Löschung
Seite 56 von 65 Neuester Beitrag: 24.05.17 13:28 | ||||
Eröffnet am: | 14.08.15 20:33 | von: Canis Aureu. | Anzahl Beiträge: | 2.615 |
Neuester Beitrag: | 24.05.17 13:28 | von: Canis Aureu. | Leser gesamt: | 180.461 |
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Nachdem vor einigen Wochen über zwei Asylwerber aus Syrien wegen des Verdachtes der Beteiligung an der terroristischen Vereinigung Islamischer Staat (IS) in Salzburg die Untersuchungshaft verhängt worden war, sollen sich, laut Medienberichten, seit vorgestern, Montag, zwei weitere IS-Verdächtige in Salzburg in Haft befinden. Die Behörden halten sich bedeckt. ...
Die seien u. a. mit verschmutzten Unterhosen ins Becken gestiegen, hätten ins Wasser geschnäuzt.
http://www.bild.de/regional/saarland/saarland/...t-43825462.bild.html
...Kämen bis Ende nächsten Jahres insgesamt 1,6 Millionen Flüchtlinge ins Land und müssten hier vom Staat versorgt werden, sei mit einem weiteren Anstieg auf 16,9 Prozent zu rechnen. Die Behörden gehen mittlerweile allerdings schon von mindestens einer Million Asylbewerber in diesem Jahr aus.
Der Armutsforscher Markus Grabka vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) weist indes darauf hin, dass es zwei bis drei Jahre dauern werde, bis sich der starke Anstieg der Asylbewerberzahlen in der Armutsstatistik niederschlägt. "Erst wenn die Flüchtlinge aus den Heimen und Sammelunterkünften in private Unterkünfte wechseln, erscheinen sie in der Armutsstatistik, denn diese basiert auf Haushaltsstichproben", sagt Grabka. ...
Die Humboldt-Universität zu Berlin, genauer das Institut für Philosophie, möchte auch nicht abseits stehen, wenn es um eine glasklare, affirmative Botschaft zur derzeitigen Einwanderungswelle geht. Deshalb rechnet das Institut „ehrenamtliche Flüchtlingsarbeit“ seit diesem Wintersemester als Praktikum an. Das gilt, wenn die erbrachte Tätigkeit bei der Betreuung oder Versorgung von Asylbewerbern „im Kontext einer Organisation stattfindet“, die die geleistete Arbeit schriftlich bestätigen kann. Wie der Kant- und Descartes-Dozent Tobias Rosefeldt auf der Netzseite der Berliner Philosophen mitteilt, ist das sogar rückwirkend möglich. ...
Die Techniker Krankenkasse (TK) hegt Zweifel daran, dass die geplante elektronische Gesundheitskarte für Flüchtlinge von den Thüringer Landkreisen überhaupt gewollt ist. „Der Druck aus Kommunen in vielen Teilen Deutschlands auf die Landesregierungen, die Karte einzuführen, ist in Thüringen so nicht zu spüren“, sagt TK-Landeschef Guido Dressel. Die rot-rot-grüne Landesregierung will Asylbewerber mit Gesundheitskarten ausstatten und ihnen damit den direkten Zugang zum Arzt ermöglichen. ...
Ärztepräsident Montgomery „Flüchtlinge sind übernormal gesund“
Flüchtlinge verursachten im Schnitt weniger Gesundheitskosten als Deutsche, sagt Ärztepräsident Montgomery. Zwar gebe es auch im Behandlungszimmer kulturelle Differenzen, doch er sei zuversichtlich.
http://www.faz.net/aktuell/politik/...ebernormal-gesund-13991838.html
Nur Merkel hats noch nicht kapiert!
...Die Schweden haben mit ihrer Wende nämlich einen Wettbewerb eröffnet: Wer
... (automatisch gekürzt) ...
http://www.faz.net/aktuell/politik/...fuer-fluechtlinge-13994567.html
Zeitpunkt: 04.01.16 10:33
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Zeitpunkt: 03.01.16 20:05
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Kommentar: Regelverstoß - Regelverstoß - unseriöse Quelle.
Die Frauen schilderten alle die gleiche Szenerie: Als sie während der Neujahrsfeier rund um den Dom und auf dem Bahnhofsvorplatz gefeiert haben, wurden sie plötzlich von mehreren Männern umzingelt. Die Größe der Gruppen variiert in den Aussage: Von zwei bis drei, und bis zu 20 Personen! Die Männer (laut Zeuginnen offenbar aus Nordafrika) betatschten die Frauen an den Brüsten und im Intimbereich. Die Männergruppen sollen regelrechte „Tunnel“ gebildet haben, durch die die Opfer gehen mussten. Eine Frau wurde nach eigenen Aussagen so hart angegangen, dass ihre Strumpfhose und Slip zerrissen wurden. ,,,
...Der "Express" berichtet von mehr als 30 Frauen, die sich gemeldet haben sollen. Diese Zahl wollte der Beamte im Gespräch mit FOCUS Online jedoch nicht bestätigen.
"So viele Hände, die uns angefasst haben"
Fest steht, dass eine Gruppe aus mehreren Männern in der Silvesternacht offenbar wiederholt Frauen sexuell belästigt hat. Es soll sich um 40 bis 50 Personen handeln, wie FOCUS Online aus Polizeiquellen erfuhr. Sie verhöhnten die Opfer, belästigten, beschimpften und beklauten sie.
Eine Betroffene, die den Jahreswechsel mit Freunden in Köln feierte, sagte zu FOCUS Online: "Es waren so viele Hände, die uns angefasst haben." Laut der Betroffenen hätten die Täter Frauen im Intimbereich, an Armen, Brüsten und den Haaren angefasst. "Meine Freundin hat wild um sich geschlagen, um sich zu wehren."
Allerdings, das war nichts, was entfernt werden musste.
Die Täter sind laut Polizei 18, 19, 21, 22 und 24 Jahre alt. Die Beamten hatten gegen 4.20 Uhr einen
... (automatisch gekürzt) ...
http://www.ksta.de/koeln/...ellen-uebergriffen,15187530,33049448.html
Zeitpunkt: 04.01.16 10:34
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Auch wenn Wahrheiten verschwiegen werden, ist dies als Lüge zu fassen.
Und dafür wollen sie auch noch Geld haben.
Zeitpunkt: 04.01.16 08:25
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Kommentar: Regelverstoß - Unterstützung rassistischer Aussagen eines Dritten.
Zeitpunkt: 04.01.16 08:25
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Kommentar: Regelverstoß - Unterstützung rassistischer Aussagen eines Dritten.
...Am Sonntag nahm die Polizei an den Gleisen 10/11 des Hauptbahnhofs fünf Männer fest, die kurz zuvor mehrere Frauen massiv bedrängt und bestohlen hatten. Ihre Vorgehensweise spricht dafür, dass es Mitglieder nordafrikanischer Banden sind, die mit Drogengeschäften und Raubzügen die Altstadt, aber auch die Ringe seit 2014 heimsuchen. Die Polizei prüft einen Zusammenhang zu den Taten in der Nacht zu Freitag, wollte die Nationalität der Täter aber nicht nennen.
... Es handelte sich ausschließlich um junge ausländische Männer. Katja hakte sich bei einer Freundin ein, die andere junge Frau bei ihrem Freund. „Wir liefen dann durch diese Männergruppe. Es tat sich eine Gasse auf, durch die wir liefen. Plötzlich spürte ich eine Hand an meinem Po, dann an meinen Brüsten, schließlich wurde ich überall begrapscht. Es war der Horror. ...
... Wie EXPRESS erfuhr, soll das Problem mit der nordafrikanischen Tätergruppe längst bekannt sein. Selbst Polizistinnen der Wache Stolkgasse meiden nach Feierabend den Bereich am Bahnhof, wo die Täter als Taschendiebe, Drogendealer oder Antänzer aktiv sind.
Nach den sexuellen Übergriffen am Kölner Hauptbahnhof rückt eine Tätergruppe in den Fokus: Bereits vor zwei Jahren berichtete EXPRESS erstmals über die Nordafrikaner, die am Weltjugendtagsweg und unterhalb der Philharmonie als Marihuana-Dealer auffielen. ...