US Daten
Der Index musste einen Rückgang um 6 Punkte auf nun 20 Punkte hinnehmen.
Survey of Tenth District Manufacturing
Growth in Tenth District manufacturing activity eased slightly in May but remained solid, and expectations for future factory activity were not as strong as in the past two months. The price indexes in the survey climbed higher, largely as a result of increasing energy prices, particularly gasoline.
The net percentage of firms reporting month-over-month increases in production in May was 20, down from 26 in April but up from 8 in March (Tables 1 & 2, Chart). Production decelerated slightly at both durable- and non-durable-goods-producing plants. The year-over-year production index climbed slightly higher, while the future production index declined from 41 to 30.
The majority of other month-over-month indexes decreased moderately in May. The shipments index dropped from 25 to 18 after a strong rebound last month, and the new orders, order backlog, and new orders for exports indexes also fell. In contrast, the employment index rose for the second straight month, and the employee workweek index increased from 3 to 12. Both inventory indexes edged higher after dropping last month.
Most other year-over-year indexes declined slightly after an increase last month, but remained relatively high by historical standards. The new orders index dropped from 33 to 27, and the shipments, order backlog, and employment indexes also decreased. The capital expenditures index edged down to 20 after increasing for three straight months, and the new orders for exports index fell from 13 to 6. On the other hand, both inventory indexes jumped higher, with the raw materials index rebounding from a three-year low.
Other future factory activity indexes generally eased but remained at strong levels. The shipments index decreased from 42 to 25, and the new orders, order backlog, and employment indexes also fell from previously high levels. The capital expenditures index dropped for the third straight month, while the new orders for exports and supplier delivery time indexes edged up slightly. The raw materials inventory index rebounded from -15 to 2, and the finished goods inventory index increased after a decline last month.
Price indexes in the survey increased in May after moderating somewhat last month, with many contacts attributing the rise to higher energy prices, particularly gasoline. The month-over-month raw materials index rose from 36 to 43, and the finished goods price index more than doubled from 6 to 17. The year-over-year finished goods price index matched its highest level in survey history, while the raw materials price index increased only slightly from 81 to 83. Both future price indexes jumped higher in May, reaching their highest levels since the survey began in 1994.
Quelle: http://www.kc.frb.org/mfgsurv/2007May31mfg.htm
Servus, J.B.
Die Agrarpreise setzten auch im Mai ihren Auftrieb weiter fort und konnten um 3% zulegen, nach 0,7% im Vormonat.
Agricultural
Prices
National Agricultural Statistics Service
USDA
Washington, D.C.
Released May 31, 2007, by the National Agricultural Statistics
Service (NASS), Agricultural Statistics Board, U.S. Department of
Agriculture. For information on "Agricultural Prices" see
page 36, office hours 7:30 a.m. to 4:00 p.m. ET.
May Farm Prices Received Index Up 4 Points From Last Month
The preliminary All Farm Products Index of Prices Received by
Farmers in May, at 138 percent, based on 1990-92=100, increased
4 points (3.0 percent) from April. The Crop Index is up 3 points
(2.1 percent) and the Livestock Index increased 5 points
(3.9 percent). Producers received higher commodity prices for
milk, hogs, hay, and broilers. Lower prices were received for
lettuce, cattle, broccoli, and cauliflower. The overall index is
also affected by the seasonal change based on a 3-year average mix
of commodities producers sell. Increased average marketings of
sweet corn, broilers, peaches, and wheat offset decreased
marketings of cattle, milk, oranges, and apples.
The preliminary All Farm Products Index is up 27 points
(24 percent) from May 2006. The Food Commodities Index, at 139,
increased 4 points (3.0 percent) from last month and increased
28 points (25 percent) from May 2006.
Quelle: http://www.usda.gov/nass/PUBS/TODAYRPT/agpr0507.txt
Servus, J.B.
Die US-amerikanische Arbeitslosenquote liegt im Mai bei 4,5 %. Damit war bereits gerechnet worden. Schon im Vormonat hatte sie bei 4,5 % gelegen.
Servus, J.B.
Die Zahl der Beschäftigten (ohne Landwirtschaft) ist in den USA im Mai um 157.000 gestiegen. Erwartet wurden 130.000 bis 135.000 neue Arbeitsplätze nach einem Zuwachs um 80.000 im Vormonat. Damit wurde der Vormonatswert von 88.000 nach unten revidiert.
Servus, J.B.
Die persönlichen Auslagen sind in den USA im April um 0,5 % gestiegen. Erwartet wurde ein Anstieg im Bereich 0,3 bis 0,4 %. Im Vormonat waren die persönlichen Auslagen um 0,4 gestiegen. Damit wurde der Vormonatswert von 0,3 % nach oben revidiert.
Servus, J.B.
Die persönlichen Einkommen sind in den Vereinigten Staaten im April um 0,1 % gefallen. Erwartet wurde hingegen ein Anstieg um 0,3 bis 0,5 %. Im Vormonat waren die Einkommen um 0,8 % geklettert. Damit wurde der Vormonatswert von zuvor veröffentlichten 0,7 % nach oben revidiert.
Servus, J.B.
Die durchschnittlichen Stundenlöhne sind in den USA im Mai um 0,3 % gestiegen. Erwartet wurde ein Anstieg um 0,3 bis 0,4 %. Im Vormonat waren die Stundenlöhne um 0,2 % geklettert.
Servus, J.B.
Permanent
Die Zahl der durchschnittlichen Wochenstunden liegt in den USA im Mai bei 33,9. Im Vorfeld war jedoch mit unveränderten 33,8 Stunden pro Woche gerechnet worden.
Servus, J.B.
Der US-amerikanische ISM Index notiert im Mai bei 55,0 %. Erwartet wurde er im Bereich 53,5 bis 54,0 %. Im Vormonat hatte der Index noch bei 54,7 % notiert.
Servus, J.B.
Der endgültige Verbraucherstimmungsindex der Uni Michigan notiert im Mai bei 88,3 nach 88,7 in der vorläufigen Fassung. Erwartet wurde der Index im Bereich 88,0 bis 88,7. Im Monat zuvor hatte der Index bei 87,1 notiert.
Servus, J.B.
§
Die vom "Economic Cycle Research Institute" (ECRI)veröffentlichten wöchentlichen US-Frühindikatoren sind in der Woche zum 25. Mai unverändert geblieben, nachdem sie in der Vorwoche noch um 0,1% nachgegeben hatten. Damit liegen die Indikatoren knapp unter dem vor sieben Tagen erreichten Dreijahreshoch gegenüber ihrem 52-Wochen-Schnitt, betonte das ECRI-Institut. Die jüngste Entwicklung zeige, dass zum Jahresende 2007 wieder mit einer leichten Beschleunigung des US-Wirtschaftswachstum zu rechnen sei, hieß es weiter. (vz/FXdirekt)
Servus, J.B.
Die US-amerikanischen Industrieaufträge sind im April um 0,3 % gestiegen. Erwartet wurde ein Anstieg im Bereich 0,6 bis 1,5 %. Im Vormonat waren die Industrieaufträge um 4,1 % gestiegen. Damit wurde die letzte Veröffentlichung von 3,5 % nach oben revidiert.
Servus, J.B.
New York (BoerseGo.de) - In den USA sind die Filialumsätze in der Woche zum 2. Juni gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres um 2,3 Prozent gestiegen. Dies meldete heute das International Council of Shopping Centers (ICSC). Gegenüber der Vorwoche ist ein Rückgang von 0,5 Prozent zu registrieren.
Laut ICSC-Chefökonom Mike Niemira ließ der Mai auf einen schwachen April Anzeichen einer Erholung erkennen. Das Umfeld bleibe jedoch unbeständig. Es könne von Dank gesprochen werden, dass die Benzinpreise ihren Höhenflug stoppten und zuletzt etwas zurückgekommen sind. Zudem habe sich das konjunkturelle Bild ein wenig aufgehellt, wodurch etwas optimistischer in die Zukunft geblickt werden kann.
Servus, J.B.
Der US-amerikanische ISM Dienstleistungsindex für Mai notiert bei 59,7 %. Erwartet wurde der ISM Service-Index im Bereich 55,5 bis 56,0 % nach zuvor 56,0 %.
Servus, J.B.
Die Zahl der Entlassungsankündigungen in den USA ist laut Challenger Report im Mai auf 71.115 gestiegen – der höchste Wert seit Februar. Im April hatte die Zahl bei 70.672 gelegen. In Prozentzahlen ausgedrückt stieg der Wert aktuell auf Monatssicht um 0,6% und im Jahresvergleich um 32,4% (Vormonat: +18,4%).
Die umfangreichen Stellenstreichungen in der IT-Branche seien eine Reaktion auf die gesunkenen Investitionen in neue Technologien, sagte John Challenger, Chef von Challenger, Grey & Christmas, der davon ausgeht, dass sich diese Entwicklung auch in den kommenden Monaten fortsetzen wird.(th/FXdirekt)
Servus, J.B.
Die US-amerikanische Arbeitsproduktivität (im Nonfarm Business) ist im ersten Quartal saisonbereinigt und annualisiert um 1,0 % gestiegen, was im Vorfeld bereits erwartet worden war. Damit wurde die vorläufige Veröffentlichung von 1,7 % nach unten revidiert. Im vierten Quartal des letzten Jahres war die Produktivität in den USA noch um 2,1 % geklettert.
Servus, J.B.
Die Lohnstückkosten (im Nonfarm Business) sind im ersten Quartal in den Vereinigten Staaten saisonbereinigt zum Vorquartal um 1,8 % gestiegen. Damit wurde die vorläufige Veröffentlichung von 0,6 % nach oben revidiert. Erwartet wurde ein Anstieg um 1,5 %. Im Vorquartal waren die Lohnstückkosten noch um 6,6 % gestiegen.
Servus, J.B.
Die US-amerikanischen Rohölvorräte (Crude Oil Inventories) sind in der vorangegangenen Woche um 100.000 Barrel gestiegen, nach zuvor -2,0 Mio. Barrel.
Die Benzinvorräte (Gasoline Inventories) haben sich in den USA im Wochenvergleich um 3,5 Mio. Barrel ausgeweitet, nach zuletzt Plus 1,3 Mio. Barrel.
Die Vorräte an Destillaten (Distillate Inventories), die auch das Heizöl beinhalten, sind gegenüber der Vorwoche in den Vereinigten Staaten um 1,9 Mio. Barrel gewachsen, nach zuvor +100.000 Barrel.
Servus, J.B.
Die Zahl der Erstanträge ist in den USA auf 309.000 zurückgegangen. Erwartet wurden 312.000 bis 315.000 neue Anträge nach zuvor 310.000.
Servus, J.B.
Der Großhandelsumsatz in den USA ist im April um 1,3 % gestiegen.
Die US-amerikanischen Lagerbestände im Großhandel sind im Berichtsmonat um 0,3 % gewachsen. Erwartet wurde ein Anstieg im Bereich 0,3 bis 0,4 %.
Das Verhältnis Lagerbestände gegenüber Umsatz (Inventories/Sales Ratio) liegt in den Staaten im Berichtsmonat bei 1,12 und damit auf einem Rekordtief.
Servus, J.B.
Die US-amerikanischen Erdgasvorräte ("Nat Gas Inventories") sind in der letzten Woche um 110 Bcf auf 2.163 Bcf gestiegen. In der vorangegangenen Woche waren die Bestände in den USA um 107 Bcf gewachsen, im Vorjahr hatten sie bei 2.309 Bcf gelegen.
Servus, J.B.
Die US-amerikanischen Verbraucherkredite haben sich im April um2,6 Mrd. US-Dollar ausgeweitet. Erwartet wurde ein Anstieg um 5,0 bis 6,0 Mrd. US-Dollar. Zuvor war ein Anstieg um rund 14,0 Mrd. US-Dollar zu verzeichnen gewesen. Damit wurde der Vormonatswert von 13,5 Mrd. US-Dollar nach oben revidiert.
Servus, J.B.