeld-Milliarden-article9938066.html
Griechenland beschließt SteuerpaketAthen will Schwarzgeld-Milliarden
Griechenland braucht Hilfszahlungen, erste Gegenleistungen beschließt Athen nun. Für Geringverdiener wird sich wohl im Endeffekt kaum etwas ändern. Noch diesen Monat sollen Steuersünder bei den Finanzbehörden vorstellig werden - und Milliarden in die Kassen spülen.
Weiterer Etappensieg für die Regierung von Ministerpräsident Antonis Samaras: Das griechische Parlament hat in Athen mit klarer Mehrheit die neue Steuergesetzgebung des Landes verabschiedet. Die Reform ist Teil der im November mit den internationalen Geldgebern vereinbarten Einsparungen von 13,5 Milliarden Euro bis Ende 2014. Athen erhofft sich allein in diesem Jahr Mehreinnahmen von 2,3 Milliarden Euro aus dieser Maßnahme. Sie ist Voraussetzung für die Auszahlung weiterer Hilfsgelder in Höhe von 9,2 Milliarden Euro im Januar.
Weitaus mehr Geld könnte eine neue Erfassung von Schwarzgeldern in die Staatskassen spülen. Denn knapp 25.000 Griechen, die von 2009 bis 2011 große Geldbeträge ins Ausland überwiesen haben, müssen bis Ende Januar beim Finanzamt vorstellig werden. Sie werden dort die Herkunft dieser Gelder nachweisen und sie gegebenenfalls nachträglich versteuern müssen. Die Sonntagszeitung "To Vima" geht von möglichen Schwarzgeldern in Höhe von 6,9 Milliarden Euro aus, deren Nachversteuerung dem Staat bis zu 2,5 Milliarden Euro bringen könnte.
Nullsummenspiel für Geringverdiener
Mit der neuen Steuergesetzgebung versucht Athen zugleich die Lasten etwas gerechter zu verteilen. "Die Mehrheit der griechischen Familien wird Vorteile haben", betonte Finanzminister Ioannis Stournaras vor dem Parlament. Ohne die Steuerreform hätte er die 2,3 Milliarden Euro für 2013 aus Kürzungen bei Renten und Gehältern einsparen müssen.
Griechenlands Premierminister Antonis Samaras, nachdenklich. Griechenlands Premierminister Antonis Samaras, nachdenklich.(Foto: dpa)
Die Opposition warf der Regierung vor, erneut die Steuerschraube anzuziehen. Veränderungen in letzter Minute versuchten aber auch Abgeordnete der an der Regierung beteiligten Demokratischen Linken und der Sozialisten (Pasok) durchzusetzen.
Nach dem neuen Steuerrecht werden Angestellte und Rentner mit geringen Einkünften entlastet, während Freiberufler und besser bezahlte Gehaltsempfänger schlechter dastehen. Allerdings wurden zahlreiche Abschreibungsmöglichkeiten und Steuererleichterungen abgeschafft, die vor allem Familien mit Kindern betrafen. Unterm Strich dürfte sich die Reform für die Mehrheit der Geringverdiener daher als Nullsummenspiel erweisen.
Konkret werden Angestellte und Rentner mit Jahreseinkünften bis 21.000 Euro entlastet, während für Einkünfte über 42.000 Euro ein Spitzensteuersatz von 42 Prozent gilt. Der Steuerfreibetrag von 5000 Euro wurde abgeschafft, dafür gibt es Steuernachlässe bis 2100 Euro für geringere Einkommen. Freiberufler und Unternehmen müssen dagegen vom ersten Euro an 26 Prozent abführen, anstatt der bisherigen 20 Prozent. Bei Einkünften über 50.000 gilt ein Satz von 33 Prozent. Mieteinnahmen werden ebenfalls ohne Freibetrag mit 10 bis 33 Prozent besteuert.
Verordnungen sollen Gesetze werden
Nach der Steuerreform wird das Parlament voraussichtlich auch sechs weitere Reformen beschließen müssen, die zu den Vorleistungen für die Hilfskredite zählen und bisher - wegen der knappen Zeit vor dem Eurogruppen-Treffen im November - nur in Form von Verordnungen vorlagen. Unter anderem geht es dabei um die Ausgabenkontrolle in den Ministerien sowie bei den Staatsbetrieben und Kommunen in Form einer automatischen Ausgabenbremse und andere fiskalpolitische Maßnahmen sowie um Fragen der Entbürokratisierung.
Die gewählte Form des parlamentarischen Eilverfahrens rief die Opposition auf den Plan, die aus Protest mehrheitlich die Beratungen im Finanzausschuss verließ. Der Vertreter der größten Oppositionskraft, des Bündnisses der radikalen Linken (Syriza), warf der Regierung vor eine "Diktatur im parlamentarischen Gewande" errichten zu wollen.
Finanzminister Stournaras begründete das Eilverfahren mit der Notwendigkeit, bei der Arbeitsgruppensitzung der Eurogruppe liefern zu müssen. Auf der Sitzung wird das Eurogruppen-Treffen am 21. Januar vorbereitet, wo über die Auszahlung der 9,2 Milliarden Euro an Griechenland entschieden wird.
NM aber noch immer bei fast 1 Mrd vor Kapitalerhöhung, mit Eurobank eher noch eine neue Belastung in den Bilanzen.... hier bin ich mehr als vorsichtig.
Das ist Bank of Ireland schon das seriösere Investment IMO
sieht nicht gut aus! Glaube die Banken in den Krisenregionen brauchen noch ein paar Jahre, bis man damit wieder Geld verdienen kann!
Schönen Tag euch allen!
Der Aktionär widmet sich auch in seiner aktuellen Ausgabe dieser Aktie. Ich werde wohl auch mir eine kleine Position aufbauen.
Was mich wundert ist, dass wenn 1/3 Umsatzes in der Türkei und den boomenden Nachbarländern generiert wird, warum dann der Kurs so auf dem Boden liegt? Ist jetzt ein guter Zeitpunkt zum Einstieg oder wird die 1 noch getestet?
das letzte günstige Kurs war am 21.01.13 für 1,10€
und davor am (05.06.2012) für 0,92€
Ja wenn man das alles wüste wären wir schon reich.
Ich bin aber sehr zuversichtlich zumal ich in Griechenland 6mon. im Jahr dort lebe.
Ich hatte auch, wie alle Griechen meine €uros letztes Jahr von der Bank geholt weil wir alle dachten jetzt gibt es wieder Drachmen, nix wie runter mit mit den €uros.
Der Bericht aus dem Handelsblatt trieft den Nagel auf den Kopf, das kann ich nur bestätigen.
http://www.handelsblatt.com/politik/international/...eck/7598232.html
Habe selber wieder mehr vertrauen das es keine Drachmen gibt, vorerst ist die Gefahr erstmal geband.
Es kann nur besser werden erstmal, wie lange das dann anhält keinen schimmer, bis zum nächsten Crash.
über die 1.000er-Marke
Der verhaltene Optimismus nach der
Wiederaufnahme der Ratenzahlungen
aus dem Rettungspaket von EU und
Internationalem Währungsfonds IWF
für Griechenland spiegelt sich auch an
der Athener Aktienbörse (ASE) wider.
Der Generalindex der ASE kletterte
nach 17 Monaten wieder über die 1.000-
Punkte-Marke. Aus diesem Grund hob
die Aufsichtsbehörde der Börse auch
das Verbot auf die „Leerverkäufe“
von Aktien auf, das im August 2011
ausgesprochen wurde. Das Verbot gilt
aber weiterhin für die Bankenaktien –
zumindest bis zum 30. April. Solange
die Rekapitalisierung der Banken
nicht abgeschlossen ist und weiter die
Möglichkeit besteht, dass sie womöglich
verstaatlicht werden, bleiben ihre
Aktien für Spekulationen und wilde
Schwankungen anfällig. (GZdd)
griechischen Bankensystem
beschleunigte sich im Dezember. Ganze
5,6 Milliarden Euro kehrten Ende des
Jahres zurück, so viele wie in keinem
einzigen Monat seit Januar 2009. Insgesamt
legten die Bankeinlagen seit
der Regierungsbildung Ende Juni 2012
um rund 11 Milliarden zu. Es ist jedoch
noch ein langer Weg, bis alle geflüchteten
oder aufgezehrten Fonds zurückkehren.
Zwischen September 2009 und
Mitte 2012 verschwanden 85 Mrd. Euro
von den Konten griechischer Firmen
und Haushalte. (GZdd)
Hallo zusammen,
kann mir jemand sagen, wann diese Kapitalerhöhung der griechischen Banken abgeschlossen sein muss? War doch so, dass die mehr eigenmittel benötigen um Kernkapitalquote von xy zu erreichen, oder?
Danke schonmal.
Goldscheffel
Friday February 1, 2013
Greek banks likely to get more time to recapitalize, says HFSF
By Marcus Bensasson & Christos Ziotis
Greece’s banks probably will obtain an extension to their end-April deadline to raise fresh capital, executives from the country’s bank recapitalization fund said.
An extension is needed because the two biggest banks, National Bank of Greece SA and Eurobank Ergasias SA (EUROB), are merging. Additional time is also necessary so that the banks don’t try to tap investors simultaneously, Hellenic Financial Stability Fund Vice-President Haralambos Kyrkos told reporters at a news conference in Athens today.
Under the terms of Greece’s bailout from the euro area and International Monetary Fund, the country’s four biggest banks have to raise 27.5 billion euros through common equity and convertible bonds. They need to secure 10 percent of the common equity from private investors, with the HFSF providing the remainder, to avoid coming under state control.
“For the first time we are seeing some recovery of the lost confidence in the Greek economy,” HFSF President Panayotis Thomopoulos said. “After a few months we will get serious investors with long-term horizons.”
Thomopoulos said he expects the so-called troika of the European Commission, the European Central Bank and the IMF to agree to the extension.
Hellenic Postbank (TT) SA’s voluntary redundancy plan of about 700 employees must be completed as soon as possible, Kyrkos said. While the HFSF will try to sell the viable portion of the bank, which it controls, within six months, it is possible that no buyers emerge in that time, Kyrkos said.
The HFSF expects to recoup only part of the 50 billion euros earmarked for the bank recapitalization out of Greece’s 240 billion euros of bailout loans, Thomopoulos said. The fund will probably recover “very little” of the 13.4 billion euros spent on covering the funding gap from the liquidation of Agricultural Bank of Greece SA, Proton Bank SA (PRO) and some cooperative banks’ bad assets, Kyrkos said.
[Bloomberg]
Übersetztung Google
Griechische Banken wahrscheinlich mehr Zeit zur Rekapitalisierung erhalten, sagt HFSF
Von Marcus Bensasson & Christos Ziotis
Griechenlands Banken werden wahrscheinlich eine Erweiterung ihres Ende April Frist erhalten, um frisches Kapital zu beschaffen, sagte Führungskräfte aus dem Land der Rekapitalisierung der Banken Fonds.
Eine Verlängerung ist notwendig, weil die beiden größten Banken, National Bank of Greece SA und Eurobank Ergasias SA (EUROB) fusionieren. Zusätzliche Zeit ist auch notwendig, damit die Banken nicht versuchen, Investoren gleichzeitig tippen, sagte Hellenic Financial Stability Fund Vizepräsident Haralambos Kyrkos Reportern auf einer Pressekonferenz in Athen heute.
Unter den Bedingungen der griechischen Rettungspaket aus der Eurozone und der Internationale Währungsfonds haben das Land vier größten Banken auf 27,5 Milliarden Euro durch Stammaktien und Wandelanleihen erhöhen. Sie müssen 10 Prozent der Stammaktien von privaten Investoren zu sichern, mit dem HFSF Bereitstellung der Rest, um zu vermeiden, die unter staatlicher Kontrolle.
"Zum ersten Mal sehen wir eine gewisse Erholung der verlorenen Vertrauen in die griechische Wirtschaft," HFSF Präsident Panayotis Thomopoulos sagte. "Nach ein paar Monaten werden wir ernsthafte Investoren mit langfristigem Horizont zu bekommen."
Thomopoulos sagte, er erwarte die sogenannte Troika der Europäischen Kommission, der Europäischen Zentralbank und dem IWF auf die Verlängerung zustimmen.
Hellenic Postbank (TT) SA freiwilligen Sozialplan von etwa 700 Mitarbeitern so schnell wie möglich abgeschlossen sein müssen, sagte Kyrkos. Während die HFSF werden versuchen, die lebensfähige Teil der Bank, die es steuert, innerhalb von sechs Monaten zu verkaufen, ist es möglich, dass keine Käufer in dieser Zeit entstehen, sagte Kyrkos.
Die HFSF erwartet, nur einen Teil der 50 Milliarden Euro für die Rekapitalisierung von Banken aus Griechenland Die 240 Milliarden Euro Rettungspaket Darlehen vorgesehen schöpfen, sagte Thomopoulos. Der Fonds wird voraussichtlich erholen "sehr wenig" der 13400000000 € auf die Deckung der Finanzierungslücke aus der Liquidation der Agricultural Bank of Greece SA, Proton Bank SA (PRO) und einige Genossenschaftsbanken schlechten Vermögenswerte ausgegeben, sagte Kyrkos.
[Bloomberg]
Ist die Dilution schon eingepreist? Falls ja...hätte der Kurs nicht viel stärker fallen müssen die letzten Tage?
Ist aber egal wenn man zeit mit bringt sind wir eh bald wieder auf 2,40€
Das stimmt...ich habe die Aktie auch als langfristige Anlage gesehen und habe mich bei 1,21 eingekauft.
Aber wäre dennoch schön mehr über diese Aktie zu wissen. Manche Infos deuten auf einen sehr positiven Verlauf an,
aber die Dilution macht mir schon etwas sorgen.