f-h Oni BW sb & Friends-TTT, Donnerstach 20.01.05
Seite 7 von 13 Neuester Beitrag: 24.04.21 23:13 | ||||
Eröffnet am: | 20.01.05 08:26 | von: first-henri | Anzahl Beiträge: | 318 |
Neuester Beitrag: | 24.04.21 23:13 | von: Johannaigaja | Leser gesamt: | 39.871 |
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der Phili Fed wirds dann wohl entscheiden,
bin noch Telekom Long seit gestern,
den lass ich mal drin.
Gruss Nostra2
Fällt der Dow richten wir uns nach dem NASDAQ100, fällt die auch nach S&P500 und soweiter.
Hauptsache wir müssen nicht runter.
ciao
News - 20.01.05 15:26
ROUNDUP 3: T-Mobile streicht erstmals Stellen in größerem Umfang
BONN (dpa-AFX) - Deutschlands führender Mobilfunkanbieter T-Mobile will seine Kosten deutlich senken und daher zum ersten Mal in seiner Geschichte im größeren Umfang Arbeitsplätze streichen. Bis Ende kommenden Jahres würden die jährlichen Kosten um eine Milliarde Euro oder zehn Prozent der Gesamtausgaben abgebaut, teilte die Tochter der Deutschen Telekom am Donnerstag in Bonn mit. Die Hälfte der eingesparten Summe will T-Mobile in den Ausbau seines Geschäfts investieren. Dem Programm sollen bis zu 2.200 Arbeitsplätze zum Opfer fallen.
Nach Informationen von dpa-AFX stimmte der Aufsichtsrat auf seiner Sitzung am Mittwochabend den geplanten Einschnitten nicht zu. Die Konzernführung habe die Aufsichtsratsmitglieder über die geplanten Maßnahmen informiert, ein Beschluss sei aber nicht gefallen, verlautete aus Branchenkreisen. Das Gremium wolle nun die Notwendigkeit der geplanten Einschnitte prüfen und auf der nächsten Sitzung Anfang März erneut darüber beraten.
STELLENABBAU
Einen Großteil der Einsparungen will das Unternehmen über einen besseren Einkauf sowie eine Senkung der Handy-Subventionen erzielen. Mit dem Stellenabbau will die Telekom-Tochter 150 Millionen Euro sparen, was rund zehn Prozent der Personalkosten entspricht. Mit 1.200 Arbeitsplätzen ist vor allem Deutschland von dem Abbau betroffen. Auf betriebsbedingte Kündigungen will die Gesellschaft verzichten.
Die Dienstleistungsgewerkschaft Ver.di will die Pläne der T-Mobile-Führung prüfen und dann die weitere Vorgehensweise festlegen. Es sei wichtig, dass eine sozialverträgliche Lösung gefunden werde, sagte ein Ver.di-Sprecher.
MOBILFUNK ERSTMALS BETROFFEN
Mit dem Programm "Save for Growth" ist erstmals die Mobilfunksparte der Telekom von einem Stellenabbau im größeren Umfang betroffen. Der Bonner Konzern strich in den vergangenen Jahren jährlich rund 10.000 Arbeitsplätze. Betroffen war vor allem die Festnetzsparte T-Com. In den Jahren 2006 und 2007 sollen weitere 10.000 Konzern-Mitarbeiter ihre Stelle verlieren.
T-Mobile spart vor allem bei seinen europäischen Aktivitäten, wobei laut einem Sprecher auch die Tochter T-Mobile USA von den Maßnahmen betroffen ist. Das Unternehmen begründete das Milliarden-Sparprogramm mit der Sättigung der europäischen Mobilfunkmärkte. "Der Kurs ist klar: Profitables Wachstum zu vertretbaren Kosten, statt Wachstum um jeden Preis", sagte T-Mobile Chef Rene Obermann. Die Hälfte der eingesparten Kosten will er daher nutzen, um das Geschäft anzukurbeln. So sollen etwa die Mobilfunktarife günstiger werden.
MARGE
T-Mobile muss nach Ansicht von Analysten vor allem in Deutschland seine Kosten in den Griff bekommen, um in dem gesättigten Markt eine mit den Wettbewerbern vergleichbare Marge zu erzielen. Im vergangenen Jahr dampfte T-Mobile daher bereits seine Handy-Subventionen ein und konnte damit die Zielvorgabe der Konzernführung erfüllen. Dem Vernehmen nach soll 2004 die operative Marge wie gefordert über 40 Prozent liegen.
Neben den Einschnitten beim Personal will das Unternehmen einzelne Aktivitäten wie T-Traffic an Dienstleister auslagern. Davon seien weitere 600 Mitarbeiter betroffen, rund 130 davon in Deutschland. Das Gebäudemanagement wird künftig von der Konzernmutter betreut, was zu einer Verlagerung von weiteren 500 Angestellten führt.
T-Mobile kündigte eine Straffung der Handy-Auswahl an. Statt über 50 werde T-Mobile künftig 30 bis 40 verschiedene Modelle im Sortiment haben, sagte Vertriebsvorstand Timotheus Höttges. Er verspricht sich davon bessere Einkaufskonditionen. Theo Kitz von Merck Finck begrüßte die Einschränkung des Handy-Angebots. Das sei gut für die Gewinnmargen. Allerdings sei die Kehrseite der Medaille, dass T-Mobile damit weiter Marktanteile in Deutschland verlieren werde.
AKTIE BEGRENZT VERLUSTE
Die Telekom-Aktie drehte nach der Nachricht ins Plus und notierte am frühen Nachmittag 0,25 Prozent fester bei auf 16,27 Euro. Analyst Jochen Reichert von SES Research sagte, die Aktie reagiere nicht allzu stark, da letztlich das das Volumen der geplanten Einsparungen bereits am Markt bekannt sei./mur/zb
Quelle: dpa-AFX
Gruss Nostra2
Donnerstag, 20.01.2005 | US Philadelphia Fed Index Januar | Woche 3 |
Uhrzeit: | 18:00 (MEZ) | |
Ort: | Philadelphia, Pennsylvania | |
Land: | Vereinigte Staaten von Amerika | |
Uhrzeit vor Ort: | 12:00 | |
Beschreibung: | Veröffentlichung des Philadelphia Fed Indices (Philadelphia Fed Survey) für Januar 2005 |
das Verhältnis einer in einem Leiter induzierten Spannung zur zeitlichen Stromänderung. Die Einheit der Induktivität ist das Henry.
und wo iss der Fürst First .. ???
O P T I
ich glaube ebenfalls der dow bricht noch die 10500 heute. die von nori anvisierten 10480 rücken in greifbare nähe. allerdings hält ihn z.z. etwas (alan & co)? besonders lehrreich heute war es zu beobachten, wie bei kursen um 10520 - 10540 käufer geködert wurden. ist leider nicht immer so offensichtlich.
ich muß jetzt jedoch feierabend machen, weil mein frauchen wichtiger ist.
es war ein schöner tag und die nacht wird ganz bestimmt noch schöner. :-)))
noch viel erfolg euch allen, besonders nori, dem ich fette beute mit seiner short pos wünsche. er hatte wieder mal den richtigen riecher, wenngleich es zeitweise nicht danach aussah.
au revoir