Bayer AG
Seite 545 von 930 Neuester Beitrag: 24.04.24 21:04 | ||||
Eröffnet am: | 17.10.08 12:35 | von: toni.maccaro. | Anzahl Beiträge: | 24.228 |
Neuester Beitrag: | 24.04.24 21:04 | von: Maverick01 | Leser gesamt: | 7.323.363 |
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was auch immer das heißen mag. Finde den Artikel nicht mehr aber das war seine Aussage.
92% der aktionäre stehen hinter dr.baumann- und auch mr. market schöpft wieder "vertrauen"...=
"wir werden hinter baumann stehen- und soll es durch die hölle gehen!"
Die Monsantoübernahme war jedenfalls eine Meisterleistung der Inkompetenz. 30 Milliarden Börsenwert in Luft aufgelöst + 60 Milliarden für die Übernahme + 11 Milliarden Vergleichszahlung (wenn der Vergleich denn zugelassen wird ...) Bravo Mr. Baumann.
Wenn ich so etwas schon lese: "Weil ein positives Ergebnis des Vergleichs zu einem Kurssprung führen könnte, wird die Aktie mit "Kaufen" eingestuft"
Ich frage mich ehrlich, wie viele sich beim Kauf einer Aktie auf solche fundierte Analysen stützen...
Wegen morgen: Wenn ich das so richtig gelesen habe, muss der Richter spätestens innerhalb von 30 Tagen ein Urteil sprechen (morgen ist ja nur eine kurze Anhörung). Das heisst für mich, dass es (wahrscheinlich) erst in einem Monat bei Bayer aufwärts geht.
Falls ich das jetzt falsch weitergegeben habe, dürft ihr mich gerne korrigieren
Egal, ob das nun mehr kostet als gedacht.
Deshalb wäre mir ein teurer Abschluß sogar recht...
Sehen wir mal.
Mit Redezeit je 15 Minuten und sonst nix !!!! Es kann sein das es wie ich denke 2 x 15 Minuten geht oder auch 4 x 15 Minuten, dass war es und sonst gar nix
oder aber es erfolgt gleich am Anfang ein Gegenantrag und es gibt es gar keine Anhörung sondern wird vertagt
Das und sonst gar nichts ist morgen. Danach gibt es innerhalb 30 Tagen weitere Schritte und fertig, es ist furchtbar hier geworden, nur noch Müll.
Und mal mehr Anstand gegenüber Herr Baumann, der geht mit euch nicht so Respektlos um . Was haben n hier einige für eine Erziehung gehabt.
Das sieht man dann , aber großartig was verändern wird das erst mal jetzt noch nichts, ich weiß auch nicht wie die Gegenseite miteinander kommuniziert oder überhaupt, da muss man bei der Gegenpartei anfragen.
Die Gegenpartei hat bis jetzt gut 170 Mio kassiert, warum sollten die da jetzt was beenden, ich würde so einen Fall am besten weiter vererben über 5 Generationen ( übertrieben gesehen )
Ich oder niemand anders hier weiß auch welche Gegenanträge eingereicht werden , ist ja immer irgendwas.
Der Kurs fällt oder er steigt irgendwann , so wie überall anders auch
Wenn da jetzt einer schreiben würde " ich will da billig rein und möchte Kurse von 45 sehen oder 5 Euro , dann ist das absolut o.k.
jetzt lasst die Leute mal Reisen und dann kann es mal los gehen mit richtig Corona und dann ist eh alles anders , ich erwarte da keine lustigen Sachen, aber dazu gibt es meinerseits genug Vorträge.
Jetzt kommen dann erst mal die ethnischen Mutationen, dann sind auch mal die richtigen betroffen. Zum Glück gibt es da auch Bayer und die Partner
Die Unternehmensleitung hat bei der Bewertungen der Risiken der Monsanto-Übernahme alles falsch gemacht. So sehe ich das. Auch der Aufsichtsrat hat da total versagt.
Somit bin ich optimistisch, dass der Bayer Kurs hiervon profitieren wird und endlich Richtung 65€+ gehen wird.
Es bleibt grosse Unsicherheit und das mag die Börse bekanntlich nicht.
"...Der Richter will demnach unter anderem wissen, ob es möglich sei, die potenziell Millionen Hausbesitzer und Landarbeiter, die Roundup ausgesetzt gewesen seien, zu kontaktieren und darüber zu informieren, dass die Vereinbarung für sie gelten solle...."
Wie sollte das möglich sein? Selbst bei den aktuellen Klägern weiß Bayer doch nicht, ob die überhaupt jemals Glyphosat eingesetzt haben und noch viel weniger, ob es Roundup war. Bei den Landwirten wird das sicher möglich sein, aber ganz bestimmt nicht bei den Privatpersonen. Das weiß der Richter auch - das ist mittlerweile reine Schikane. Er gefällt sich in seiner Position.
Aber das war es zu erwarten. Die Frage, die ich mir aus Sicht von Bayer stellen würde ist, warum nur Bayer bzw. Monsanto verklagt wird. Man ist ja bei weitem nicht der einzige Produzent und der einzige Verkäufer von Glyphosat-Produkten. Die Alt-Fälle lasse ich mal dahingestellt. Aber für die Neufälle müsste man doch nur machen, was die anderen machen und dann hat es sich. Oder denke ich da zu kurz? Es sollte doch unmöglich sein, zu klären, ob man ein Bayerprodukt verwendet hat, oder halt auch eines der anderen. Wenn, dann müsste man die Prozesse und die Kosten auf alle Firmen umlegen können - das war in den Prozessen gegen die Tabakfirmen doch auch so.
Aber man muss einfach sehen, dass vieles bezüglich der Klagen bereits eingepreist ist. Bayer zahlt ja bereits die Gelder für die Altfälle aus. Es geht nur noch um einzelne Altfälle und die Behandlung zukünftiger Klagen. Das Geschäft läuft derzeit recht gut, der Kurs liegt eh schon über dem alten Kursziel von 53 Euro und zeigt Stärke - dann hebt man das Kursziel halt an.