SILVER
Seite 5461 von 6064 Neuester Beitrag: 24.07.25 09:21 | ||||
Eröffnet am: | 05.04.10 23:37 | von: Börsen Orak. | Anzahl Beiträge: | 152.586 |
Neuester Beitrag: | 24.07.25 09:21 | von: MalakoffKoh. | Leser gesamt: | 23.593.919 |
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Wälder, Fischweiher, Teichwirtschaften , Gaststätten , Brauereien und ein eigenes Bergwerk will ich
auch das Schloss mit Gesinde,Stallungen für Zuchtpferde und eigener Schmiede und Wachstaffel, die auf mich eingeschworen sind.
Dafür bin i beim Goldigen enorm im PLUS . Da müsst der SILbär schon auf Null fallen , dann bin i pari - ohne Inflation grechnet .
da will ich hin. wie Regional-Fürsten und Fugger. Die anderen sollen dann auf ihre unverzichtbaren Dumbphones glotzen und Elektroautos fahren und wenn es das noch gibt, irgendeinen Pizza Frass Boten anrufen ...mal sehen, ob der dann noch kommt.
Für die Feldarbeit nehme ich übrigens nicht jeden, ehemalige Wichtigmacher und Möchtegern Mänätscher lass ich in der Regel draussen im Regen stehen.
Für Almosen ist dann der Kayser qua Mildedekret zuständig.
500 v. Chr. war angebli 1 Silberunz 3 Monatsgehälter . Silber und Gold etablierten sich ab dem 5 Jahrhundert vor Christus also als Geld. Ende des 17. Jahrhunderts verlor Silber mit der Einführung des sogenannten Goldstandards seine Geldfunktion. Oiso warum sollten wir des historische Gold/Silber Ratio von 3 : 1 also nie mehr wiedersehen ?
Zitat aus: finanzen.net: nachricht: 10.11.2017
Recht hat er. Ob Trump die Chancen sieht oder wieder nur die Konfrontation ?
Gleichzeitig hat China gerade seinen Bankenmarkt für ausl. Investoren geöffnet, dürfen jetzt sogar bis 51% investieren. Wird spannend, was da nun an WERTEN und Fiatos rüberwächst, GOLD und SILVER haben sie ja schon das meiste .....
Inflation is einfach, da zählen Sachwerte.
Deflation is schwierig. Eigentlich zählt da Bargeld.Doch des derf net auf einer Bank liegen,weil´s im Fall einer Bankpleite verloren is . Staatsanleihen san a nimmer mehr sicher .
Bleibt nur noch Bares - quasi unter der Matratz . Cash und Gold in unmittelbarem Zugriff.
Eine Währungsreform riskiert ein Staat erst bei einer Hyperinflation, nie gab es während einer Deflation schon eine Währungsreform.Is ja auch logisch. Wozu auch, wenn niemand kauft oder verkaufen kann.
Jedoch steht am Ende einer Deflation die Hyperinflation !
§
Dow Jones: Wertverlust von 97% gegenüber Gold zu erwarten ( Egon von Greyerz ):
http://www.goldseiten.de/artikel/...ber-Gold-zu-erwarten.html?seite=2
Wenigstens hoffe ich dieses , aber es steht ja alles in den Sternen.
Ich vermute dann einen schnellen Reinvest in Gold und Silber. Pessimistisch gesehen 18 $ pro Unze.
Möge Gott und die Macht uns helfen :D
Tulpenmanie-Südseeblase-Mississippischwindel
1. Ich die Frage der Möglichkeit einer Entschuldung von Staaten mit gleichzeitig dann notwendiger machbarer neuer WERTE- und Währungs-Ordnung, noch im Prozess einer Deflation, von mir derzeit nur mit vielen Fragezeichen beantwortet werden kann.
2. Die Inflation bereits rasant steigt, wenn man die großen, meist NICHT mit einberechneten Vermögens-WERTE (dei sich häufig auch im Blasen- Stadium befinden) mit einrechnet.
3. Ich die z.Zt. klar global vorausschreitende Strategie Chinas, gerade jetzt alle möglichen Märkte in Wirtschaft und Finanzen weltweit zu öffnen und zu verknüpfen nur dahingehend interpretieren kann, dass China seine Stärke darin sieht, bereits jetzt für eine Neuordnung von WERTEN in allen Bereichen - und das ZUSAMMEN mit anderen großen Wirtschaften und/ oder sogar global - schon bereit ist.
Ich sehe hier also ein riesengroßes Angebot an die Welt, sozusagen das kleinste Übel in Gemeinschaft aller Staaten und so auch noch bis zu einem gewissen Grad die notwendigen großen Veränderungen noch am ehesten plan-steuer- und kontrollierbar, aktiv zu wählen.
4. Weil wir ALLE uns damit abfinden sollten, weit über unsere Verhältnisse gelebt zu haben und das verantwortungsvoll zusammen tragen werden müssen.
Soll irgendwie auch ein Friedens- Appell sein, meinerseits diese meinung und Sichtweise.
Silber ist übrigens ein sehr sehr friedliches Metall, finde ich.
Dei Süba und Gojd wirst dann wieder als Erlös in s Bankkonto umtauschen müssen, gernau da wolltst es doch ned hinhaben oder ? ) hast da schon mal drüber nachgedacht ?
Der muss schö blöd oder ein armer Hund gewesen sein.
Manche von uns kaufen pro Jahr ein halbes Kilo Gold oder so...aus dem Einkommen wohlgemerkt
Reserven unangetastet und noch nicht mal gerechnet.....
Also genau 2 unzen/Monat plus Weihnachtsgeld. Ned schlecht im Vergleich zum Hiwi, dem hams ja a nur an winzigen Bruchteil gelassen.
Und was hat da da fiskus davo genommen ?
Ich weiß nur, eine US Holzhüttte mit Grund bekam man 1969 also noch zu Goldstandardzeiten
so um die 9.000 Dollar. Der Dollar hat ungefähr laut Greyerz so um die 87 % gegen de Golddollar verloren.Kein Anspruch auf Richtigkeit, nur meine Meiniung.
interessant, der Kaffee war schon bei 5€. Kaffee war extrem begehrt.
Quelle: das-waren.noch.-Zeiten.de
Link: http://www.das-waren-noch-zeiten.de/einkommen.htm
Uns alten Leuten wern´s schon die kleinen Scheine und Münzen lassn - wir kennen uns ja net aus mit dem Bargeldlosen Verkehr . I hab eh nur ca. 6 Monatsausgaben rumliegen , und die in 10er & 20er Scheine . Der Großteil wird dann innerhalb eines Tages in Konserven und andre länger haltbare Sachen umtauscht . Ausserdem könnt des Reserl den Verlust verschmerzen . I würd ma eher Sorgen machen ums Girale - des wird als erstes grupft wern . Sogoar den Indern hams vor 1 Jahr eine Bargeldeinzahlungsfrist auf´s Konto von einigen Wochen eingräumt . Würd i aber net machen - da verkonsumier ich´s lieber . A gebrauchts Auto von Privat würd auch gehn . Wenn dies aber bei uns kommen tut , dann is des Sühstäm eh im A.... - dann kommt die Zeit der Edelmetalle - ap tu de Orionnebel .