Hamed Abdel-Samad

John Mc Cain verrät Barzani den Aufenthaltsort von IS-Führer Baghdadi
US-Republikaner John McCain erklärte in einer öffentliche Rede, der US-Auslandsgeheimdienst CIA sei auf den Versen des IS-Terrorbandenführer Abu Bakr-al Baghdadi. Behauptungen zufolge habe die USA den Aufenthaltsort des IS-Führer dem KRG-Präsident Massud Barzani mitgeteilt.

BasNews (Redaktion) –  US-Republikaner John McCain erklärte in einer öffentliche Rede, der US-Auslandsgeheimdienst CIA sei auf den Versen des IS-Terrorbandenführer Abu Bakr-al Baghdadi. Behauptungen zufolge habe die USA den Aufenthaltsort des IS-Führer dem KRG-Präsident Massud Barzani mitgeteilt.

Arabischen Medien zufolge habe die USA nützliche Informationen bezüglich dem Anführer der Terrormiliz „Islamischer Staat“ (IS). Der Auslandsgeheimdienst der USA, die sogenannte „Central Intelligence Agency“ (CIA), sei dem Anführer Abu Bakr al-Baghdadi auf die Spur gekommen. US-Präsident Obama habe diese Nachricht dem Präsident der Regionalregierung Kurdistans, Massud Barzani mitgeteilt.

Einem Informanten der KRG (Regionalregierung Kurdistan) zufolge habe der US-Senator bei seinem letzten Besuch in der Autonomen Region Kurdistan im Gespräch mit Präsidenten Barzani, die Geheimdienstinformationen zum Aufenthaltsort von Baghdadi bestätigt.

Weiterhin heißt es dem Informanten nach, die CIA beschatte den IS-Führer Schritt für Schritt. Sie hätten ihn unter strengster Beobachtung.

Die oppositionellen arabischen Medien behaupten, der US-Präsident Barack Obama werde höchstwahrscheinlich den Tod Baghdadis und der dadurch führende Zusammenbruch der Terrormiliz „Islamischer Staat“ (IS), als Trumpf für die nächsten Wahlen benutzten.  

12.54 Uhr „Le Parisien“: Drei Täter, jetzt mit Geiseln auf der Flucht! Die französische Zeitung „Le Parisien“ nennt auch elf Tote. Neun Personen lägen im Gebäude, zwei Polizisten vor dem Haus. Jetzt sollen sich die Täter mit einer Geisel auf Flucht befinden. 12:40 Rettungskräfte transportieren einen Verletzten ab. Vorläufige Bilanz des Angriffs auf die Redaktion von Charlie Hebdo: 11 Tote, mehrere Verletzte Foto: AFP 12.25 Uhr Laut „Le Parisien“ wurden 30 Schüsse abgegeben! Mehrere Täter seien in Kapuzen-Pullovern und mit automatischen Waffen in die Räume der Redaktion gestürmt, berichtet „Le Parisien“. Dann seien die Schüsse gefallen. 11 Tote wg. ein paar dämlicher Karikaturen.

 

zum Ausschlachten.

Kommt ja wie gerufen.  

 

Maschinengewehren am hellichten Tag zur Mittagszeit.

Und unsere Obermutti irrlichtert was von vielfältiger Multculti-Kultur
und erfolgreicher Integration des Islam in unsere Gesellschafft.

Die Wahrheit ist aber!
Entweder intregrieren wir uns in den Islam oder wir werden beseitigt.

 

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[title]Schwarzer Tag für die Pressefreiheit in Europa - Reporter ohne Grenzen für Informationsfreiheit[/title] -->
[description]Reporter ohne Grenzen dokumentiert Verstöße gegen die Presse- und Informationsfreiheit weltweit und alarmiert die Öffentlichkeit, wenn Journalisten und deren Mitarbeiter in Gefahr sind. Wir setzen uns für mehr Sicherheit und besseren Schutz von Journalisten ein. Wir kämpfen online wie offline gegen Z ...[/description] -->
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ist betroffen u entsetzt: die afd, pegida und rechte könnten das massaker für sich nutzen.................ach so ja, über die todesopfer natürlich auch

ich glaub langsam viele halten das ganze für ein videospiel: links gegen rechts, tote sind rein virtuell- wer mehr gründe für seine politische gruppierung findet gewinnt...was? nix ...wow!


Reporter ohne Grenzen Deutschland
18 Std. ·

Wir sind zutiefst bestürzt über den bewaffneten Angriff auf die Redaktion des französischen Satiremagazins Charlie Hebdo Officiel. Bei dem Anschlag wurden am Mittwoch nach ersten Erkenntnissen zwölf Menschen getötet, darunter mehrere Mitarbeiter des Magazins. Mehrere weitere Menschen wurden schwer verletzt. Dieser brutale Terroranschlag markiert einen schwarzen Tag für die Pressefreiheit in Europa. Alle unsere Gedanken sind bei den Getöteten, Verletzten und Hinterbliebenen. Regierungen und Öffentlichkeit müssen nun alles in ihrer Macht Stehende tun, um zu verhindern, dass sich Journalisten und Medien durch diese schockierende Tat einschüchtern lassen.
https://www.reporter-ohne-grenzen.de/...die-pressefreiheit-in-europa/

netzfrauen
Netzfrauen
19 Std. ·

Wir sind zutiefst entsetzt über den Anschlag auf ‪#‎CharlieHebdo‬ Unser Mitgefühl gilt den Opfern und ihren Angehörigen.
Mindestens 12 Tote nach Angriff auf Satirezeitschrift “Charlie Hebdo” in ‪#‎Paris‬. Eine Terrorwarnstufe wurde ausgerufen.
Unter den Toten befinden sich Stephane Charbonnier, Chefredakteur von „Charlie Hebdo“ und Karikaturisten. Auch der der Zeichner ‪#‎Cabu‬ ist tot.
http://netzfrauen.org/…/mindestens-12-tote-nach-angriff-au…/
‪#‎Netzfrauen‬

https://www.facebook.com/pages/Charlie-Hebdo-Officiel/106626879360459

 

Sie haben sich bei den USA für diese Luftangriffe auf IS bedankt. Wie passt das zur Ideologie Ihrer Partei PYD? Die PYD gilt als Schwesterpartei der kurdischen Arbeiterpartei PKK und ist ja nicht gerade proamerikanisch.

Wir haben unterschiedliche Ideologien und denken anders über verschiedene politische Dinge. Aber gegen IS müssen alle zusammenhalten. Denn die Jihadisten sind eine Bedrohung für alle Staaten. Wir im Nahen Osten stehen an der Frontlinie in diesem Kampf, aber wir verteidigen dabei auch die Europäer. Terrorismus – so wie auch jetzt beim Anschlag auf die Satirezeitung in Paris – kann nur global bekämpft werden. Alle müssen dabei an einem Strang ziehen. Ich habe deshalb auch ein offizielles Statement abgegeben, in dem ich das Attentat in Paris verurteilt habe..............  

Düzen Tekkal
14 Std. ·
https://www.facebook.com/duezentekkal?fref=ts

Team-Düzen:
Nun sind unsere Mitmenschen fassungslos. Flächendeckend. Da haben doch selbsternannte "Gottes"krieger in Paris im Kleinen gemacht, was "IS"-Mörder in Shingal im Großen seit über 4 Monaten taten, und seit gut 2 Wochen nicht mehr so können, wie sie möchten. Fassungslos waren diese Mitmenschen auch Anfang August, auch bereit zu spenden, aber ihrer Haut wehren mussten sich die Leute von HPŞ mit ihren Verbündeten von YPŞ und HPG erst einmal allein, und die nötigen Mittel, die Angriffe abzuschlagen wurden ihnen auch lange verwehrt und sind noch immer unter Peschmerga-Verschluss.

Was heute in Paris geschah, kann morgen in Berlin oder Frankfurt passieren, solange unsere Gesellschaft diesen religiösen Heuchlern nicht mit Bestimmtheit entgegen tritt. Den Feinden der Freiheit kann der demokratische Rechtsstaat nicht mit Toleranz entgegentreten, ihr Tun eben nicht "leiden", sondern von ihnen Respekt verlangen, das ist das Mindeste. Und damit sie es begreifen, ihnen die Zähne zeigen und auch die Krallen!  

Aus emotionaler Seite heraus würde ich vorschlagen, dass man auf diese Tat in allen Zeitschriften und im TV die Karikaturen nochmal zeigt, quasi als Reaktion auf diese Tat.

Aus nichtemotionaler Seite heraus weiß ich, dass sowas wohl eher noch mehr Konflikte heraufbeschwört und dann weitere Anschläge drohen würden.

Allein darauf in irgendeiner Weise zu reagieren, macht meiner Meinung nach die Attentäter zu Gewinnern, denn genau das ist es was sie erreichen wollen, sie wollen einen immer größeren Keil zwischen Muslime und Nichtmuslime treiben und immer größere Fronten aufbauen. Sie nähren sich letztendlich von dieser Zwietracht und haben scheinbar leider auch Erfolg damit.

Eigentlich müsste man die Täter ganz pragmatisch suchen, verhaften und nach Recht und Gesetz lebenslang verurteilen und das Thema gar nicht weiter aufbauen., dies würde jene Attentäter zu Verlierern machen und den Eindruck vermitteln, dass sie noch so brutal sein können, sie es nicht erreichen werden, dass wir unsere Grundwerte über den Haufen werfen und uns in Hass und Zwietracht locken lassen.

Andererseits ist eine solche Tat derartig emotional belastet, dass dies politisch dem Wutbürger nur schwer vermittelbar sein würde.
Da ist es wiederum äußerst wichtig die Projekte und Bewegungen zu zeigen, welche Perspektiven in sich tragen. Z.B. könnte man sich klar und deutlich FÜR ein unabhängiges Kurdistan aussprechen und zeigen, dass Jene Muslime, welche den Reformkurs vorantreiben, von uns mit Hilfen, Perspektiven, Kooperationen, usw. unterstützt werden und sich einen Vorteil verschaffen können.
Aber darüber hinaus gibt es sicherlich viele Projekte seitens Muslime, welche schlichtweg nicht bekannt sind bzw. nicht die mediale und öffentliche Unterstützung bekommen, welche sie eigentlich bräuchten.

Kann man nur hoffen, dass die Reaktionen auf Paris klug sein werden und man sich nicht ins Boxhorn jagen lässt, denn diese Gefahr sehe ich, vor allem bedingt der Brandanschläge auf Moscheen, genau dass was die Attentäter erreichen wollten.  

es gibt aufrufe im netz, daß muslime sich mit den opfern solidarisieren sollen in dem sie ebenfalls auf bestimmten seiten karrikaturen posten/veröffentlichen...
glaube nicht, daß dem viele folgen werden..

ich persönlich glaub, daß jetzt deutlich ne grenze überschritten wurde...es wird sicher ungemütlicher für uns isl.stämmigen. neben den ganzen netzaffen sind doch viele muslime auf ne nachdenkliche art bestürzt, viel zuspruch durch kurden, eziden

jo mich persönlich schockt das auch nicht mehr als die täglichen berichte über die isis...es kommt halt näher, die muslimische welt ist aufgefordert ebenfalls "richtig" aktiv zu werden gegen jede form des islamterrorismus...allein schon im eigenen interesse!!  

Kommt es wirklich so viel näher?

Wenn ich mich zu Zeiten um 2001 sowie AlQaida zurück entsinne, so gab es regelmäßig Attentate in den USA, GB oder anderswo auf der Welt.
Komischerweise hört man von AlQaida mittlerweile so gut wie nix wer, obwohl es noch vor 10 Jahren fast täglich etwas darüber zu berichten gab.

Heute ist es der IS, doch die Leute dahinter sind vermutlich nahezu die Gleichen, man versucht eben nun unter neuer Gestalt einmal mehr die "Weltherrschaft" zu erlangen.

Damals reagierte man darauf mit Krieg in Afghanistan, Irak, usw. doch hat dies wirklich etwas gebracht? Auch damals war es genau dass, was AlQaida beabsichtigte, erreicht hat man im Grunde relativ wenig.  

gestern ist eigentlich trauriger alltag aber das es in europa passiert, ist in der form neu...ich meine deshalb es kommt näher. in der türkei gab es ebenfalls anschläge...davon hört man derzeit kaum etwas.

bei der spannbreite an verschiedenen radikalen gruppierungen..große, kleinere, einzeltäter- ich meine es wird in eu und deutschland mehr islamistische und folglich auch mehr rechtsradikale übergriffe geben. nur m.mn
opfer kann jetzt bald jeder werden..egal was er ist  

http://www.huffingtonpost.de/2015/01/08/geistlicher-saudi-arabien-frauen_n_6435106.html?ncid=fcbklnkdehpmg00000002

Der 49-jährige Scheich Ahmed al-Ghamdi setzt da an, wo die Frauen, die in der Öffentlichkeit wenig zu sagen haben, freier sind. Im Internet.

Seinem Twitter-Account folgen mehr als 31.000 Personen, mehr als 15.000 Tweets hat er in den vergangenen vier Jahren abgesetzt. Auch auf Facebook verbreitet sich der Geistliche.

Weitgehend unbeachtet von der westlichen Öffentlichkeit hat Scheich Ahmed al-Ghamdi in der Vorweihnachtszeit wieder einen Coup gelandet. Eine Frau, so schildert Al-Ghamdi es dem Online-Portal „Gulf News“ zufolge, habe ihn auf Twitter gefragt, ob sie ihr Gesicht in den sozialen Medien zeigen dürfe. Und er sagte: Ja.

Wie verschiedene Medien, darunter die Plattform NPR, berichten, bekam der Scheich darauf mehr als 10.000 Antworten. Darunter auch Todesdrohungen. Und die Frage: Wie halten Sie es mit Ihrer Frau?  

Abida Bida‎EX-Muslime, Konvertiten, Muslime und Atheisten

https://www.facebook.com/groups/747340428679293/?fref=nf

Endlich, wird das klar ausgedrückt !!!

Die Islamwissenschaftlerin Christine Schirrmacher fordert eine drastische Reform der islamischen Theologie. "So lange die Kampfaufrufe Mohammeds und der Kalifen nicht für alle Zeiten für ungültig erklärt werden, wird der Islam sein Gewaltproblem nicht loswerden",  

wann dann!  

in den aufkeimenden Konflikten um den Islam auch eine Chance sehen, denn während solch Anschläge wie in Paris in der Vergangenheit in so manchen Regionen um Nordafrika und Naher Osten gefeiert wurden, so bekunden heute viele dieser Regionen ihr Beileid mit den Opfern und verabscheuen solche Taten.

Ich denke wie alice schon man schrieb, hat der IS-Terror so manche Muslime zum Nachdenken angeregt und so bröckeln die Sympathisanten der IS und den Extremisten scheinbar doch endlich mal weg.

Die Muslime dieser Welt, vor allem hier die herrschenden Regierungen haben die große Chance den Islam zu reformieren und tatsächlich zu einem friedlichen Konstrukt zu machen, so wie es eine Mehrheit ja bereits lebt und auch leben möchte.

Auch finde ich die Bertelsmann-Studie zum Thema Islam interessant, dass die überwältigende Mehrheit der Muslime, selbst die Konservativen die Rechtsordnung und Grundwerte in Europa und Deutschland teilen und leben wollen. Im Gegensatz dazu sieht es in der Türkei noch ein ganzes Stück anders aus, was zeigt, dass wir in Dtl. dazu beitragen können, UNSERE Werte in die muslimische Welt hinaus zu tragen.

Wenn nicht Jetzt, wann dann!  

verschiedenste Strömungen und es bilden sich ständig neue. Das Problem ist doch das es keinen Überbau gibt, der die Muslime einigen könnte.  

ebenfalls tony...leider muß es immer erst eskalieren bevor so große veränderungen stattfinden können  

es wären abspaltungen möglich von leuten die einen gewaltfreien und menschengerechten islam leben wollen...im endeffekt enscheidet jeder gläubige selbst wie er diese schriften interpretieren will oder ob manches nicht mehr zeitgerecht ist und sein bild von nem allah nicht gerecht wird

aber das ist letztendlich das problem der gläubigen- man kann denen als ungläubiger schlecht lösungswege aufzeigen...mog i a gar net!  

Es kam trotzdem zu Kriegen, und zwar auch innerreligiösen und zur Spaltung.

Der Islam muss sich nicht reformieren, sondern die Menschen in den aufegklärten Gesellschaften und die vielen freidlichen und toleranten Muslime müssen gehört und gefördert werden. Dann trägt sich auch der sekulare und freidliche Islam in die Welt hinaus. Das Problem ist aber logischerweise (das war schon immer so), dass die Radikalen nunmal stärker sind, allein aufgrund ihrer Gewalt, die andere Muslime einschüchtert, aber auch ideologisch kann Gewalt von Vorteil sein. Deshalb sind wir aktuell in so einer Spirale drin, die schwer zu durchbrechen ist. Durchbrechen kann man sie nur, in dem man die Muslime hier und anderswo anerkennt, die den Islam freidlich interpretieren, und man ihnen nicht unterstellt, potenziell gewalttätig zu sein bzw. ihre Religion falsch zu verstehen, die angeblich Gewalt fördert.

Der Islam ist nicht ds Problem. Das Problem ist das Machtstreben, sowohl das Machtstreben von Herrschern und Politikern als auch Wirzscghaftsbossen und bsihin in die Familie zum Mann, der seine Frau unterdrücken möchte und das mit der Religion rechtfertigt. Es ist an jedem einzelnen Muslimen es anders vorzuleben, und das tun über 90-95% der Muslimen ja auch, in Deutschland sowieso. Es gibt hier etwas mehr als 10.000 Radikale von 4 Mio Muslimen. Es gibt rund 100 Burka-Trägerinnen von 2 Mio Muslima. Selbst das Kopftuch trägt nur jede vierte Muslima.  

Radikale mit aller Härte vorgehen und das bleibt derzeit aus.  

Gesetzen sind.

Wer einen rigorosen Staat will, soll in den Iran oder nach Ägypten gehen.

Das ist ja immer das unlogische., Diejenigen, die sich am stärksten gegen die angebliche Überfremdung und gegen den angeblich undemokratischen Islam wenden, fordern oft eine Hinwendung zum starken Staat mt mehr Überwachung, mehr Polizei, härteren Strafen, natürlich schnellen Ausweisungen, einem rigorosen Einwanderungsgesetz, etc.. Manch einer der Islamkritiker würde sich in einer Diktatur pudelwohl fühlen.  

da verhalten? Btw. ich sehe keinen Unterschied zwischen radikalen Islamisten und Faschisten!  

versteht sich von selbst.

Demokratiefeinde werden bekämpft. Dafür gibt es bestehende Gsetze.

In Frankreich, GB und den USA ist die Gesetzeslage hinsichtlich Freiem Denken noch viel liberaler als bei uns in Deutschland. Dort gibt es nicht nur viel mehr Satire sondern eben auch mehr fundamentalen Radikalismus, weil freie Meinungsäußerung in aller Demokratien ein hohes Gut ist.

Es gibt in all diesen Ländern, und auch bei uns entsprechend Hassprediger, sei es christliche, islamische oder rechtsradikal, antisemtische Hassprediger. Es gibt aber sehr feine Grenzen, wann die Grenze zur freien Meinungsäußerung überschritten ist. Deutschland ist da vergleichsweise rigoros. Und trotzdem kannst du jemanden wie Pierre Vogel nunmal nicht einfach einsperren. Da kann man sicherlich drüber diskutieren, aber zur freien Gesellschaft gehört auch radikale Meinungen bis zu dem Punkt zuzulassen wo sie explizit zu Gewalt oder zur Abschaffung des Gesellschaftsystems aufrufen. Und so intelligent ist Pierre Vogel und andere Leute, auch aus dem rechtsradikalen Milieu, dass sie ganz genau wissen bis wohin sie mit ihren Aussagen gehen dürfen. Was willst du also tun? Sie prophylaktisch einsperren? Dann hölst du unser rechtsstattliches Prinzip aus.