NOMURA HLDGS,nach Ebbe kommt die Flut
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GrB
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Nomura feat buran
Riskante Derivate-Geschäfte gefährden das Überleben der ältesten Bank der Welt. Nun hat ein Richter eine Beschlagnahmung von 1,8 Milliarden Euro beim japanischen Geldhaus Normura abgelehnt, sagen Insider.
Ein Richter hat die im Rahmen der Betrugsermittlungen gegen die italienische Krisenbank Monte dei Paschi di Siena angeordnete Beschlagnahmung von 1,8 Milliarden Euro bei dem japanischen Geldhaus Nomura Justizkreisen zufolge abgelehnt. Das sagten zwei mit dem Vorgang vertraute Insider am Samstag der Nachrichtenagentur Reuters. Die Staatsanwaltschaft ermittelt wegen riskanter Derivate-Geschäfte, die das Überleben der ältesten Bank der Welt gefährdeten. Im Rahmen der Ermittlungen hatte die Staatsanwaltschaft Mitte April die Beschlagnahmung von 1,8 Milliarden Euro bei dem Bankhaus Nomura angeordnet. Eine Nomura-Sprecherin wollte sich zunächst nicht dazu äußern.
Außer Nomura war auch die Deutsche Bank an den Derivate-Geschäften beteiligt. Wegen der Affäre hat Monte Paschi beide Geldhäuser auf Schadenersatz verklagt. Die Staatsanwälte ermitteln wegen des Verdachts auf Korruption und Betrug. Der Fall hat das Land politisch erschüttert und zieht Kreise bis an die Spitze der Europäischen Zentralbank.
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Quelle: Handelsblatt
L&S RT 0 6,281 € 6,411 € 0 2,07% 20:09:46
Tradegate 1.500 6,28 € 6,41 € 1.500 2,07% 20:00:00
München 1.000 6,303 € 6,387 € 1.000 1,33% 18:51:42
Berlin 1.500 6,301 € 6,389 € 1.500 1,40% 19:40:12
Frankfurt 3.000 6,30 € 6,39 € 3.000 1,43% 18:44:32
Hamburg 3.000 6,30 € 6,39 € 3.000 1,43% 19:33:58
Düsseldorf 0 6,30 € 6,39 € 0 1,43% 18:44:34
Stuttgart 2.000 6,10 € 6,40 € 1.000 4,92% 16:33:27
GrB
Chinas Exporte haben im April mit 14,7 Prozent stärker als erwartet zugelegt. Die Außenhandelszahlen deuten auf eine weitere Erholung der zweitgrößten Volkswirtschaft der Erde hin. Dennoch bleiben Experten skeptisch.
Chinas Exporte haben im April mit 14,7 Prozent stärker als erwartet zugelegt. Wie die Zollverwaltung am Mittwoch in Peking berichtete, stiegen auch die Importe im Vergleich zum Vorjahresmonat deutlich um 16,8 Prozent. Die erfreulichen Außenhandelszahlen deuten auf eine weitere Erholung der zweitgrößten Volkswirtschaft der Erde hin.
Der Handelsüberschuss erreichte 18 Milliarden US-Dollar nach einem überraschenden Defizit von 884 Millionen US-Dollar im Vormonat. Im März waren die Ausfuhren nur um 10 Prozent und die Einfuhren um 14,1 Prozent gestiegen. Die Steigerung der Exporte im April liegt deutlich über den Vorhersagen.
Dennoch seien Zweifel an der wirtschaftlichen Erholung der weltweit zweitgrößten Volkswirtschaft nur zum Teil zerstreut worden, sagten Volkswirte. Analysten hatten im Schnitt mit einem Export-Plus von lediglich 10,3 Prozent gerechnet. Bei den Importen waren die befragten Ökonomen lediglich von einem Plus von 13,9 Prozent ausgegangen. Die Handelsbilanz die Differenz zwischen Aus- und Einfuhren wies einen Überschuss von 18,16 Milliarden Dollar auf. Analysten waren hier von 15,1 Milliarden Dollar ausgegangen.
Die chinesischen Exportdaten haben in den vergangenen Monaten einen schrittweisen Anstieg der Nachfrage aus dem Ausland signalisiert. Einige Volkswirte zeigten sich aber skeptisch. Ich bin nicht sehr überzeugt, dass die Daten die Realität wiederspiegeln, sagte Zhiwei Zhang von Nomura in Hongkong. Dem Exportweltmeister hatte zuletzt unter anderem die Schuldenkrise in Europa und die schleppende Erholung in den USA zu schaffen gemacht.
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Quelle: Handelsblatt
21:00:31 9,3225 $ 20.000
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GrB
Herkunft Japan
Website www.nomura.com
Indizes/Listen Nikkei
Aktienanzahl 3.823 Mio. (Stand: 18.01.13)
Marktkap. 26.758 Mio. €
Frankfurt 7,28 € -0,68% 7,33 € 1.400 11.080 7,28 - 7,32 14:02:55
München 7,253 € -1,28% 7,347 € 1.000 4.000 7,253 - 7,319 12:35:05
Stuttgart 7,285 € G -0,21% 7,30 € 1.350 3.350 7,143 - 7,285 11:11:49
GrB
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GrB
Sorgen vor einer Börsenpanik nehmen die Märkte in Tokio den Wind aus den Segeln. Zum Handelsbeginn am Freitag holen die Kurse kräftig auf. Am Vortag waren sie stark eingebrochen. Zu den Gewinnern gehören Exportwerte.
Die Aktienmärkte in Japan haben am Freitag nach dem Ausverkauf vom Vortag wieder Boden gut gemacht. Der Nikkei gewann 2,65 Prozent auf 14.867 Zähler. Der breiter gefasste Topix legte 2,6 Prozent auf 1218 Punkte zu.
Am Donnerstag hatten enttäuschende Industriedaten aus China einen Kursrutsch ausgelöst. Der Nikkei-Index war so stark eingebrochen wie seit der Atomkatastrophe von Fukushima nicht mehr. Dennoch hat der Index in diesem Monat über sieben Prozent zugelegt und ist auf bestem Weg, den zehnten Monat in Folge ein Plus zu verzeichnen.
Es wäre die längste Gewinnstrecke seit 1972. "Das zeigt die Stärke und Robustheit des Marktes", sagte ein Analyst. "Es gibt keine Panik."
Zu den gefragtesten Bereichen gehörten Finanz- und Exportaktien. Mitsubishi UFJ Financial Group legte 1,7 Prozent zu und Nomura 1,5 Prozent. Noch stärker nach oben ging es für Honda, die sich um gut drei Prozent verteuerten. Toyota waren die am zweitstärksten gehandelten Anteilsscheine. Sie gewannen gut zwei Prozent.
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Quelle: Handelsblatt
Die Achterbahnfahrt in Japan geht weiter. Zunächst folgte nach dem Einbruch am Donnerstag die Kehrtwende nach oben. Doch nachmittags dreht der Nikkei-Index erneut ins Minus - und zwar deutlich.
Die Tokioter Börse hat ihre Talfahrt am Freitag fortgesetzt. Nach einer anfänglichen Erholung vom Vortages-Kursrutsch drückten Gewinnmitnahmen den Markt wieder ins Minus. Der Leitindex Nikkei fiel im Nachmittagshandel um 1,7 Prozent auf 14.249 Punkte, nachdem er am Vormittag noch 2,7 Prozent zugelegt hatte. Der breiter gefasste Topix verlor 1,3 Prozent auf 1173 Punkte.
Am Donnerstag hatten enttäuschende Industriedaten aus China Sorgen um die Erholung der globalen Konjunktur geschürt und in Tokio einen Kursrutsch ausgelöst. Zudem fürchteten Investoren nach Äußerungen von Fed-Chef Ben Bernanke eine Straffung der ultra-lockeren Geldpolitik in den USA. Dies führte zu Gewinnmitnahmen nach dem kräftigen Anstieg der vergangenen Monate. Der Nikkei brach mit 7,3 Prozent so stark ein wie seit der Atomkatastrophe von Fukushima vor zwei Jahren nicht mehr.
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Quelle: Handelsblatt
Die Achterbahnfahrt in Japan geht weiter. Zunächst folgte nach dem Einbruch am Donnerstag die Kehrtwende nach oben. Doch nachmittags dreht der Nikkei-Index deutlich ins Minus. Um dann doch im Plus zu schließen.
Die Tokioter Börse hat ihre Achterbahnfahrt am Freitag fortgesetzt. Nach einer anfänglichen Erholung vom Vortages-Kursrutsch drückten Gewinnmitnahmen den Markt wieder ins Minus. Der Leitindex Nikkei fiel im Nachmittagshandel um 1,7 Prozent auf 14.249 Punkte, nachdem er am Vormittag noch 2,7 Prozent zugelegt hatte. Der breiter gefasste Topix verlor 1,3 Prozent auf 1173 Punkte.
Doch zum Handelsende sah es plötzlich wieder gut aus: Der Nikkei-Index schloss 0,89 Prozent höher bei 14.612 Punkten. Diese extremen Schwankungen zeigen: Die Unsicherheit der Akteure bleibt hoch.
Am Donnerstag hatten enttäuschende Industriedaten aus China Sorgen um die Erholung der globalen Konjunktur geschürt und in Tokio einen Kursrutsch ausgelöst. Zudem fürchteten Investoren nach Äußerungen von Fed-Chef Ben Bernanke eine Straffung der ultra-lockeren Geldpolitik in den USA. Dies führte zu Gewinnmitnahmen nach dem kräftigen Anstieg der vergangenen Monate. Der Nikkei brach mit 7,3 Prozent so stark ein wie seit der Atomkatastrophe von Fukushima vor zwei Jahren nicht mehr.
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Quelle: Handelsblatt
Der Leitindex in Japan rauscht auf die Marke von 14.000 Punkten zu. Die Akteure bleiben wegen der starken Kursschwankungen vorsichtig und nehmen lieber Gewinne mit.
Der japanische Aktienmarkt ist mit einem Minus in die neue Handelswoche gestartet. Der 225 Werte umfassende Nikkei-Index verlor am Montag im Vormittagshandel mehr als drei Prozent auf 14.128 Punkte und lag auch nachmittags noch knapp drei Prozent im Minus. Der breiter gefasste Topix-Index gab 2,7 Prozent nach auf 1.161 Punkte. Nach den Turbulenzen der vergangenen Woche blieben die Händler vorsichtig und rechneten auch am Montag mit deutlichen Schwankungen.
Am Donnerstag hatte der Nikkei nach enttäuschenden Konjunkturdaten aus China kräftig nachgegeben und nach Gewinnmitnahmen 7,3 Prozent verloren - so viel wie seit der Tsunami-Katastrophe im März 2011 nicht mehr. Am Freitag hatte sich die Tokioter Börse wieder leicht erholt und 0,9 Prozent höher geschlossen.
Die Wall Street hatte am Freitag kaum verändert den Handel beendet. Der Dow-Jones-Index der Standardwerte stieg 0,1 Prozent auf 15.303 Punkte. Der breiter gefasste S&P-500 sank dagegen 0,1 Prozent auf 1649 Zähler. Der Index der technologielastigen Nasdaq trat mit 3459 Punkten auf der Stelle.
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Quelle: Handelsblatt
Der Leitindex in Japan ist am Montag auf die Marke von 14.000 Punkten zugerauscht. Die Akteure bleiben wegen der starken Kursschwankungen vorsichtig und nehmen lieber Gewinne mit. Der Yen belastet die Exportwirtschaft.
Nach dem massiven Kurseinbruch in der vergangenen Woche hat der japanische Aktienmarkt auch am Montag deutliche Abschläge hinnehmen müssen. Der 225 Werte umfassende Nikkei-Index büßte 3,2 Prozent ein und beendete den Handel auf einem Stand von 14.142 Punkten. Damit verlor der Nikkei binnen drei Handelstagen rund neun Prozent.
Das ist der stärkste Kursrutsch seit mehr als zwei Jahren. Unter anderem lastete ein etwas festerer Yen auf den Kursen exportorientierter Firmen wie Toyota und Sony. Auch machte den Anlegern erneut die Konjunktur in China Sorgen sowie die Aussicht auf einen Ausstieg der US-Notenbank aus ihrer ultralockeren Geldpolitik.
Händler sagten zudem, Hedge Fonds im Besitz von Nikkei- und Topix-Futures setzten ihren in der vergangenen Woche begonnen Verkauf der Papiere fort. Am Donnerstag war der Nikkei um rund sieben Prozent eingebrochen - so viel wie seit der Fukushima-Katastrophe im März 2011 nicht mehr.
Am Freitag hatte er nach einer Berg- und Talfahrt knapp ein Prozent fester geschlossen. Grund für die Turbulenzen waren schon in der vergangenen Woche vor allem eher schwache Konjunkturdaten aus China. Die Gewinnentwicklung der dortigen Industrie taugte am Montag nicht dazu, die Anleger zu entspannen. Zwar beschleunigte sich das Gewinnwachstum der Unternehmen, allerdings im Vergleich zu relativ niedrigen Zahlen des Vorjahres.
Toyota und Sony standen im Fokus
In Tokio wurden die Anteilscheine des Autoherstellers Toyota fast fünf Prozent billiger gehandelt, der Elektronikkonzern Sony rutschte 6,3 Prozent ab. Neben der Exportindustrie standen auch Papiere aus der Finanzbranche auf den Verkaufszetteln: Nomura Holdings verloren 3,6 Prozent, Daiwa Securities 3,7 Prozent.
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Quelle: Handelsblatt
Ändert die People's Bank of China (PBOC) ihre Währungspolitik oder steckt nur politisches Kalkül dahinter? Seit Wochen steigt der Kurs des Yuan, doch die Händler trauen dem Braten nicht so recht.
Fast könnte man meinen, China würde auch währungspolitisch zur Großmacht werden. Denn seit Wochen steigt der Kurs des Yuan. Erst am Montag schraubte die Zentralbank des Landes - die People's Bank of China (PBOC) - zum siebten Mal in diesem Monat den Yuan-Mittelkurs nach oben - auf ein bisher nicht erreichtes Niveau. Ein Dollar fiel entsprechend auf 6,1252 Yuan.
Im Devisenhandel darf der von den Banken gestellte Kurs aber nur maximal ein Prozent dieses Niveaus über- oder unterschreiten. Denn anders als Dollar, Euro oder Yen ist der Yuan nicht frei handelbar. Und genau darum drehen sich nun die Spekulationen der Händler in Shanghai. Ändert die PBOC ihre Währungspolitik? Oder steckt nur politisches Kalkül hinter der Kursentwicklung?
Für letzteres spricht laut Börsianern die Reisepolitik von Chinas neuem starken Mann. Denn Präsident Xi Jinping wird vom 7. bis 8. Juni von US-Präsident Barack Obama im kalifornischen Rancho Mirage erwartet. Chinas Außenministerium spricht vom Beginn einer neuen historischen Periode. Denn gerade in den USA wird China regelmäßig vorgeworfen, sich im Welthandel durch den künstlich niedrig gehaltenen Yuan-Kurs Vorteile zu verschaffen. Mit dem Rekordlauf wolle die Regierung in Peking diesen Kritikern etwas Wind aus den Segeln nehmen, vermuten einige Analysten.
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Quelle: Handelsblatt
Tradegate 6,33 € -3,34% 6,549 € 1.250 3.120 6,28 - 6,33 12:03:03
Frankfurt 6,45 € -1,53% 6,55 € 3.000 35.621 6,27 - 6,56 15:53:28
Stuttgart 6,275 € G -4,49% 6,57 € 1.000 1.000 6,275 - 6,281 10:04:55
München 6,353 € -4,15% 6,628 € 400 400 6,353 - 6,416 14:44:09
..schöne Umsätze ..so muss das auch sein beim Gläserspülen nie die Händchen in die scheusslich Wasser tun ..das machen Broker für uns
Weiter angespannte Stimmung an der Börse in Tokio: Der Leitindex Nikkei gab am Morgen nach - und rutschte zeitweise sogar unter die wichtige Marke von 14.000 Punkten. Inzwischen hat er sich wieder erholt.
Der Aktienmarkt in Tokio hat sich am Dienstag schwächer präsentiert. Vor allem Finanzwerte gerieten unter Verkaufsdruck. Nach dem Kurseinbruch in der vergangenen Woche blieb die Stimmung angespannt.
Der Tokioter Leitindex Nikkei der 225 führenden Werte gab im frühen Handel 1,2 Prozent auf 13.960 Punkte nach. Das Marktbarometer fiel damit unter die psychologisch wichtige Marke von 14.000 Zählern. Am Vormittag arbeitete sich der Index dann zurück ins Plus. Der breiter gefasste Topix sank 0,8 Prozent auf 1145 Stellen. In den vergangenen Monaten hatten die Indizes kräftig zugelegt.
Bei den Einzelwerten ließen die Aktien des Brokerhauses Nomura 1,4 Prozent Federn. Die Anteilsscheine der Finanzinstituts Mitsubishi UFJ Financial verbilligten sich um 0,5 Prozent.Die Wall Street war am Montag wegen eines Feiertags geschlossen geblieben.
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Quelle: Handelsblatt
Weiter angespannte Stimmung an der Börse in Tokio: Der Leitindex Nikkei gab am Morgen nach - und rutschte zeitweise sogar unter die wichtige Marke von 14.000 Punkten. Inzwischen hat er sich wieder erholt.
Der Aktienmarkt in Tokio hat am Dienstag sein Kurs-Jo-Jo fortgesetzt. Zunächst ging es nach unten. Vor allem Finanzwerte gerieten unter Verkaufsdruck. Nach dem Kurseinbruch in der vergangenen Woche blieb die Stimmung angespannt.
Der Tokioter Leitindex Nikkei der 225 führenden Werte gab im frühen Handel 1,2 Prozent auf 13.960 Punkte nach. Das Marktbarometer fiel damit unter die psychologisch wichtige Marke von 14.000 Zählern. Am Vormittag arbeitete sich der Index dann zurück ins Plus und lag dann nachmittags rund Prozent höher. Der breiter gefasste Topix sank anfangs 0,8 Prozent auf 1145 Stellen. In den vergangenen Monaten hatten die Indizes kräftig zugelegt.
Bei den Einzelwerten ließen die Aktien des Brokerhauses Nomura 1,4 Prozent Federn. Die Anteilsscheine der Finanzinstituts Mitsubishi UFJ Financial verbilligten sich um 0,5 Prozent.Die Wall Street war am Montag wegen eines Feiertags geschlossen geblieben.
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Quelle: Handelsblatt
Der Aktienmarkt in Tokio hat sein Kurs-Jo-Jo fortgesetzt. Zunächst ging es nach unten. Der Nikkei rutschte zeitweise sogar unter 14.000 Punkte. Am Ende sah es aber wieder gut aus.
Steigende Aktienkurse in Asien haben Japans Börsen am Dienstag zu Kursgewinnen verholfen. Die Märkte in Tokio schlossen nach einem volatilen Handel um jeweils 1,2 Prozent fester. Experten sprachen von Kaufgelegenheiten, welche sich nach den Kursverlusten der vergangenen Tage böten. "Der Nikkei liegt derzeit auf seinem fairen Wert und ist im Vergleich zu den US-Aktien nicht teuer, und deswegen sind die jüngste Volatilität und die Rückgänge eigentlich Möglichkeiten zum Einstieg", sagte Tetsuro Ii von Commons Asset Management. Der Yen gab aber nach, ein Dollar kostete 101,98 Yen.
Der Nikkei-Index schloss bei 14.311 Punkten, der breiter gefasste Topix erreichte 1168 Zähler. Die meisten Aktien legten zu. Besonders Exportwerte gehörten angesichts des schwächeren Yen zu den Gewinnern: Die Toyota-Papiere gewannen fast fünf Prozent, die Mazda-Aktien legten sogar 6,5 Prozent zu. Der Index für die asiatischen Aktienmärkte außerhalb Japans notierte um 0,1 Prozent fester. "Die Handelsspanne beim Nikkei geht von Tag zu Tag zurück", sagte Kyosuke Suzuki von Societe Generale in Tokio. "Das ist keine Panik, wie wir sie nach der Pleite der US-Investmentbank Lehman Brothers gesehen haben." Am Donnerstag hatten schlechte Konjunkturdaten aus China einen Kursrutsch in Tokio ausgelöst.
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Quelle: Handelsblatt