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Seite 59 von 60 Neuester Beitrag: 24.03.24 22:41 | ||||
Eröffnet am: | 10.08.20 19:13 | von: Fritz Pomme. | Anzahl Beiträge: | 2.493 |
Neuester Beitrag: | 24.03.24 22:41 | von: Philipp Robe. | Leser gesamt: | 339.604 |
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Beschrieben wird die Seereise eines Frachtschiffes.
In Höhe der Azoren geht die Kapitänin auf den Wunsch ihrer Besatzung ein, und gestattet das Bad in der offenen See.
Ein unwahrscheinlicher Vorfall - aber noch unwahrscheinlicher wird die Schilderung, wenn eine Nebelbank auftaucht, was im Falle Gouadeloupe nicht der Fall sein dürfte - dafür sind die Temperaturschwankungen zu gering.....
Ein seltsames Buch - es geschehen noch mehr "Ungereimtheiten". Und die sind logisch nicht zu erklären.
Aber gut geschrieben und interessant zu lesen.
F.P.
gelesen von Anton Lesser.
Die Hörausgabe habe ich mir heute vormittag entliehen.
Mal schaun, wie weit ich damit komme.....
Der von Philipp zitierte "erste Satz" ist auch enthalten......
F.P.
Bericht am Feuer
auch über Übersetzer
und lobt sie "über den grünen Klee"
Erschienen im S. Fischer Verlag
mit der ISBN 978-3-10-062953-1
F.P.
Titel:
"Eine empfindsame Reise
Briefe an Eliza
Tagebuch des Brahmanen,
Satiren und
Kleine Schriften"
ist der Titel
ISBN 978-3-86971-169-0
Viel Spass damit !
F.P.
Die mir vorliegende Übersetzung ist übrigens von Michael Walter, und die Kommentare dazu sind von
Anke Albrecht.
"Benachwortet" ist der Band von Wolfgang Hörner.
"Benachwortet" ist im Übrigen ein mir neues Wort.
Selbstredend weiss ich, was ein Nachwort ist - aber mir widerstrebe das Wort "benachwortet".....
F.P.
Sprache verändert sich doch permanent.
»Ein wunderschöner, ein perfekter Text.« Klaus Kastberger, Jurymitglied des Bachmann-Preises »Kraftlos ließ er sich auf die Matratze fallen und legte den Kopf auf das Kissen. Durch die weit geöffneten Fenster drang die warme, duftende Sommerluft und bewegte die Blätter über seinem Kopf. ...
https://www.kultumea.de/2018/02/25/...-debuetroman-betrunkene-baeume/
Tristram Schandis Leben und Meynungen. Übersetzt von Johann Joachim Christoph Bode. Hamburg 1774; verbesserte Auflage 1776
ISBN 978-3-458- 17529-2
Nach der "Wiedervereinigung" erhielt die in Gotha geborene Schriftstellerin - die Einladung zu einem
6-monatigen Aufenthalt in Rom (der Villa Goethe), wohin sie auch reiste.
In der Form eines Tagebuchs schreibt sie über die Anreise, ihre Erlebnisse und die "kleinen" Erlebnisse des täglichen Lebens, sowie die litherarischen Früchte ihres Aufenthaltes.
F.P.
Vermutlich wurden sie in den unterschiedlichsten Zeitungen und Zeitschriften veröffentlicht, denn sie sind NICHT tagesaktuell.
Die Übersetzungen hat Nicola Denis besorgt.
Eric Vuillard hat auch "Die Tagesordnung" geschrieben.......
Noch bin ich erst am Anfang des Tittels, aber ich kann mich dafür "erwärmen".....
Eben, WEIL es vom Beck Verlag kommt.
Und er verschweigt auch nicht die uneheliche Zeugung seines Sohnes August, als auch welche Auswirkungen das gehabt hätte und gehabt hat. Bis hin zu der fragwürdigen Verschweigung über die Un-Ehelichkeit seines Sohnes und geheim gehaltenen Auswirkungen ( z. B. die mögliche testamentarischen Konsequenzen....)
F.P.
Die nachträglichen Memoiren des Bras Cubas
Aus dem Jenseits "erinnert"sich der Verfasser seines Lebens, deshalb auch die NACHTRÄGLICHEN Memoiren......
Erschienen im Manesse Verlag, der leider im Random-House aufgegangen ist. Bei meinem Lieblingsbuchhändler habe ich noch das eine oder andere Dünndruck-Bändchen erstanden - darunter auch diese "Memoiren".
Viel Spass bei der Lektüre !
F.P.
Buffonerien des virtuellen Erzählers nicht verschont.
Gestorben ist der Autor 1908. Er hat aber noch Zeit gefunden, eine eigenständige brasilianische Erzähl-kultur zu begründen.....
F.P.
Abgeschrieben haben sie voneinander sicherlich nicht; aber sie haben beide eine "spöttische" Grundhaltung......
F.P.