"Unsere Zukunft" Erneuerbare Energien
Seite 7 von 8 Neuester Beitrag: 25.09.07 10:19 | ||||
Eröffnet am: | 26.01.07 19:53 | von: solarworld | Anzahl Beiträge: | 200 |
Neuester Beitrag: | 25.09.07 10:19 | von: solarworld | Leser gesamt: | 20.821 |
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MfG
kiiwii
P.S.: Bitte löschen Sie dieses Posting nicht, es sei denn, der Urheber beschwert sich über eine Verletzung seiner Rechte.
na los, ihr seid doch alle sooo schlau.
ratespielchen brauchen wir nicht
MfG
kiiwii
P.S.: Bitte löschen Sie dieses Posting nicht, es sei denn, der Urheber beschwert sich über eine Verletzung seiner Rechte.
André
trotzdem ist der wirkungsgrad da unten schlechter.
tja, warum wohl?
2. Ist deine Frage nicht mit einem Satz zu beantworten. Dazu wird sehr komplexe Mathematik benötigt.
3. Was bildest du dir ein? Hast du irgend wann mal etwas mit z.B. Solarzellen gemacht?
4. Wenn man mal keine oder wenig Ahnung hat einfach mal Fresse halten!
André
MfG
kiiwii
P.S.: Bitte löschen Sie dieses Posting nicht, es sei denn, der Urheber beschwert sich über eine Verletzung seiner Rechte.
In dem ein Teilechen durch die Sonnenenergie auf ein höheres Energieniveau gebracht wird. Um dieses Teilchen auf ein höheres Energieniveau zu bringen wird eine bestimmte Menge Elektronenvolt gebraucht.
So wird nun zu wenig Energie durch die Einstrahlung zurverfügung gestellt werden keine Teilchen in höher Energieniveaus gehoben. Wenn jetzt ausreichend Energie vorhanden ist durch die Sonne wird immer 1 Teilchen auf ein höheres Energieniveau gebracht. Wenn viel mehr Sonnenenergie vorhanden ist, wird aber immer noch nur ein Teilchen auf ein höheres energieniveau gebracht.
Es ist sogar noch schlimmer, um so höher die Temperatur ist bei einer Solarzelle, um so schlechter der Wirkungsgrad. Somit haben Solarzellen in heizen Ländern immer viel einen viel schlechteren wirkungsgrad als hier bei uns.
André
aber über 15 min zum googeln ist hauptschulniveau, tut mit jetzt echt leid.
auch mit Dünnschicht, und zwar mit allen Varianten...
Hauptschule - bist du da grad ? Komplexe ?
MfG
kiiwii
P.S.: Bitte löschen Sie dieses Posting nicht, es sei denn, der Urheber beschwert sich über eine Verletzung seiner Rechte.
MfG
kiiwii
P.S.: Bitte löschen Sie dieses Posting nicht, es sei denn, der Urheber beschwert sich über eine Verletzung seiner Rechte.
alles klar soweit ?
MfG
kiiwii
P.S.: Bitte löschen Sie dieses Posting nicht, es sei denn, der Urheber beschwert sich über eine Verletzung seiner Rechte.
du hast über 10000 posts mehr als ich und das obwohl du hier wesentlich kürzer angemeldet bist.
d.h. wer ist hier wohl eher von anderen bedürfnissen ausgenommen?
2. wenn du etwas nicht weißt, ruhig mal zugeben, ist gar nicht schlimm.
ps: bleibt immer noch die frage nach dem betreiber der größten pv-anlage.
selten so jemanden sprachbegabten "getroffen"! Bin neidisch!
Ich liebe dich!
Jahresleistung (geschätzt): 55.000 KWh
Investitionsvolumen: 375.000 EURO
Fläche der 291 Solarmodule: 500 qm
Betriebsfläche insgesamt: 1700 qm
Genannte CO2-Ersparnis: 1000 t auf 20 Jahre (=50 t pro Jahr).
Der Betreiber spricht von 50c pro abgelieferte KWh für die nächsten 20 Jahre.
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Nun rechnen wir mal. Halten wir uns nicht mit "Kleinigkeiten" wie Wartung, Abschreibung, Verzinsung des eingesetzten Kapitals auf. Nehmen wir beim erzeugten Strom zunächst einen Endverbraucherpreis von 15c pro KWh (der also noch den auf die Verteilung entfallenden Anteil enthält). Dann ergibt sich folgendes für 20 Jahre:
Einnahmen: 550.000 EURO
Wert des erzeugten Stroms: 165.000 EURO
Von den Verbrauchern zusätzlich zu zahlende Subvention: 385.000 EURO
Setzt man den erzeugten Strom mit einem "ab-Kraftwerk-Preis" von etwa 5 c pro KWh an (also ohne Verteilkosten), so ergibt sich eine Subvention von 495.000 EURO.
Von den Verbrauchern zu zahlender Betrag pro gesparte Tonne CO2: 385 EURO bzw. 495 EURO.
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Und nun dürft Ihr mal rechnen, zum Beispiel folgendes:
- Wie groß sind Flächenbedarf und Investitionsvolumen, wenn man 20% des deutschen Strombedarfs mit Solarzellen decken will? Hinweis: Die deutsche Stromerzeugung 2004 lag bei 600 TWh.
- Wie hoch sind die Kosten für die CO2-Ersparnis per Solarstrom im Vergleich mit der CO2-Ersparnis durch andere Methoden?
- Wie hoch wäre das Subventionsvolumen, wenn man versuchen würde, lediglich 10% des deutschen CO2-Ausstoßes mit Hilfe der Solartechnik zu vermeiden?
Für Fortgeschrittene:
- Wie hoch ist die Menge des CO2-Ausstoßes, der bei der Fertigung und der Installation der genannten Anlage entstand?
- Und bei den PR-Maßnahmen anläßlich der Fertigstellung der genannten Anlage?
- Und der, der bei dem jährlichen Wartungsaufwand voraussichtlich entstehen wird?
- Wie sähen Investitionsvolumen und CO2-Ersparnis aus, wennn man Solartechnik nicht zur Stromerzeugung, sondern zur Erwärmung des Wassers des Hotel-Pools (und evtl. zur Heizung) verwenden würde?
Für die vielen Experten hier sollten diese Rechnungen doch hoffentlich nur leichte Fingerübungen sein.
Nur einen Punkt möchte ich noch anführen.
Die chemische Belastung von Luft und vor allem Wasser bei der Herstellung der Zellen.
Aber diese Problematik kann man sehr schön unter der CO2-Decke verschwinden lassen.
Gruß
utscheck
Bei allen anderen zu 99 % Prozent unnützen Dingen
auf die die Menscheit verzichten könnte ,
ist die aufgewendete Produktionenergie und Verschmutzung
komischerweise überhaupt keine Thema .
Eine Solarzelle hält 25 Jahr, mindestes,
und liefert Energie für lau.
welches andere Produkt kann das von sich behaupten?
Dein Laubsauger vielleicht?
Amen.
Vielleicht können wir uns darauf einigen, energie, dass du deinen Strom aus Solarzellen beziehst und bezahlst. Ich kaufe meinen dann zur Not in Frankreich. Kerkraftwerke laufen ja gottseidank auch noch nachts.