Ich lese gerade ...


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Neuester Beitrag: 24.03.24 18:59
Eröffnet am:05.08.06 22:57von: duschgelAnzahl Beiträge:2.179
Neuester Beitrag:24.03.24 18:59von: pitpoeLeser gesamt:169.684
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Clubmitglied, 50594 Postings, 8841 Tage vega2000Heute gehts los

 
  
    #151
6
07.01.08 17:22

literaturtest.de

Amir, Sohn eines wohlhabenden Paschtunen, verbindet eine enge Freundschaft mit Hassan, dem Sohn des Hausdieners. Die Jungen verbringen ihre Kindheit wie Brüder, und zu ihren Lieblingsbeschäftigungen gehört es, Drachen steigen zu lassen. Doch eines Tages begeht Amir auf furchtbare Weise Verrat an Hassan, ihre Freundschaft zerbricht. Jahrzehnte später sieht Amir dann die Gelegenheit, seinen schlimmen Fehler wiedergutzumachen. Doch gleichzeitig zweifelt er daran, die große Schuld, die er als Kind auf sich geladen hat, so viele Jahre später sühnen zu können.

Ob man es nun als die bewegende Geschichte einer Freundschaft oder als Parabel auf Afghanistan und die Möglichkeiten eines Neubeginns liest: Literarisch ist dieses Buch ein Glücksfall. Die stilistische Eleganz, die wunderbar lebendige Sprache, die kunstvoll konstruierte Handlung - für einen Roman-Erstling ist Drachenläufer unglaublich gut erzählt. Und beinahe en passant gewährt der Autor Einblick in die Geschichte und den Alltag des Landes. Wenn der Leser Amir in das friedliche Kabul der 70er Jahre folgt, vergisst er die Bilder von russischen Panzern und Taliban-Kämpfern. Der Drachenläufer gibt Hoffnung - und zwar auf eine Weise, wie es nur die Literatur vermag. Übrigens hat man sie in den letzten Jahren wieder gesichtet: die Drachen am Himmel Afghanistans. -- Roland Große Holtforth

3785 Postings, 7222 Tage astrid isenberghab auch noch 3.....

 
  
    #152
2
07.01.08 17:29
patrick robinson     in tödlicher mission  heyne

hilmar hoffmann ihr naht euch wieder, schwankende gestalten ...hoffmann und campe...

michel houellebecq  elementarteilchen  duMont  

36845 Postings, 7739 Tage Taliskervega

 
  
    #153
2
07.01.08 17:53
jimps hier im Thread. Viel Spaß damit, war gut.
Aber um auch noch was zur Sache beizutragen:

Großmama packt aus
von Irene Dische

Großmama erzählt ihre Geschichte einer deutsch-jüdischen Familie, den Disches, (sie selber ist eingeheiratet, also keine Jüdin, steht als Thema aber auch nicht im Vordergrund) ab Beginn des 20. Jhrdt.
Z.T. sehr drastisch:
"Liesel [das Kindermädchen] war ein Segen. Sie hatte keinen Mann und keine Kinder. Einmal, mit einundzwanzig, wollte sie unbedingt heiraten - Josef, unseren Chauffeur. Ich hatte es kommen sehen. Ich war darauf vorbereitet. Ich verbot es ihr einfach."
Aber eben auch vergnüglich.

Gruß
Talisker

6342 Postings, 6382 Tage ChillyWolkenkind - von Soname Yangchen

 
  
    #154
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14.01.08 19:12

Sehr fesselnde Biografie - allerdings finde ich die Übersetzungen manchmal nicht sehr gelungen (aus dem Englischen von Reinhard Kreissl) -

Kurzbeschreibung:

Zu einer anderen Zeit hätte Soname eine glückliche Kindheit unter Tibets weitem Himmel verbringen können. Aber die chinesischen Machthaber überziehen sie und ihre Familie mit grausamen Nachstellungen. Im Alter von sechs ( !!! ) Jahren wird sie nach Lhasa geschickt, wo sie in einem Haushalt Sklavendienste leisten muss. Zehn Jahre lang wird das kleine Mädchen wie eine Gefangene gehalten. Doch ihren Willen kann niemand brechen.

Eines Tages ergreift sie die Gelegenheit zur Flucht über den Himalaya..........

Jetzt erzählt Soname ihre Geschichte - die Geschichte einer jungen Frau, die sich auf einen langen Weg begibt, um die Freiheit und sich selbst zu finden.

"Eine aufregende Biografie einer sehr mutigen jungen Frau, die gegen alle Widerstände ihren Weg geht." - NDR

 

Wolkenkind.

http://www.amazon.de/Wolkenkind-Soname-Yangchen/dp/3426779269

Produktbeschreibungen

Aus der Amazon.de-Redaktion
Eine Stunde nach ihrer Geburt kalbte auch eine Kuh, ein gutes Omen. „Soname“ sollte das Neugeborene fortan heißen, was soviel wie „Glück“ bedeutet. „Yangchen“ steht für „Melodie“, da gerade die Festlichkeiten stattfanden, bei denen überall in ihrer Heimat fröhliche Lieder ertönen. All dies fand vermutlich im Frühjahr 1973 statt („...wir in Tibet machen uns nicht viel aus Geburtstagen“). Doch einer sonnigen Kindheit auf dem Dach der Welt folgten bald tiefe Schatten. Während die Kulturrevolution in China 1969 endete, schickte sich die „Befreiungsarmee“ nun an, die Segnungen des Kommunismus mit brutaler Macht nach Tibet zu tragen. Sonames Familie, dem tibetischen Adel angehörend, drohte allerhöchste Gefahr!

Zu Anfang ihres Berichts liefert Sonamen aufschlussreiche Einblicke in den tibetischen Alltag. Die Vormachtstellung durchaus emanzipierter Frauen erstaunt. Während der Vater nach der Vertreibung aus seinem Mönchskloster in tiefer Schwermut versinkt, hält die Mutter die Familie zusammen. Als die Zustände unter den Rotgardisten eskalieren, Sonames Angehörige gefoltert und als Zwangsarbeiter rekrutiert werden, geben die Eltern ihre Tochter in die Obhut einer Tante in der Hauptstadt Lhasa. Diese zögert nicht lange und reicht sie an „Herrn und Frau Tashi“ weiter. Als „Haushaltshilfe“ unter der Knute des Polizistenehepaars von Pekings Gnaden, endet für die Sechsjährige der Traum von Shangri-La. Die Zeit der Sklaverei beginnt.

Das drängende Heimweh. Der jähe Tod und das „Himmelsbegräbnis“ der geliebten Mutter. Die dramatische Flucht mit dem „Mönch mit der Taschenlampe“ über den Himalaya ins rettende Indien. Schließlich die Geburt der Tochter und ein Abschied auf lange Zeit –- Sonames inzwischen 17-jähriges Leben gleicht einer wahnwitzigen Odyssee. Rettung naht in Gestalt des Franzosen Marc. Er eröffnet Soname den Weg nach Europa. Im englischen Brighton findet eine gehetzte Seele endlich Ruhe.

Sonames zweites Leben und eine überraschende Karriere als Sängerin beginnt. Nebenbei engagiert sie sich für den tibetischen Freiheitskampf –- und versucht, ihre Tochter zurückzugewinnen. Mit ihrem Pragmatismus und buddhistischer Glaubenskraft wird sie auch dies schaffen. –Ravi Unger -- Dieser Text bezieht sich auf eine vergriffene oder nicht verfügbare Ausgabe dieses Titels

 

Clubmitglied, 50594 Postings, 8841 Tage vega2000Und wieder eines angefangen

 
  
    #155
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03.02.08 22:23

Über das Produkt Wußten Sie, dass große Popsongs und Filme von einem unglücklichen, aber genialen Künstler stammen? Und damit einem solchen die Ideen nicht ausgehen, sorgen in diesem Roman 'Beschützer' dafür, dass ihm ständig neues Leid widerfährt. Denn das ist der Rohstoff, aus dem wahre Kunst entsteht. Bringt das Genie das Kunststück fertig, trotzdem ein glücklicher Künstler zu werden?Vincent - ein Chamäleon von einem Roman, der als Satire beginnt, sich in einen bizarren Alptraum verwandelt und am Ende zu Tränen rührt.

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129861 Postings, 7678 Tage kiiwii"Romantik" von R. Safranski

 
  
    #156
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03.02.08 23:33

19233 Postings, 6564 Tage angelamsabine bode - die vergessene generation

 
  
    #157
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03.02.08 23:56
die kriegskinder brechen ihr schweigen

was viele bislang nur ahnten, wird nun zunehmend offen ausgesprochen: die kriegsvergangenheit zeigt auch heute noch in vielen familien spuren, bis in die zweite und dritte generation hinein. - ein buch nicht nur für die ehemaligen kriegskinder, in denen etwa die jahrgänge von 1930 bis 1945, sondern auch ein buch, das den jüngeren helfen wird, ihre eltern besser zu verstehen.

dieses buch kreiselt gerade in meinem freundeskreis. sehr spannend und viele denkanstösse sind garantiert!

69033 Postings, 7691 Tage BarCodeInteressant

 
  
    #158
3
04.02.08 00:12

und erschütternd:

und auch von ihr:

Buber-Neumann, Margarete. 1990b [1963]. Milena: Kafkas Freundin. Frankfurt am Main/Berlin.

"

Nach Ablegung eines Lehrerinnenexamens arbeitete Margarete Buber-Neumann kurze Zeit als reformpädagogisch orientierte Lehrerin, doch bald widmete sie sich ausschließlich im Untergrund der Arbeit für die kommunistische Partei Deutschlands. Dabei lernt sie den ebenfalls idealistischen Kommunisten Rafael Buber, Sohn des Religionsphilosophen Martin Buber, kennen und heiratet ihn. Aus der 1929 geschiedenen Ehe gehen zwei Töchter hervor, die erst noch bei ihr, dann bei seinen Eltern leben und schließlich als Halbjüdinnen nach Israel fliehen müssen.

Margarete Buber-Neumann hielt zeit ihres Lebens liebevollen Kontakt zu ihren Töchtern. Als Mutter spielte sie eine eher unkonventionelle Rolle, denn ihr Hauptinteresse galt der Arbeit für die KP: Anwerben von ArbeiterInnen und Angestellten für die Partei, Verteilen von Flugblättern, Abhalten von Parteischulungen. Sie lernt Heinz Neumann kennen. Als Abgesandter der Komintern Sowjetrußlands war er unmittelbar beteiligt am Aufstand der chinesischen Bauern und Arbeiter in Kanton. Neumann, hochgebildet, intellektuell und agitatorisch gewandt, fasziniert sie sehr, und sie wird seine Mitarbeiterin. Sie heiraten und arbeiten gemeinsam für die kommunistische Partei in Deutschland, Spanien und Frankreich.

Unter der stalinistischen Diktatur zerbrachen allmählich ihre Hoffnungen und Ideale. Parteistreitigkeiten, zunehmende Kommunismusfeindlichkeit, Faschismus und Nationalsozialismus zwingen sie, 1933 unter falschem Namen nach Moskau zu flüchten. Dort leben sie wie viele europäische kommunistische EmigrantInnen im Hotel Lux. Nächtlich werden immer öfter angeblich nicht parteilinientreue Freunde verhaftet. 1937 wird Heinz Neumann verhaftet, nie wieder hört sie etwas von ihm. Kurz darauf wird Margarete Buber-Neumann für zwei Jahre in ein Arbeitslager nach Sibirien verbannt. 1940, nach dem Stalin-Hitler-Pakt wird sie nach Deutschland ausgeliefert und von den Nazis ins Konzentrationslager Ravensbrück gebracht.

Hier lernt sie Milena Jesenska kennen, es entsteht unter unmenschlichen Bedingungen eine tiefe Freundschaft; später wird sie ihr in ihrem Buch Milena - Kafkas Freundin ein ergreifendes Denkmal setzen.

Margarete Buber-Neumann hat sieben Jahre lang Zwangsarbeit leisten müssen, hat gelitten unter Hunger, Kälte, Hitze, Krankheiten, Ungeziefer, Prügelstrafe, wochenlanger Dunkelhaft und grausamen Demütigungen. Sie hat es überlebt. Nie hörte sie nach ihrer Befreiung 1945 auf, als Publizistin gegen Inhumanität und diktatorische Systeme zu kämpfen.

 "

http://www.fembio.org/biographie.php/frau/...margarete-buber-neumann/

 

 

5690 Postings, 8694 Tage duschgel@72 ein guter Tipp Sconto

 
  
    #159
2
17.02.08 23:24

Rot ist mein Name, von Orhan Pamuk hat mich von Anfang an gefesselt. Sämtliche Handelnden aus der Ich-Perspektive, sogar ein Ermordeter, ein Hund  oder ein Baum. "Ein Toter bin ich nun, eine Leiche auf dem Grund eines Brunnens. Schon längst tat ich meinen letzten Atemzug, schlug mein Herz ein letztes Mal, doch niemand weiß, was mir geschah, nur mein ruchloser Mörder. Der aber, widerlicher Schuft, hat auf meinen Atem gehorcht und mir den Puls gefühlt, um sicherzugehen, daß ich wirklich tot war, dann hat er mir einen Tritt in die Weiche versetzt, mich zum Brunnen geschleppt, hochgezerrt und hineinfallen lassen. Mein Schädel, eingeschlagen von einem Stein, wurde beim Sturz in den Brunnen gänzlich zertrümmert, meine Stirn, meine Wangen wurden zerdrückt und waren hin, meine Knochen brachen, mein Mund füllte sich mit Blut. Vor vier Tagen schon hätte ich heimkommen müssen - meine Frau und die Kinder sind auf der Suche..."

Leseprobe:http://www.lyrikwelt.de/gedichte/pamukg1.htm

zum Inhalt: Im Jahre 1591 geschieht im schneebedeckten Istanbul, der damaligen Hauptstadt des Osmanischen Reiches, ein Mord. Einer der besten Vergolder des Sultans wird heimtückisch umgebracht. In Verdacht geraten drei Meisterillustratoren. Sie hatten zusammen mit dem Getöteten an einem höchst prekären Buchprojekt für den Sultan gearbeitet: Ein Diplomat, der lange Zeit in Venedig verbracht hatte, überzeugte den Sultan davon, sich und sein Reich nach fränkischem Stil darstellen zu lassen. Das Buch sollte dem Dogen von Venedig als Zeugnis für die siegreiche Macht des Sultans überreicht werden. Nach dem Mord an dem Vergolder befürchtet der Diplomat, der die Anfertigung der Buches im Auftrag des Sultans betreut, als Nächster umgebracht zu werden. Aus diesem Grunde bittet er seinen Neffen Kara, einen ehemaligen Illustrator, den Mörder des Vergolders zu finden und mitzuhelfen, das geheime Buch zu beenden. In dem Haus des Oheim begegnet Kara Seküre wieder, der Tochter des Oheims, die er wie in früheren Jahren immer noch liebt und sich zur Frau wünscht. Die inzwischen verwitwete Seküre ist recht schnell bereit, Karas Frau zu werden. An eine Bedingung knüpft sie das allerdings: Zuerst muss der Geliebte den Auftrag ihres Vaters erfüllen. Karas kriminalistische Suche nach dem Mörder erinnert in vielem an Umberto Ecos Der Name der Rose. Wie dort mit großer atmosphärischer Dichte vor den Lesern die faszinierende und gleichzeitig düstere Welt der mittelalterlichen Klöster ersteht, breitet Pamuk in Rot ist mein Name vor unseren Augen die Welt der klassischen islamischen Miniaturmalerei aus und singt darauf ein Hohelied.

 

1287 Postings, 6764 Tage NavigatorCtja wer hätte das gedacht

 
  
    #160
1
18.02.08 18:35
Klappentext
Bildung ist das Thema der Zeit. Ob PISA-Panik, Elitendebatte, neue Studiengänge oder Beschwörung der Disziplin Schulen und Universitäten stehen mitten im Reformgewitter. Der Markt diktiert, welches Wissen wirklich relevant ist. Dagegen wehrt sich die junge Generation. Der Erziehungswissenschaftler Jochen Krautz entlarvt die ökonomische Ausrichtung der deutschen Bildungspolitik. Anhand zahlreicher Beispiele - vom Kindergarten bis zur Hochschule zeigt der Autor, wie die Bildung zur Ware schrumpft. Die Streitschrift analysiert diesen Prozess in seiner ganzen Tragweite, benennt die dafür Verantwortlichen und plädiert für eine Pädagogik, in deren Mittelpunkt wieder der Mensch und seine Bildung steht.
mehr unter


http://www.zeit-fragen.ch/ausgaben/2008/...ung-fuer-profit-und-krieg/
oder

http://www.hugendubel.de/cat/ware_bildung/...sbn13_9783720530156.aspx

so long
navigator  
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15372 Postings, 6300 Tage knetegirl-Gier -

 
  
    #161
2
18.02.08 19:36
von Jason Zweig
Neuroökonimie

Jason Zweig schildert, was in uns vorgeht wenn wir finanzielle Entscheidungen treffen.
Die überraschende Erkenntnis ist das Unsere Gedanke beim Thema Geld nicht allzu weit entfernt von dem, was uns beim Thema Sex durch den Kopf geht-- oder wenn man unter Drogen steht..
Sehr viel über die neue Hirnfoschung drinn.


Als Lektüre für zwischendurch geeignet



Zulest gelesen:

Licht- Arbeit

-Heilen mit Energiefeldern-
von Barbara Ann Brennan

Das Buch ist eine Freude für alle, die hinter der Fassade von Schulwissen und allgemein akzeptierter Lehrmeinung blicken wollen. Die Autorin genießt hohes Ansehen als Physikerin und als Lehrerin der unterschiedlichsten Heil- und Therapieverfahren.
Eine Inspiration für all jene, die mehr vom Menschen -sehen- wollen, als sie mit dem Auge wahrnehmen können. Eine Geschenk für alle die nach dem Ursprung von Leben und Gesundheit suchen.
(Für Heiler und Therapeuten... ein Klassiker im Bücherregal)
 

129861 Postings, 7678 Tage kiiwii...mal Herrn Zumwinkel fragen, ob das so stimmt

 
  
    #162
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18.02.08 19:48
(Buch 1)

44542 Postings, 8765 Tage SlaterMichael Cox: In der Mitte der Nacht

 
  
    #163
2
18.02.08 19:51
riesen Buch, spielt im England des 19. Jahrhunderts

"Ich sehne mich nach Schlaf und warmem englischen Regen...aber beides will sich nicht einstellen"  

4218 Postings, 6186 Tage chechePhilipp Vandenberg

 
  
    #164
1
18.02.08 19:53
Das vergessene Pergament

packender Mittelalter - Roman

15372 Postings, 6300 Tage knetegirlund ich lese gerade:

 
  
    #165
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18.02.08 19:56
- Einsteins Spuk-

Teleportaion und weiter Mysterien der Quantenphysik
von Anton Zeilinger und Friedrich Griese


Einsteins Spuk”: Das ist die Idee von der Quantenverschränkung. Offenbar können Teilchen so eng miteinander verbunden sein, dass die Messung des einen den Zustand des anderen sofort beeinflusst – egal wie weit sie voneinander entfernt sind. Einstein nannte die Verschränkung “spukhaft”, und tatsächlich mutet sie eher wie Magie an als wie Wissenschaft. Doch im Reich der Quanten ist ja fast alles anders, als es uns der “gesunde Menschenverstand” und unsere Welterfahrung vermuten lassen. Anton Zeilinger – Professor in Wien, Empfänger zahlreicher wichtige wissenschaftlicher Auszeichnungen und Bestsellerautor

Lese ich, da in solchen Büchern nicht die R-Fehler zählen, sondern etlich mal das was
mir gefällt Nummern, Zahlen ,Berechnungen :)  

15372 Postings, 6300 Tage knetegirlschöne Quantenverschränkung kiiwii *g

 
  
    #166
2
18.02.08 19:58

129861 Postings, 7678 Tage kiiwii*g*

 
  
    #167
18.02.08 20:00

1857 Postings, 6481 Tage HagenstroemVor kurzem gelesen und unter dem Stichwort

 
  
    #168
1
24.02.08 22:12
Spannung zu empfehlen:

"Der Schwarm" von Schätzing, wurde hier aber schon öfters genannt. Eigentlich kann man von Schätzing alles lesen, ist recht abwechslungsreich der Mann.

"Die Therapie" von Sebastian Fitzek, Psychothriller in guter Machart.

"Creepers" von David Morrell, sehr hoher Spannungsfaktor, kann aber nicht durchgehend aufrecht erhalten werden und flacht zum Ende hin ab.

"Der Flug der Störche" und "Das Herz der Hölle" von Jean-Christophe Grangé, nicht unbedingt für Zartbesaitete.

Allesamt nicht die ganz große Literatur, aber um ein paar Stunden im Flieger oder verregnete Sonntagnachmittage totzuschlagen allemal zu gebrauchen.

30831 Postings, 7161 Tage ScontovalutaGerade gelesen: Vendetta....

 
  
    #169
1
03.03.08 23:43
 
Angehängte Grafik:
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29429 Postings, 6982 Tage sacrificenew orleans?

 
  
    #170
03.03.08 23:47

26159 Postings, 7568 Tage AbsoluterNeulingDie Stadt der Träumenden Bücher

 
  
    #171
1
08.03.08 04:11
von Walter Moers

Gestern fertig gelesen und habe mir heute direkt den Nachfolgeband "Der Schrecksenmeister" gekauft - ebenfalls aus der Perspektive von Hildegunst von Mythenmetz geschrieben.

Spielt alles ebenfalls in Zamonien, allerdings ohne Käptn Blaubär.

26159 Postings, 7568 Tage AbsoluterNeulingSIehe auch hier

 
  
    #172
08.03.08 04:12

36845 Postings, 7739 Tage TaliskerDer Sc hrecksenmeister war

 
  
    #173
1
08.03.08 09:19
ganz gut, aber es kommt nicht an Käptn Blaubär heran.
Ein interessantes Streitgespräch hier:
http://www.ariva.de/..._ein_Schmarrn_t305169?search=Schrecksenmeister

Gruß
Talisker

Clubmitglied, 50594 Postings, 8841 Tage vega2000Fertig

 
  
    #174
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24.03.08 22:58
Sonias Sinne spielen verrückt: Sie sieht auf einmal Geräusche, schmeckt Formen oder fühlt Farben. Ein Aufenthalt in den Bergen soll ihr Gemüt beruhigen, doch das Gegenteil tritt ein: Im Spannungsfeld von archaischer Bergwelt und urbaner Wellness, bedrohlichem Jahrhundertregen und moderner Telekommunikation beginnt ihre überreizte Wahrnehmung erst recht zu blühen - oder gerät die Wirklichkeit aus den Fugen?
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Clubmitglied, 50594 Postings, 8841 Tage vega2000Next

 
  
    #175
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24.03.08 23:02
Kurzbeschreibung
In einer fernen Zeit ... Schon seit je fertigen die Haarteppichknüpfer ihre Teppiche für den Kaiser - Teppiche, die aus den Haaren ihrer Frauen und Töchter bestehen. Für die Herstellung eines einzigen Teppichs benötigen die Knüpfer ihr ganzes Leben, und von dem Erlös kann eine Generation ihrer Familie leben. So war es seit Anbeginn der Zeit. Doch eines Tages taucht ein Raumschiff im Orbit der Welt auf, das kurz darauf landet, um dem Geheimnis der wundersamen Haarteppiche auf den Grund zu gehen - einem Geheimnis, das alle Vorstellungskraft übersteigt.
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