Schweizer Franken, wohin gehts
so meine auskunft bei der sparkasse im öschiland!
mal schaun ob das stimmt!insider sehen es nicht so.
was ist ein auslaufen,
was eine verlängerung
was ein neuer vertrag....
anscheinend kommt es auf die definition an.
....sollte Wallstreet heute positiv schließen, schaffen wir noch heute 1.07...! hoffe ich jedenfalls...!:)
..und schon sind die futures an der wall street positiv.....! vielleicht beginnt heute die "flucht aus dem franken", mit einigen Tagen Verspätung als von mir vorhergesagt...!:)
ja, gleich haben wir die 1.07, jetzt geht die post ab in die richtige richtung..."das gefällt mir"!!
...endlich das angekündigte blutbad für alle shorties.....! und weiter so...! ich sags euch...."die flucht aus dem franken hat begonnen"!!
...bitte lieber franken-gott schau runter,.....schenk uns heute eine positive wall-street und wir haben das gröbste überstanden...!:)
und chf-kreditlern kann man ja soooo leicht ein wenig freude bereiten....!
Gehen wir davon weiter aus, daß es den Euro auch noch in einem Jahr gibt, denke ich, daß der CHF zu einem Wunschkurs an den EUR gekoppelt wird, siehe Postings von heute Morgen. Über das MUSS einer Anbindung hatte ich auch schon vor 2 Tagen geschrieben. Ansonsten zerbröselt es die Schweiz im Spekulantenstrudel. Demzurfolge spekulieren wir nun erst mal (seit heute morgen) auf ein Ziel bis ca. 120. Danach sehen wir weiter. Ob die Korrektur in einem Satz erfolgt, kann ich nicht sagen. Die Dynamik von heute ist jedenfalls bewerkenswert, obwohl EUR/USD heute wackelt. Aber heute auch Gold gegen CHF im Plus. Das heißt immer fallender CHF.
Nochmals besten Dank SNB.
Noch zu SNB: es gab Gerüchte, dass das Direktorium nicht einig war bzgl. notwendiger Massnahmen. So nach Presseartikeln könnte man vermuten, es waren Jordan und Hildebrand, die sich da gestritten haben müssten. Jordan scheint mir irgendwie konsequenter zu sein in Sache CHF-Abschwächen. Vielleicht hat Hildebrand Angst vor Direktinterventionen, weil die damit verbundenen potentiellen Verluste hauptsächlich seinen Ruf beschädigen und sich die Kritik auf ihm als dem Chef konzentriert?
BERN (dpa-AFX/APA) - Die Schweizerische Nationalbank (SNB) kann sich
vorstellen den Franken vorübergehend an den Euro zu binden. 'Solange dies mit
Preisstabilität in der langen Frist vereinbar ist', sagte
Nationalbank-Vizepräsident Thomas Jordan in einem am Donnerstag veröffentlichten
Interview im 'Tages-Anzeiger' und im 'Bund'.
Grundsätzlich könne die SNB alle Maßnahmen ergreifen, die langfristig mit
der Erfüllung ihres Mandats - eine unabhängige Geldpolitik führen und
Preisstabilität erhalten - vereinbar sei. Eine permanente Anbindung des Frankens
an den Euro hält die SNB indes für mit ihrem Verfassungsauftrag nicht vereinbar.
Über konkrete Pläne für eine Anbindung schwieg sich Thomas Jordan aber
aus. Die SNB ziehe vorerst andere Maßnahmen in Betracht. 'Wir können die
Liquidität sogar noch weiter erhöhen', sagte der SNB-Vize. Die Erhöhung der
Liquidität sei im Moment die geeignete Maßnahme. Auch würden eine Reihe weiterer
geldpolitischer Maßnahmen geprüft, sagte Jordan ohne konkreter zu werden.
Die zuletzt ergriffenen Maßnahmen der SNB hatte an der Schweizer Börse
nicht für Ruhe gesorgt und auch die Stärke des Frankens nicht gedämpft.
Innerhalb einer Woche hat die SNB das Zielband für den Leitzins gesenkt und
zweimal die Frankenliquidität erhöht.
Jordan verteidigte die Interventionen: 'Die von uns getroffenen Maßnahmen
haben sehr wohl Wirkung gezeigt. Der Libor hat sogleich deutlich nachgegeben,
die gesamte Zinskurve ist gesunken. Auch war die anfängliche Wirkung auf den
Wechselkurs deutlich zu spüren.'
Allerdings sei anschließend eine Reihe weiterer negativer Schocks
eingetreten, die den Franken unter erneuten Aufwertungsdruck gesetzt habe. 'Ohne
unsere Maßnahmen wäre der Franken heute noch weitaus stärker.'
Die momentane Situation der Schweizer Wirtschaft bezeichnet Jordan im
Interview als 'dramatisch'. Die Verlangsamung der Weltkonjunktur, die
historischen Höchststände des Frankens ergebe eine 'sehr starke konjunkturelle
Bremswirkung'. Die Spuren werde man in der zweiten Hälfte des Jahres deutlich
sehen, so Jordan. (Schluss) /kre/ags/APA/jsl
Auf http://www.querschuesse.de/charts-des-tages/ lese ich mit datum vom 10. August 2011 von killing fields: "Aber Hallo, der Grieche kauft mit Rettungsgeld Gold!" http://www.welt.de/finanzen/article13537400/...hatz-der-Griechen.html
Auch auf Google findet man zum thema "Laut Internationalem Währungsfonds (IWF) hat Griechenland vor zwei Monaten größere Mengen Gold gekauft und gehört damit im laufenden Jahr zu den größeren Goldkäufern. Griechenland „besitzt“ nun als zahlungsunfähiges EU-Land über 111 Tonnen Gold zum Marktwert von umgerechnet etwa 4,2 Mrd. Euro."
Dank an Hein Bloed Nr. 2, beitrag #1303, für diesen hinweis.