Masterflex Einstiegschance?
Das Inventarmanagement scheint außer Kontrolle geraten zu sein. Kapitalbindung zur Vorhaltung von Inventar -zumal wenn es sich um grundsätzlich relativ geringwertige Artikel im Handelsbereich handelt- kann für ein Unternehmen mit geringer Kapitaldecke tödlich werden.
Es besteht die Gefahr in eine Liquiditätsfalle zu laufen.
Im GB steht darüber hinaus: Masterflex war seit dem Börsengang in jedem Jahr profitabel, auch wenn die EK Quote gesunken ist so ist man bislang ohne Kapitalerhöhung ausgekommmen.
Soll hier eine Kapitalerhöhung angekündigt werden?
Ich hoffe der neue VV bekommt die Lage schnell in den Griff.
Konsolidierung und Absenkung des ausufernden Inventars müssen ganz oben auf dem Aktionsplan stehen.
Eine Aussetzung der Dividende zur Stärkung der Kapitalstruktur wäre sinnvoll.
So nun ist es aber genug zu dem Wert. Ich bin nicht investiert, hatte Masterflex nach dem starken Kursrückgang kurzfristig auf der Watch und bin nun zu dem Ergebnis -nicht anfassen bis der neue VV seine Leistung und seinen Konsolidierungswillen unter Beweiss stellt- gekommen.
Gruß
Permanent
Ich sehe das eher locker, dort stehen langfristig orientierte investoren dahinter,
warum sollten die nun probleme machen, in einem markt der sich um masterflex mehr und mehr zu einer goldgrube zumausern scheint.
Die aussichten für masterflex sind doch nicht zuvergleichen mit einer weltweiten kreditkriese, in der es vorallem um private haushalte geht.
Oder sehe ich das falsch?
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Masterflex AG startet erfolgreich ins Geschäftsjahr 2008: Umsatz: +3,3%, EBIT +8,1%, Nettoergebnis +3,0% Konzentration auf Ertragswachstum, Vorstand bekräftigt Prognose für 2008
Gelsenkirchen, 15. Mai 2008.
Der Konzernumsatz wuchs im ersten Quartal 2008 im Vergleich zum Vorjahr um 3,3 Prozent auf 33,5 Mio. €. Der Konzerngewinn vor Abschreibungen, Zinsen und Steuern (EBITDA) wurde um 6,9 Prozent auf 4,4 Mio. € gesteigert. Der Konzerngewinn vor Steuern und Zinsen (EBIT) wuchs um 8,1 Prozent auf 3,6 Mio. €. Damit liegt die Masterflex AG voll im Prognosekorridor für das Gesamtjahr. Auch das Konzernergebnis nach Anteilen Dritter erhöhte sich um 3,0 Prozent auf 1,9 Mio. €. Dies entspricht einem Ergebnis pro Aktie von 0,42 € (+ 2,4 Prozent).
Die einzelnen Geschäftsfelder entwickelten sich uneinheitlich. Die verstärkte Konzentration auf das Kerngeschäftsfeld High-Tech-Schlauchsysteme ist erfolgreich. Der Auftragseingang entwickelte sich erfreulich und wurde weiter gesteigert. In der Medizintechnik dokumentiert eine deutlich gestiegene Profitabilität die erfolgreiche Reorganisation des letzten Jahres. Das Geschäftsfeld Mobile Office Systeme ist - nicht zuletzt auf Grund des vorangegangenen überragenden Endjahresgeschäfts umsatzseitig verhalten ins neue Jahr gestartet. Für den Bereich Advanced Material Design ist das Unternehmen trotz eines rückläufigen Ergebnisses sehr zuversichtlich, bis zum Jahresende die Planung dennoch zu erreichen.
Im Geschäftsjahr 2008 wird die Masterflex AG ihren Strategiefokus klar auf eine nachhaltige und langfristige Unternehmensentwicklung ausrichten. Dies gilt insbesondere für das Kerngeschäftsfeld High-Tech-Schlauchsysteme. „Das Ziel ist hier," so betont der neue Vorstandsvorsitzende Dr. Andreas Bastin, „die langfristige Beibehaltung und, wo möglich, die Steigerung der Produktivität und Profitabilität. Wir haben durch optimierte Organisationsstrukturen und Prozessabläufe bereits erste Fortschritte erzielt."
Die EBIT-Marge im Kerngeschäftsfeld hat sich entsprechend im Vergleich zum Vorjahresquartal verbessert. Auch in den Geschäftsfeldern Medizintechnik und Mobile Office Systeme kam es zu einer Margenverbesserung, so dass die Konzern-EBIT-Marge auf 10,9% gesteigert wurde, nachdem sie in den letzten Quartalen und im Geschäftsjahr 2006 gesunken war.
Für das Geschäftsjahr 2008 erwartet der Vorstand der Masterflex AG die Fortsetzung der erfolgreichen Konzernentwicklung, auch im Hinblick auf den erfreulichen Jahresbeginn. Der Vorstand der Masterflex AG bekräftigt die Prognosen und erwartet ein Konzernumsatzplus von 10 bis 15
sämtliche Aktivitäten rund um unsere Kernkompetenz ‚Herstellung innovativer High-Tech-Schlauchsysteme’ auszubauen. Unsere Investitionen und Akquisitionen werden entsprechend darauf ausgerichtet."
Download Quartalsbericht 1/2008 Die Masterflex AG (ISIN DE0005492938), Technologieführer bei der Entwicklung und Verarbeitung von Spezialkunststoffen, ist gut ins Geschäftsjahr 2008 gestartet. Die Konzentration auf das Ertragswachstum verdeutlicht sich in allen Konzernergebniszahlen. Prozent und einen Zuwachs des Konzern-EBIT von 6 bis 12 Prozent. Dr. Bastin: „Wir werden den Konzern in den nächsten Jahren auf das Ziel ausrichten, |
Nachdem nun jeder nen Laptoptasche von Dicota hat muss man sich wieder mehr auf Schläuche konzentrieren ist jka wohl kein Problem. Denke ich
Trend dürfte mittlerweile ausgereizt sein, s. grafik. Unterstützung bei 12,50; würde stopp grosszügig im Bereich 10,50 setzten. Depotbeimischung oder kurzfristiger/ mittelfristiger zock.
Allerdings war Masterflex leider noch nie besonders sexy, trotz solidem Geschäft in den letzten Jahren. Das würde ich dann auch als grösstes "Risiko" für ein Investment bezeichnen, vor allem wenn die Märkte weiter fallen.
Gruss
ZACC
10:59 04.07.08
Gelsenkirchen (aktiencheck.de AG) - Die Masterflex AG (Profil) hat im Rahmen der durch den neuen Vorstandsvorsitzenden angekündigten Fokussierung auf konsequentes Ergebniswachstum und der damit verbundenen Prüfung aller nicht zum Kerngeschäft High-Tech-Schlauchsysteme gehörenden Aktivitäten neue Erkenntnisse über einzelne Projekte erhalten. Diese führen zu nicht liquiditätswirksamen Wertberichtigungen (nach IFRS) in Höhe von 8,1 Mio. EUR. Zusätzlich wurden Rückstellungen in Höhe von 0,3 Mio. EUR gebildet.
Mir fällt sofort die immer weiter fallende EK-Quote auf, und auch das nach den heutigen Abschreibungen das Eigenkapital unter 7 € pro Aktie gefallen sein dürfte und man ja nun für 2008 kaum noch einen Gewinn machen dürfte. Das heißt mit KGV und KBV kann man ja kaum argumentieren. Wieso seid ihr dennoch investiert?
Da scheinbar einige Leute investiert sind, die ich durchaus schätze, muss es wohl irgendwas geben, was hier interessant ist.
Danke schon mal.
Kannst du mal etwas mehr zu deinen Beweggründen schreiben, bei Masterflex auszusteigen?! Hälst du das immaterielle VG nicht für werthaltig?
Auch werden immaterielle VG zumeist nicht regulär abgeschrieben über Jahre. Da hat sich unser REWE-Prof damals schon drüber aufgeregt. Irgendwann kommt dann die große Abschreibung. Muss nicht immer so sein. Habs aber schon öfters bei UN gesehen. Für mich hat das EK in der Bilanz und der Gewinn in der GuV bei hohen immatierllen VG in der Bilanz eine mindere Qualität. Aber nur meine Meinung =)
Masterflex muss nicht schlecht sein. Aber die adhoc jetzt ging mir schon wieder aufn Sack. 20 % Miese in 2 Wochen. War nicht gut.
Gruß
Bei einstelligen Kursen könnte man aber beginnen Stücke einzusammeln.
Justachance
Dennoch kann diese Abschreibung als Ausmisten angesehen werden und ich persönlich rechne nicht damit, dass noch große Beträge folgen sollten. Auf der Bank hat Masterflex über 7 Mio liquide Mittel.
Die EK Quote ist natürlich alles andere als zufriedenstellend(nach Abschreibung etwa 21%) aber das Unternehmen arbeitet ja weiter profitabel und wird vor allem in den Bereichen Medizintechnik und Hightech Schlauchsysteme weiter zulegen können. Wenn also das nächste Geschäftsjahr normal verläuft, sollte das Unternehmen weiterhin in der Lage sein eine Dividende zu bezahlen und gleichzeitig die EK Quote zu erhöhen. Ich rechne damit, das spätestens 2010 die EK Quote bei 35% liegen wird. Weiterhin spricht Herr Wantia von Unternehmensverkäufen. Damit ist wohl mal wieder Dicota gemeint. Die Notebooktaschentochter gehört nicht wirklich zum Kerngeschäft und hat im Moment so ein wenig mit der Marktkonsolidierung zu kämpfen. Langfristig sind die Wachstumsaussichten nicht gerade berauschend, dennoch ist das Geschäft solide und ertragstark. Sollte hier ein Verkauf stattfinden ist der erzielbare Preis sicherlich weit über dem entsprechenden Eigenkapital anzusiedeln, sodass ein großteil des Goodwill (imma VG) aus der Bilanz verschwinden sollte. Immerhin will Masterflex dieses Jahr 150 Mio Euro verdienen und vor außerordentlichen Abschreibungen sollten mind. 15 Mio Ebit hängen bleiben. Das und die weiterhin soliden Wachstumchance (seit 20 Jahren Jahr für Jahr Umsatzsteigerung) stellt eine gute Basis für zukünftige Steigerungen des Börsenkurses da.
Dazu kommt die Fantasie aus dem Brennstoffzellen(fahrrädern)
Alles in allem sollte das genügen, um den Aktienkurs nach vorne zu bringen. Allerdings sind das alles hohle Phrasen in einem Börsenumfeld, das so schlecht ist wie momentan. Fundamental=fatal
Aktien will im Moment kein Mensch haben und Nebenwerte schon gar nicht. Wer also in der Lage ist sich die ein oder andere Bilanz anzuschauen, kann in diesen Tage bereits wieder viele Schnäppchen machen.
Allerdings interessiert mich der nächste Abschluss schon etwas. Wenn Masterflex es schaffen sollte weiter zu wachsen und beim Ergebnis vor Sondereinflüssen auch weiter zuzulegen, sind sie wirklich verdammt unterbewertet.
Gerade der letzte Abschwung von 15 auf unter 10€ ging so schnell, das ich mir nicht vorstellen kann, das es keine fundamentalen Gründe dafür gibt. Hier verkauft sicher auch niemand leer, denn der Rückkauf könnte sehr teuer werden.
Masterflex muss an seiner Kommunikation arbeiten, aber so langsam scheint man das zu merken. Die Bewertung wird langsam lächerlich.
Vielleicht gelingt auch bald der Verkauf, der Dicota zu einem ordentlichen Preis. Damit könnten Schulden getilgt und die EK Quote gestärkt werden.
bei entsprechenden Wachstumraten sollten durchaus 30-40 Mio Kerkaufserlös für die Sparte drin sein.
Ich sehe hier eher für dieses Jahr bei einem Materialaufwand von ca. 50% eine negative Belastung in der Höhe von 3 Mio. € (also ca. +5% auf den Materialaufwand), das führt dann leider zu einer Dividende in Höhe von ca. 0,4 € , also 4% Divirendite...
9% wär auch zu schön..., oder wie seht ihr das?
2. Bei Hightechprodukten, also solche die sowieso zu höheren Preisen zu haben sind, kann man höhere Gestehungskosten leicht an den Kunden weiter geben.
3. "das führt dann leider zu einer Dividende in Höhe vonc ca. 0,4 Euro" Die Dividende hat nichts mit dem operativen Gewinn zu tun. Wenn Masterflex sich in der Lage sieht 0,80 Euro auzuschütten, dann wird man das tun. Und ich rechne mit einem Gewinn von weit mehr als 1,00 Euro pro Aktie, so dass locker 0,80 Euro bezahlt werden können.
Außerdem hat Masterflex mit Sicherheit Lieferverträge für Kunststoffgranulat, sodass Preissteigerungen nicht über Nacht und vor allem nicht in vollem Umfang durchschlagen.
Die Zahlen werden hier einiges verdeutlichen, aber es wäre nicht zum ersten Mal das Unternehmen mit 8% Div-Red. zu haben wären.
www.comdirect.de
News - 15.08.08 07:15
DGAP-News: Masterflex AG (deutsch)
Masterflex AG: starkes Kerngeschäft im 1. Halbjahr 2008
Masterflex AG / Halbjahresergebnis/Sonstiges
15.08.2008
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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Masterflex AG: starkes Kerngeschäft im 1. Halbjahr 2008 Neue Strategie und Wertberichtigung prägen den Halbjahresbericht Vorstand bekräftigt operative Prognose für 2008: EBIT +6 bis +12%
nach IFRS 30.06.2008 30.06.2007 +/- in % in Klammern: operative Entwicklung ohne Wertminderung
Umsatzerlöse (TEUR) 69.498 63.662 9,2% EBITDA (TEUR) 7.987 (8.370) 7.764 2,9% (7,8%) EBIT (TEUR) 4.457 (6.797) 6.263 -28,8% (8,5%) EBT (TEUR) -3.152 (5.253) 5.166 -161,0% (1,7%) Konzernergebnis n. Anteilen Dritter -2.469 (3.604) 3.170 -177,9% (13,7%) Ergebnis pro Aktie (EUR) -0,55 (0,80) 0,71 -177,5% (12,7%) EBIT-Marge 6,4% (9,8%) 9,8% Nettoumsatz- rendite -3,6% (5,2%) 5,0% Anzahl Mitarbeiter 758 785 -3,4%
30.06.2008 31.12.2007 +/- in % in Klammern: operative Entwicklung ohne Wertberichtigung
Eigenkapital (TEUR) 28.252 (34.324) 34.772 -18,8% (-1,3%) Bilanzsumme (TEUR) 129.554 (135.426)130.087 -0,4% (4,1%) Eigenkapital- quote (%) 21,8% (25,4%) 26,7% -18,4% (-4,9%)
Gelsenkirchen, 15. August 2008. Die Masterflex AG (ISIN DE0005492938) setzt zukünftig auf ihre überlegene Technologiekompetenz und wird sich auf die Entwicklung und Herstellung anspruchsvoller Verbindungs- und Schlauchsysteme aus innovativen High-Tech-Kunststoffen konzentrieren.
Im ersten Halbjahr 2008 wurde der Konzernumsatz um 9,2 Prozent auf 69,5 Mio. EUR gesteigert (Halbjahr 2007: 63,7 Mio. EUR). Die Konzerngewinnentwicklung wurde durch die Anfang Juli 2008 beschlossene Wertberichtigung beeinflusst, die gemäß IFRS Standards bereits in den Halbjahresabschluss eingearbeitet wurde. Unter operativen Gesichtspunkten haben sich die Geschäfte positiv entwickelt, alle Ertragskennziffern wurden gesteigert.
Der operative Konzerngewinn vor Steuern und Zinsen (EBIT) erhöhte sich um 8,5 Prozent auf 6,8 Mio. EUR (Halbjahr 2007: 6,3 Mio. EUR) und lag damit voll im Prognosekorridor. Das Kerngeschäftsfeld High-Tech-Schlauchsysteme hatte mit 74,0 Prozent den größten Anteil an der positiven Gewinnentwicklung. Das operative Segment-EBIT stieg um 9,1 Prozent auf 5,0 Mio. EUR.
Der Vorstand der Masterflex AG ist überzeugt, mit der eingeleiteten Fokussierung auf High-Tech-Schlauchsysteme auf dem richtigen Weg zu sein. Im Juli 2008 wurde ein neuer Auftragseingangsrekord im Bereich High-Tech-Schlauchsysteme gemeldet. Angesichts dieser positiven Vorgaben und der erfreulichen operativen Entwicklung bekräftigt der Vorstand der Masterflex AG daher seine Gesamtjahresprognose für das operative Konzern-EBIT von 6 bis 12 Prozent.
Neben der erfolgreichen Fortsetzung der operativen Geschäftstätigkeit wird die Masterflex AG ein leistungsfähiges Finanzierungskonzept entwickeln, um die Eigenkapitalstruktur nachhaltig zu verbessern. Wie angekündigt, gehören dazu auch gezielte Desinvestitionen. Der Zwischenbericht zum 1. Halbjahr 2008 steht zum Download auf der Homepage www.masterflex.de bereit.
Weitere Informationen: Masterflex AG, Investor Relations, Willy-Brandt-Allee 300, 45891 Gelsenkirchen, Tel. +49 (0)209 97077 44, Fax +49 (0)209 97077 20, stephanie.kniep@masterflex.de
Fotos werden über den mecom-Bildkanal 'ddp-direkt' verbreitet und sind zusätzlich abrufbar unter http://ers.equitystory.com/cgi-bin/fncls.ssp?fn=ddi&news_id=40591
15.08.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
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Sprache: Deutsch Emittent: Masterflex AG Willy-Brandt-Allee 300 45891 Gelsenkirchen Deutschland Telefon: +49 (0)2099 70 77-44 Fax: +49 (0)2099 70 77-20 E-Mail: stephanie.kniep@masterflex.de Internet: www.masterflex.de ISIN: DE0005492938 WKN: 549 293 Indizes: Prime all share Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, München, Stuttgart
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Quelle: dpa-AFX
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