COMMERZBANK verkaufen Kz. 3 €

die Frage bleibt ja offen wielange ,  solange kann es ja bis ins nächste Jahr gehen mit dem unheimlichen Schuldenmachen, auch wenn vielleicht durch einige staatliche und EU-Massnahmen etwas gebremst, aber das Schuldenmachen bleibt weiterhin mittelfristig GARANTIERT bestehen. Das Problem der Schulden und der Kopplung ist nach wie vor nicht wirklich vertrauensbildend gelöst, keineswegs !
Der DOW soll ja erst bei 6000 seinen eigentlichen Boden finden. Wir werden da nachziehen im DAX, also DAX etwa dann unter 4000. Die Bankentitel werden es am meisten spüren, die COBA ganz besonders !  

Wie wahrscheinlich ist es eigentlich das die Commerzbank zum nächsten Termin aus dem DAX fällt?! Wann wird das nächste mal wieder festgelegt wer bleiben und wer gehen muß?
Wie wird sich dann der Kurs verhalten wenn die Aktie im MDAX gelistet wäre?  

vermutlich dann, wenn COBA unter 1,00  geht.  

 

Coba hält sich sehr gut....  

Deine Bewertung WITZIG kann ich leider nicht ganz nachvollziehen, sorry.
Eventuell klärtst Du mich auf. ;-)

Nächstes Kursziel 1,78€

daß die Commerzbank den DAX verlassen wird,
besser gesagt muß

Pennystocks haben in diesem Indiz nichts verloren

der von Leichen überschwemmten Dresdner
Dafür alleine gehört der Maddin eingesperrt...

stimme  den 2 postings 100%  zu ! Es ist ja gerade jetzt wieder zu sehen, das Vertrauen in die COBA sinkt weiter ,  Kurs war gerade bei 1,79.  

Dann rührt sich auch mehr in diesem Thread
Gruß
DC.

 

lächerlich, wie einige Coba Jünger, die voher für Kurse um 3€ getrommelt haben, auf einmal wie ein Fähnchen im Wind, umschwenken. Dieser lächerliche Thread, COMMERZBANK kaufen Kz. 28 €, der die Fakten komplett ausblendet, hat gewaltig Federn lassen müssen.

ist aber kein Pennystock und wird auch keiner  

ja doch eher pessimistischem Thread. Hatte ich mich breitschlagen lassen, mit den fatalen Tips aus dem Thread 28€, >> kaufen, kaufen, kaufen <<hätte ich jetzt ein dickes Minus. Die Seite der Medaillie hart immer 2 Seiten...
Danke an Dacapo, Slotmachine, Rico11 und Goldfather..

LG

Peggy.B  

ich war ja auch mal im HZ 28€ Thread...
Da war die Aktie noch bei ca.7€
als ich schon KZ 3€ verlauten ließ...

Ich möchte jetzt hier nicht alle Gründe aufzählen,die mich zu diesem Kurs veranlassten..
Viel liegt an der Personalie Blessing u.Müller....
Im Grunde genommen ist der Erwerb der Dresdner nie mehr zu kommulieren...
Die wahren Leichen wurden nie preisgegeben...
Die Jungs da im andern Thread leben in einer Traumwelt,
da ar immer egal wo die Aktie steht Kaufen angesagt...
In Wirklichkeit sitzen sie schwere Verluste aus...
Was wurden die Böse,
wenn man ihnen konterte...

auch sein mag. Jeder ist seines Glückes Schmied, aber man sollte auch zugeben können, dass man falsch gelegen hat. Bei so manchen kochen dann aber die Emotionen auf.

So ich muss jetzt aber weiterarbeiten.
Eine Freude, mit meinem Iphone hier zu posten, ist es Allemal nicht..
Bis später...


LG

Peggy.B  

in allem Recht. Auch teile ich Deine Einstellung zu Blessing u. Müller.
Ich bin nicht investiert, vielleicht mal später.

Trotzdem sollte man doch versuchen, obige Herren abzulösen und die noch
zweite größte deutsche Bank zu retten.  

 

auf´m Blessing seine rechte Hand gucken... - er hat und den Kursverlauf ja bereits mitgeteilt, ja geraudezu mit der linken draufgezeigt. Er will uns sagen Leute - 3 Euro !!!! Aber da bin ich ja immer noch 50 % im Plus...

wenn so kommt: Danke Blessing!!!!!! :-) .....  

 

Vor wenigen Minuten gefundene DPA-Meldung:  

Sorge vor Liquiditätsengpässen - UBS und Credit Suisse dementieren Gerüchte  14:55 19.08.11  ZÜRICH (dpa-AFX) -

Die Angst vor neuen Liquiditätsengpässen der Banken angesichts der Marktturbulenzen wird immer größer. Am Freitag mussten die Schweizer Großbanken UBS (Profil) und Credit Suisse (Profil) Gerüchte dementieren, wonach sie Liquiditätshilfen in US-Dollar in Anspruch genommen hätten.

[ forstStamrose hierzu: Es soll eine Europäische Großbank einen Kredit über 500 Mio USD aufgenommen haben - Quelle: mW Spiegel Online ]

Vor allem Geldmarktfonds aus den USA ziehen angesichts der Schuldenkrise derzeit offenbar Geld von europäischen Banken ab.

Das lässt die Sorgen wachsen, dass sich die Banken untereinander weniger vertrauen und weniger Geld leihen. Eine ähnliche Situation gab es nach der Pleite der US-Investmentbank Lehman Brothers im September 2008, was die Finanzkrise verschärfte.

Die Schweizerische Nationalbank SNB hatte vergangene Woche von der US-Notenbank Fed eine Liquiditätsspritze von 200 Millionen US-Dollar erhalten. Dies sei im Rahmen der sogenannten Swaplinien für ausländische Zentralbanken geschehen.

Gerüchte tauchten nun auf, dass UBS oder Credit Suisse dieses Geld gebraucht haben. Beide Banken wiesen dies zurück. Mit den Swaplinien sollen kurzfristige Engpässe bei der Versorgung mit Liquidität an den Geldmärkten verhindert werden.  

Am Donnerstag hatte das "Wall Street Journal" berichtet, dass die US-Notenbank die dortigen Töchter europäischer Banken aus Sorge vor Kapitalengpässen genauer unter die Lupe nimmt. Hintergrund sei die Sorge, dass die Banken wegen der Schuldenkrise in Europa Probleme bei der Finanzierung etwa ihres Kreditgeschäfts und anderer Verpflichtungen in den USA bekommen oder sogar Geld aus den USA abziehen könnten. Es gebe Anzeichen für wachsende Schwierigkeiten der Institute, aber die Lage sei nicht mit der Finanzkrise 2008 zu vergleichen, schrieb das Blatt.  

Ausländische Kreditgeber haben oft kein eigenes Einlagengeschäft in den USA. Sie versorgen sich normalerweise bei anderen Banken, der Zentralbank, auf dem Geldmarkt oder dem Devisenmarkt mit Dollar. In Krisenzeiten sind diese Wege aber oft versperrt. Die Fed bemühte sich, den Bericht zu relativieren und erklärte, die europäischen Banken nicht anders als einheimische Institute zu behandeln.  

Als Zeichen für die möglicherweise zunehmenden Probleme gilt, dass sich am Mittwoch eine nicht genannte europäische Bank bei der Europäischen Zentralbank 500 Millionen US-Dollar für eine Woche lieh.

Dafür sind höhere Zinsen als auf dem normalen Markt fällig. Es war das erste Mal seit einem halben Jahr, dass diese Hilfe in Anspruch genommen wurde. Allerdings wurden diese Hilfen etwa auch schon deutlich häufiger eingesetzt - etwa im Mai 2010.  Deutsche-Bank-Chef (Profil) Josef Ackermann hatte am Mittwoch in einem Interview mit dem US-Sender CNBC erklärt, keine Liquiditätsengpässe zu haben. Sein Haus profitiere vielmehr davon, dass es eine "Flucht in Qualität" gebe. "Unsere Position ist sehr stark und wird sehr stark bleiben." Die Commerzbank (Profil) hatte in der vergangenen Woche ebenfalls betont, weder kurz- noch langfristig Probleme bei der Refinanzierung zu haben.  Der Aktienkurs der französischen Societe Generale war vergangene Woche wegen Gerüchten über Refinanzierungsschwierigkeiten kräftig eingebrochen. Die Bank dementierte dies scharf. Sie ist stark in Staatsanleihen der Euro-Schuldenländer investiert./enl/jsl/tw

 

FAZIT: Alle beteuern - wird haben kein Problem, es ist genug Liquidität da ...

Die nächste Woche wird spannend, möglicherweise aber auch schon die nächsten Stunden

 

DER WAHNSINN - EUROBONDS - WENN DIESE KOMMEN SOLLTEN, IST HIER IN DEUTSCHLAND AUCH "DIE NOCH VORHANDENE" TOP BONITÄT IN GEFAHR!

Für alle die Eurobonds für die Lösung halten, das ist der falsche Weg!

http://www.welt.de/wirtschaft/article13554884/...eue-Bankenkrise.html

Ignoriert doch einfach die mo*****ucker - presse.  dpa oder welt - > soll der deibel holen.