SILVER


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Neuester Beitrag: 24.07.25 09:21
Eröffnet am:05.04.10 23:37von: Börsen Orak.Anzahl Beiträge:152.586
Neuester Beitrag:24.07.25 09:21von: MalakoffKoh.Leser gesamt:23.645.332
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4481 Postings, 2957 Tage Resiesheldon #904

 
  
    #136776
1
17.11.17 11:39
Mei Mann is Jäger - der hat mehr Waffen ois unsre Bunte-Wehr :-)  

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283 Postings, 2823 Tage stksat|229112227Bin ja froh

 
  
    #136777
1
17.11.17 12:18
bei Jahresanfang in Litecoins investiert zu haben, gekauft für 1€ die Unze und jetzt steht sie bei fast 60€.
Wäre das echte Silber genau so gut wie die virtuelle Silbercrypto Litecoin.

Aber vielleicht kommt das noch, laut meinen Infos werden neue Akkus also der neuesten Generation auch aus Silber gefertigt, die gesteigerte Nachfrage könnte Silber wie damals Palladium und Platin zu neuen Höchstkursen führen.  

848 Postings, 3152 Tage Ice-Nine comingDanke!

 
  
    #136778
1
17.11.17 13:10
#136912 und #136915 sind die mit Abstand besten Postings, die dieser Thread seit einer gefühlten Ewigkeit gesehen und gelesen hat. DANKE dafür! DAS sind die Posts, für die es sich lohnt, hier ab und an vorbeizuschauen! Merci!

 

69 Postings, 2827 Tage stksat|229111105Kein Mensch...

 
  
    #136779
1
17.11.17 13:19
...bei klarem Verstand kauft Cryptos als Alternative zu Fiatgeld. Cryptos werden zu 95% als Spekulationsobjekte gekauft, um beim Verkauf zu höherem Kurs mehr Fiatgeld zu bekommen als man beim Ankauf zu niedrigerem Kurs gezahlt hat. Niemand kauft Bitcoins, um damit seine Essensbestellungen zu bezahlen, sondern um sein Vermögen in Fiatgeld durch geschickte Spekulation zu vergrössern. Noch verrückter ist freilich die Annahme, im Falle eines Zusammenbruchs der Zivilisation werden Gold und Silber zur allgemeinen Währung und die EM-Besitzer könnten dann inmitten der allgemeinen Apokalypse ein behagliches bürgerliches Leben führen dank ihrer angesammelten Unzen. Gold und Silber werden in Inflationszeiten wie 1923 nicht direkt zu einer Währung, sondern sind nur deshalb begehrt, weil sie zu konstantem Kurs leicht in eine stabil gebliebene Währung wie damals Dollar oder Pfund umgetauscht werden können. 1923 war der stabile Dollar die Alternative zur entwerteten Mark, und Gold und Silber wurden angenommen, weil man für diese ein fixes Quantum harter Dollar bekam. In einem wie von euch phantasierten Szenario, in dem ALLE Währungen völlig entwertet werden, verlieren auch Gold und Silber jeden Wert. Was nützen Edelmetalle, wenn es keine kaufkräftigen Währungen mehr gibt, in die man sie umtauschen kann?  

848 Postings, 3152 Tage Ice-Nine comingre #136929

 
  
    #136780
1
17.11.17 13:40
Wenn es möglich wäre, hätte ich dir für dein obiges Posting diverse "Bewertungen" gegeben.

Ein "Gut analysiert" für: "Cryptos werden zu 95% als Spekulationsobjekte gekauft, um beim Verkauf zu höherem Kurs mehr Fiatgeld zu bekommen als man beim Ankauf zu niedrigerem Kurs gezahlt hat."

Ein "Gut analysiert" für: " ... und die EM-Besitzer könnten dann inmitten der allgemeinen Apokalypse ein behagliches bürgerliches Leben führen dank ihrer angesammelten Unzen."

Und ein "Witzig" für: "Was nützen Edelmetalle, wenn es keine kaufkräftigen Währungen mehr gibt, in die man sie umtauschen kann?" Grds. gar nicht falsch, aber: irgendwann nach dem (hoffentlich nicht eintretenden) Kollaps wird es wieder eine allgemein akzeptierte "Währung" (don´t get me started on the definition of that term!) geben und dann werden Gold (und Silber) zeigen, wofür sie 5.000 Jahre lang gut waren.

We will see.... oder auch nicht, denn aller unser Leben ist zeitlich sehr begrenzt  :-))


 

848 Postings, 3152 Tage Ice-Nine comingNachtrag ...

 
  
    #136781
1
17.11.17 13:44
Beim zweiten Punkt fehlt dein Hinweis, dass es ein Irrtum sein, davon auszugehen, mit EM im Falle eines Zusammenbruchs ein behagliches Leben führen zu können.

Das wird niemand von uns hier, egal ob mit 100gr oder 100 Kilo Gold ausgestattet. Vollkommene Zustimmung meinerseits.

Beim Thema Gold- (und Silber-)Besitz geht es für den Fall der Fälle für manche halt nur um das blanke finanzielle Überleben. Viele sehr, sehr, seeeeeeeeehr reiche Menschen sagen, sie hofften, im Fall der Fälle irgendwie (finanziell) zu überleben, um dann von vorne anfangen zu können.....

Jeder nach seiner Facon  

3975 Postings, 4205 Tage dafiskosGroße Banken wissen mehr

 
  
    #136782
1
17.11.17 13:54
über den Weg, den unser Währungssystem nehmen dürfte.
Und vermutlich auch den Weg, den die EMs nehmen dürfte.
Nur so kann ich mir das erklären:

Zitat aus: finanzen.net /nachricht/ rohstoffe/ gold/ 16.11.2017 ... Autor: Jörg Bernhard:
""Sechs Wochen nach Quartalsende informiert die US-Aufsichtsbehörde nicht nur, welche institutionellen Investoren bei welchen US-Firmen am stärksten beteiligt sind, Anleger erfahren bei dem Update auch, wer zum Beispiel beim weltgrößten Gold ETF SPDR Gold Shares die meisten Anteile hält und, ob im Berichtszeitraum verkauft oder zugekauft wurde. Besonders interessant: Unter den zehn größten Einzelinvestoren fanden sich gleich vier namhafte US-Investmentbanken, die ihre Bestände an Gold-ETFs massiv erhöht haben. Dabei handelte es sich um Morgan Stanley (+73,4 Prozent), Bank of America (+31,5 Prozent), JPMorgan Chase (+28,5 Prozent) und Wells Fargo & Company (+8,4 Prozent). Fazit: So richtig scheinen sie von der Solidität der Finanzsysteme nicht überzeugt zu sein.""  

69 Postings, 2827 Tage stksat|229111105Es wird...

 
  
    #136783
2
17.11.17 14:01
...erstens mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nie wieder einen Gold- oder Silberstandard geben. Zweitens: Wenn es doch noch einmal einen Goldstandard gäbe, würde das Gold dabei im Vergleich zu seinem heutigen Kurs mit viel höherer Wahrscheinlichkeit stark ABGEWERTET statt AUFGEWERTET. Beim heutigen exorbitant hohen Goldkurs oder einem gar noch höheren würden, angesichts der geringen verfügbaren Goldmenge, die Staaten in ihrer fiskalischen Handlungsfreiheit einfach komplett erdrosselt. Beim historischen Goldstandard vor 1914 war die Kaufkraft von Gold VIEL niedriger als heute: Eine goldene 10M-Kurantmünze enthielt etwa 1/10 Unze Gold und hatte 1913 etwa die Kaufkraft von heutigen 50€, d.h.: Gold war damals weniger als halb so viel wert wie heute. Bei den heutigen immens gewachsenen Staatsapparaten müsste man bei Einführung eines neuen Goldstandards den Goldpreis noch sehr viel tiefer fixieren, um die heute viel höheren nötigen Staatsausgaven mit Gold decken und somit ein Minimum fiskalischer Habdlungsfähigkeit zu sichern. Der Witz ist: Die meisten EM-Jünger verstehen Wirtschafts, Währungs- u d Finanzpolitik so überhaupt nicht, dass sie nicht begreifen, dass die Einführung eines neuen Goldstandards das Schlimmste wäre, was Goldbesitzern passieren kann.  

28046 Postings, 4262 Tage Galearis1.

 
  
    #136784
1
17.11.17 15:16
kommen wie Eichi es sagt die Staatsapparate weg, der Sozialstaat bricht zusammen, bzw ist schon dabei...das Wahlrecht fällt weg niemand der vermerkelten und verschulzten Sozis kann mehr Geld versprechen da nicht gewählt wird und sich niemnd mehr Geld in die Tasche wählen.
Auch die Sozialistenverschwendung von Steuergeldern  kommt wegm stattdessen  Ressourcenschonung.
2. Fliesst kein Gold mehr ab für Konsumzwecke und ein Bimetallstandard kommt.
3. Die extremen Schulden werden gestrichen. So manches Finanzinstitut lässt man verrecken.
4.Neustart.
Nichts anderes wird mehr akzeptiert werden wenn es  nicht zu Dauerstagnation, zu Krieg, ( kreative Zerstörung nach Schumpeter ) oder Anarchie kommen soll.
Nur meine Meinung.  

3975 Postings, 4205 Tage dafiskosZusatz zu obigem meinigem #...932

 
  
    #136785
5
17.11.17 15:19
Zitat:

""Morgan Stanley-Chef: Bitcoin könnte weitere 700 Prozent steigen""

aus: finanzen.net /nachricht/devisen/ .../ 17.11.2017

Fragt den mal, ob er solche Kryptocoins kauft, und warum dann oder warum auch nicht.
Ihr braucht ihn aber nicht fragen, ob er Gold kauft ...
Hat nämlich im letzten Quartal beim Gold-ETF (sehr leise übrigens) über 78% aufgestockt ... .s.o.

So jetzt muss i langasam nachunzen gehn. Schönes Wochenende !
 

3975 Postings, 4205 Tage dafiskosups ... natürlich 73% .. nicht 78%...sry

 
  
    #136786
1
17.11.17 15:21
 

28046 Postings, 4262 Tage Galearis60 % und mehr leben vom Staat

 
  
    #136787
2
17.11.17 15:22
das Experiment geht zuende.
Man kann es, da negatives Wachstum und nicht nachhaltig, da nur Umverteilung von Fiat Geld aus dem Nichts, nicht mehr weiterführen.
Kaum jemand hat mehr Bock eien Firma aufzumachen, bei der Entartung der Bürokratie und Abgabenbelastung, es ist bequemer indirekt oder direkt vom Staat oder staatl. subventionierter Wirtschaft zu leben.
Die Dekadenz, sich so ohne Arbeit oder Produktivität (und nachhaltig schon gar nicht )
davonzuschleichen und sich einen Lenz zu machen, wird bald verschwinden.
Nur meine Meinung.  

3975 Postings, 4205 Tage dafiskosSehr gut.

 
  
    #136788
1
17.11.17 15:29
Genau: Zu Arbeit und Produktivität wird die Menschheit (war immer wieder so, oft schmerzhaft) zurückgeführt werden. Auch absolute Grund- WERTE.
Weitere Prognostik versuche ich zu meiden.

Aber jetzt nix wie los ...  

16041 Postings, 4545 Tage NikeJoeDie Spekulation mit dem Zusammenbruch

 
  
    #136789
17.11.17 15:34
Das macht IMO keinen Sinn!

Den letzten gröberen Zusammenbruch, der wirklich auch Auswirkungen in der Wirtschaft hatte, gab es in den 1930er Jahren. Damals gab es jedoch davor den WK I, wodurch die Wirtschaftsstrukturen sehr stark geschwächt wurden..

Also wer seit dem auf den nächsten Zusammenbruch wartet, ist vermutlich gar nicht mehr am Leben. Und so könnte es auch jenen ergehen, die heute noch immer darauf warten. Zusammenbrüche sind EXTREM selten und in einer globalisierten Welt der Zentralbanken noch viel seltener.

Nein, da sind mir einfach die Wahrscheinlichkeiten VIEL zu niedrig, dass man darauf spekulieren könnte. Okay, mit ganz kleinen Beträgen, eben entsprechend der sehr niedrigen Wahrscheinlichkeit. Das wäre dann wie eine kleine Versicherungsprämie, die man regelmäßig einzahlt. Aber davon erwartet man niemals eine positive Rendite!


 

1349 Postings, 5841 Tage gilbert10Warum

 
  
    #136790
3
17.11.17 15:53
Ich persönlich an eine rosige Zukunft der Edelmetalle glaube? Ganz einfach ..es gibt da 2 Nationen die physisches Gold lieben und auch kaufen und diese 2Nationen waren noch vor ein Paar Jahren kein Gewicht als Käufer gehabt ... die eine Nation war bettelarm,die andere bettelarm und dazu hinter eisernen Vorhang. Indien und China. Die Bevölkerung dieser 2 Nationen macht mittlerweile ca 1/3 der gesamten Population aus und diese beiden Länder wachen erst aus ihrem winterschlaf auf. Klar das Gold fleissig gefördert wird aber auf der anderen seite 2-2,5 milliarden goldhunringe Menschen ... das sieht in der Billanz doch garnicht so schlecht aus :-)  

4481 Postings, 2957 Tage ResieIch ...

 
  
    #136791
2
17.11.17 16:04
wart ab. Auf die mickrigen Zinsen kann man verzichten- safety first . I hab nur Bargeld & Metalle .
Gibt´s a Deflation nimmst Du des Bargeld und kaufst die Traumimmobilie zum Spottpreis - gibt´s a Inflation , hast Du des Gold/Silbär und machst das selbe :-) Kryptos wird in beiden Szenarien kein Mensch mehr in Sachwerte eintauschen tuen .  

Optionen

69 Postings, 2827 Tage stksat|229111105By the way

 
  
    #136792
17.11.17 16:39
Eine schwere, langandauernde Wirtschaftskrise wie in den 30er Jahren führt gerade NICHT zu einem Währungsverfall, sondern im Gegenteil zu Deflation. Ein 1930 gesparter Dollar hatte 1935 eine HÖHERE Kaufkraft. Während Edelmetalle in der Krisenzeit nach dem 1929er Crash historische Tiefststände erreichten.  

1349 Postings, 5841 Tage gilbert10stkat

 
  
    #136793
17.11.17 16:49
Genau so ist es .. in den 30gern .. bevor die hyperinflation kam haben sehr viele menschen viele wertvolle sachen verschärbelt um an geld zu kommen .. darunter auch z.B  viele Adlige ..  

69 Postings, 2827 Tage stksat|229111105Welche...

 
  
    #136794
17.11.17 16:55
...Hyperinflation der 30er/40er Jahre bitte?  

1349 Postings, 5841 Tage gilbert10stkat

 
  
    #136795
17.11.17 17:01
Ne .. blödsinn .. nach der hyperinflation .. sorry!  

1349 Postings, 5841 Tage gilbert10Hat

 
  
    #136796
17.11.17 17:10
die short zerti Drückerkollone in den USA vergessen das heute Freitag ist oder wie? Oder kommt da noch später was? :-)  

3678 Postings, 5921 Tage karassder Euro

 
  
    #136797
1
17.11.17 18:04
wird früher oder später nichts mehr Wert sein. Das ist 100% sicher. Hatte mal einen Bündel von den größten Scheinen von vor 1923, vor Inflation. Ein normaler Mensch hat die damals nie gesehen. Hab ausgerechnet, man konnte sich damals  mit dem Geld 3 neue Mercedes kaufen. Und damals konnte nicht jeder Hanswurst sich ein Mercedes leisten. Wieviel Gold das wohl gegeben hätte und was es heute Wert wäre? Ich weiß es nicht aber die Scheine haben auf dem Flohmarkt vielleicht noch 5 Euro gebracht  

Optionen

848 Postings, 3152 Tage Ice-Nine comingkarass ...

 
  
    #136798
2
17.11.17 18:08
Der Euro wird früher oder später fast gänzlich seine Kaufkraft verloren haben, das gleich für den Dollar, das gleich für xyz ..

Was noch nie anders in der Geschichte der "Währungen"  

13624 Postings, 5913 Tage DrSheldon CooperJPM Geldwäsche

 
  
    #136799
17.11.17 18:21
https://www.youtube.com/watch?v=ep41LaKNJXM&t=29s

Mondanbeter Nike: "Aber bei Gold und Silber sind sie bestimmt ehrlich... Nie würden sie den Silberpreismanipulieren"  

283 Postings, 2823 Tage stksat|229112227Irgendwas ist im Gange

 
  
    #136800
17.11.17 19:02
Cryptos und Edelmetalle legen zeitgleich einen wilden Ritt nach oben hin los.
 

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