man könnt ja jetzt auch sagen

zweiter ist der erste verlierer


 

Schweiz schlägt den Weltmeister!

Die Schweizer schaffen mit einem 3:2 (1:0, 1:1, 1:1) über Weltmeister Tschechien eine kleine Sensation und haben nun beste Chancen auf das Viertelfinale.

Thomas Ziegler, Thierry Paterlini (in Unterzahl) und Mark Streit erzielten die Tore für die Eidgenossen. Für die Tschechen trafen Jaromir Jagr und Marek Zidlicky. Der Schweizer NHL-Goalie David Aebischer brachte die Tschechen zur Verzweiflung.

Im Duell der anderen deutschen Gruppengegner besiegte Finnland die Italiener mit 6:0 (0:0, 4:0, 2:0).  

 

Ist unser Schlussläufer rückwarts gelaufen?  

			Nation	Gold		Silber		Bronze
1.			USA	6		2		1
2.			Deutschland	4		3		2
			Russland	4		3		2
4.			Österreich	3		2		1
5.			Schweden	2		1		1
6.			Frankreich	2		0		2
7.			Estland	2		0		0
8.			Norwegen	1		6		6
9.			China	1		2		3
10.			Niederlande	1		2		0
11.			Kanada	1		1		2
12.			Südkorea	1		1		1
13.			Italien	1		0		3
14.			Australien	1		0		0
15.			Finnland	0		2		3
16.			Schweiz	0		1		1
17.			Bulgarien	0		1		0
			Kroatien	0		1		0
			Tschechien	0		1		0
			Slowakei	0		1		0
21.			Lettland	0		0		1
			Ukraine	0		0		1

 

Die anderen haben die starken Läufer am Schluss eingesetzt. Gegen die ersten Ösis hätte der Gaiser wohl mitgehalten. Und am Schluss der Kircheisen hätte das Ding nach Hause getragen, selbst wenn er ohne Vorsprung ins Rennen gegangen wäre. Hab die Reihenfolge überhaupt nicht verstanden...

 

Gruß BarCode

 

Aus Bronze wird für Martina Glagow Silber

Biathlon Pylewa disqualifiziert - Silber für Glagow

16. Februar 2006 Der erste Doping-Fall der XX. Olympischen Winterspiele hat der deutschen Biathletin Martina Glagow nachträglich die Silbermedaille beschert. Nach dem 15-Kilometer-Rennen ist die russische Olympia-Zweite Olga Pylewa positiv auf das Stimulanzmittel Carphedon getestet worden. Die Disziplinarkommission des Internationalen Olympischen Komitees (IOC) disqualifizierte sie nach einer Anhörung am Donnerstag, in der sie die Medikamenteneinnahme gestanden haben soll.

Die 26jährige Martina Glagow aus Mittenwald reagierte mit gemischten Gefühlen auf die Nachricht. „Ich habe mich über Bronze gefreut. Es ist direkt schade, daß ich es wieder hergeben muß”, sagte sie nach ihrem 17. Platz im Sprint, für den Pylowa bereits vom IOC suspendiert worden war. Zugleich war sie geschockt über diesen Sport-Betrug: „Mich hat es ganz schön gefroren. Es ist brutal, daß es im Biathlon so etwas gibt.”

 

1.USA6212.Deutschland4413.Russland4224.Österreich3215.Schweden211­6.Frankreich2027.Estland2008.Norwegen1669.China12310.Niederlande1­2011.Kanada11212.Südkorea11113.Italien10314.Australien10015.Finnl­and02316.Schweiz01117.Bulgarien010 Kroatien010 Tschechien010 Slowakei01021.Lettland001 Ukraine001  

 

Bronzemedaille für Deutschland durch Tobias Angerer!

 

 Veerpalu (Estland) vor  Bauer (Tschechien) und Angerer

 

greetz joker

 

			Nation	Gold		Silber		Bronze
1.			USA	6		2		1
2.			Deutschland	5		4		2
3.			Russland	5		2		4
4.			Österreich	3		2		1
5.			Schweden	2		1		1
6.			Italien	2		0		3
7.			Frankreich	2		0		2
8.			Estland	3		0		0
9.			Norwegen	1		6		6
10.			Kanada	1		3		4
11.			China	1		2		3
12.			Niederlande	1		2		1
			Schweiz	1		2		1
14.			Südkorea	1		1		1
15.			Australien	1		0		0
16.			Finnland	0		2		3
17.			Bulgarien	0		1		0
			Kroatien	0		1		0
			Tschechien	0		2		0
			Großbritannien	0		1		0
			Slowakei	0		1		0
22.			Lettland	0		0		1
			Ukraine	0		0		1

 

PS..Estland eigentlich nun 5. und Tschechien alleine 17. ...aber wenn ich das jetzt noch umstelle zerhaut`s mir wieder alles ;-))

 

waren wahrscheinlich auch nur 4 Sekunden ;-)  

 

	Nation	Gold	Silber	Bronze
1.	USA	7	4	2
2.	Deutschland	6	7	3
3.	Russland	6	2	5
4.	Österreich	4	5	1
5.	Südkorea	3	3	1
6.	Italien	3	0	4
7.	Frankreich	3	0	2
8.	Estland	3	0	0
9.	Norwegen	2	7	7
10.	Kanada	2	4	5
11.	Schweiz	2	2	3
12.	Schweden	2	1	3
13.	China	1	2	4
14.	Niederlande	1	2	2
15.	Kroatien	1	1	0
16.	Australien	1	0	0
17.	Finnland	0	2	3
18.	Tschechien	0	2	0
19.	Bulgarien	0	1	0
19.	Großbritannien	0	1	0
19.	Slowakei	0	1	0
22.	Lettland	0	0	1
22.	Ukraine	0	0	1

* nach 47 von 84 Entscheidungen

Gruß Moya

 

heute gibt es noch mal medallienchancen.
die biathlon staffel der herren hat recht gute aussichten und die bobs der damen...  

	Nation	Gold	Silber	Bronze
1.	Deutschland	7	7	4
2.	Österreich	7	5	3
3.	USA	7	5	2
4.	Russland	7	2	6
5.	Kanada	3	6	5
6.	Südkorea	3	3	1
7.	Frankreich	3	1	2
8.	Italien	3	0	4
9.	Estland	3	0	0
10.	Norwegen	2	7	8
11.	Schweiz	2	2	4
12.	Schweden	2	2	3
13.	Niederlande	2	2	2
14.	China	1	2	4
15.	Kroatien	1	2	0
16.	Australien	1	0	0
17.	Finnland	0	3	3
18.	Tschechien	0	2	0
19.	Bulgarien	0	1	0
19.	Großbritannien	0	1	0
19.	Slowakei	0	1	0
22.	Ukraine	0	0	2
23.	Lettland	0	0	1

 

Peilt eine Medaille über 1.500 Meter an: Anni Friesinger (dpa)

22. Februar 2006

Operation Edelmetall: Hoffen auf Friesinger und Künzel

In den sieben Entscheidungen bei den Olympischen Winterspielen am Mittwoch geht das deutsche Team im Kampf um die Führung in der Nationen-Wertung nur zweimal mit realistischen Medaillenchancen an den Start.

Dabei hofft Eisschnelllauf-Star Anni Friesinger über 1.500 Meter auf eine Wiederholung ihres Olympiasieges von 2002 in Salt Lake City. Schärfste Rivalinnen der Inzellerin, die in Turin bereits Gold in der Mannschafts-Verfolgung sowie Bronze über 1000m gewonnen hat, sind Weltmeisterin Cindy Klassen aus Kanada und die Niederländerin Renate Groenewold.

Langläuferinnen mit Chancen

Ein weiterer Podiums-Platz winkt Claudia Künzel aus Oberwiesenthal im Sprint der Langläuferinnen. Die Schlussläuferin der deutschen Silber-Staffel gilt in dem Rennen zusammen mit der Schwedin Lina Andersson und Marit Björgen aus Norwegen zu den Favoritinnen, während Weltcup-Spitzenreiter Tobias Angerer im Männer-Sprint mit Blick auf das 50-km-Rennen am Sonntag auf einen Start verzichtet. Damit ist kein deutscher Läufer dabei.

Ebenfalls ohne deutsche Beteiligung findet im Ski-Freestyle die Medaillenvergabe im Springen statt. Trotz Teilnahme rechnen sich die Aktiven des deutschen Teams in den Entscheidungen im Slalom der Frauen, in der 3000-m-Shorttrack-Staffel der Damen und im Parallel-Riesenslalom der Snowboarder keine Chancen aus.

Heiße Phase auf dem Eis

Im olympischen Eishockey-Turnier der Männer beginnt nach dem Ende der Vorrunde die heiße Phase. Im Viertelfinale stehen sich heute die Slowakei und Weltmeister Tschechien, die Schweiz und Schweden, Finnland und die USA sowie Russland und Olympiasieger Kanada aufeinander. (N24.de, sid)

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 Medaillenspiegel   GoldSilberBronze1.Deutschland9752.Österreich8533.USA7744.Russland7355.Italien4056.Kanada3657.Südkorea3318.Frankreich3139.Estland30010.Norwegen28811.Schweiz22412.Schweden22313.Niederlande22214.China12415.Kroatien12016.Australien10017.Finnland03318.Tschechien02019.Bulgarien010 Großbritannien010 Slowakei01022.Ukraine00223.Lettland001  

Martina Glagow (Foto: dpa)

23. Februar 2006

Biathlon-Damen steuern Hattrick an

Ihren ersten Sieg hat Katrin Apel schon vor dem Staffel-Rennen errungen und Uschi Disl aus dem deutschen Damen-Quartett verdrängt. Nun hat die 32-Jährige aus Frankenhain die große Chance, Biathlon-Geschichte zu schreiben. Als erste Läuferin kann sie zum dritten Mal hintereinander Staffel-Gold bei Olympischen Winterspielen gewinnen.

Apel: Das wäre ein Traum

"Das wäre ein Traum, wenn uns das Gleiche wie den Männern gelingen würde", sagte sie einen Tag vor dem Start am Donnerstag. Die deutschen Herren hatten es am Dienstag ihren Kolleginnen vorgemacht und überlegen Staffel-Gold gewonnen.

"Katrin ist nicht nur in diesem Winter sehr gute Staffeln gelaufen. Seit der Verkürzung der Laufstrecke von 7,5 auf 6 Kilometer ist außerdem das Schießen wichtiger geworden. Da hat sie im Training mit stabilen Ergebnissen überzeugt", sagte Bundestrainer Uwe Müssiggang zu seiner Entscheidung, warum er die gelernte Kindergärtnerin neben Martina Glagow, Andrea Henkel und die Einzel-Olympiasiegerin Kati Wilhelm ins Team geholt hat.

Apel als Staffelspezialistin

Ihre größten Erfolg feierte Apel stets in den Staffeln. In ihrer zu Ende gehenden Laufbahn hatte sie großen Anteil an sechs deutschen Staffeltiteln bei Weltmeisterschaften und Olympischen Spielen. Auch beim letzten großen Erfolg einer deutschen Damen-Staffel war sie dabei. In Salt Lake City holten die DSV-Skijägerinnen olympisches Gold. Seitdem fehlen große Titel.

Trotzdem hat Müssiggang sein Quartett in der Mannschaftssitzung am Mittwoch auf eine Siegtaktik eingeschworen. "Wir wollen gewinnen, ganz klar. Das Minimalziel ist eine Medaille", sagte er. Auf den ersten beiden Positionen sollen die in San Sicario zwei Mal versilberte Martina Glagow aus Mittenwald, die in zwei ihrer drei Weltcup-Einsätze in dieser Saison als Erste wechselte, und Andrea Henkel aus Großbreitenbach mit sicherem Schießen an der Spitze mitlaufen.

Voll auf Angriff

"Wir wollen einen Rückstand vermeiden, denn dann kommt man in Zugzwang und handelt sich häufig Strafrunden ein", meinte Müssiggang. Wenn dann vermutlich auf dem dritten Teilstück die Post abgeht, soll Katrin Apel die erste Geige spielen. "Und Kati Wilhelm mit ihrem starken Stehendanschlag ist eine Bank auf der Schlussrunde", stellte der Bundestrainer fest.

Er ist sich sicher, dass die Nerven aufreibende Staffel am Schießstand entschieden wird. "Läuferisch waren wir fast die ganze Saison über die stärkste Mannschaft", sagte Müssiggang. Als schärfste Konkurrentinnen schätzt er die Russinnen ein. "In Ruhpolding benötigten sie bei ihrem hauchdünnen Sieg nur einen Nachlader - und das ohne Olga Pylewa. In den bisherigen olympischen Rennen trafen sie auch besser als jedes andere Team". Doch auch die Chinesinnen, die Norwegerinnen und Französinnen seien hocheinzuschätzen.

(N24.de, Netzeitung)

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1.			Deutschland	9		8		5
2.			Österreich	8		6		5
3.			USA	7		7		4
4.			Russland	7		3		6
5.			Kanada	5		8		5
6.			Schweiz	4		3		4
7.			Südkorea	4		3		1
8.			Schweden	4		2		4
9.			Italien	4		0		6
10.			Frankreich	3		2		3
11.			Estland	3		0		0
12.			Norwegen	2		8		8
13.			Niederlande	2		2		3
14.			China	1		3		4
15.			Kroatien	1		2		0
16.			Australien	1		0		1
17.			Finnland	0		3		3
18.			Tschechien	0		2		0
19.			Bulgarien	0		1		0
			Großbritannien	0		1		0
			Slowakei	0		1		0
22.			Ukraine	0		0		2
23.			Lettland	0		0		1

 

deutschland nach erstem wechsel 12 sekunden hinter russland  

und 32 sekunden nach dem zweiten wechsel. zur zeit auf silber-kurs  

1 minute hinter russland und eine minute vor weissrussland