Hab das hier in einem französischen Forum gefunden:

M6531838 expiration vendredi    


Avec de la chance, il y en a un paquet qui devront racheter.
De plus, je serais pas étonné qu'ils sortent les ventes d'iphone en GB et All.
fin de semaine sportive en perspective, surtout pour nos wawa

--
Da schreibt User M6531838, dass morgen ein Verfallsdatum sei und wohl viele nachkaufen müssten. Außerdem würde es ihn nicht wundern, falls morgen Zahlen zu iPhone-Verkäufen aus GB und D gemeldet würden.
Hat jemand eine Ahnung o. Infos dazu?  

"""With November options expiring and hedge funds too, today ....

seemed like a perfectly orchestrated maneuver by the MM's to manipulate the
markets in their favor. They use rumor and hearsay to spread fear in
investors to goad them into selling. Thus getting their best "in the
money" price.  Is this even legal?  Every time Ben Bernake opens his
mouth the Markets slide. And the MM's use his appearances to their
advantage. All this late in the day talk....."

http://finance.google.com/group/...wse_thread/thread/297157c8e41c8b32  

..weiss nicht was soll es bedeuten, oh holder Geist..

gerade ist etwas passiert in NY, wir wissen noch nicht was (es weiss einer wieder mehr oder ein broker Haus zieht wieder seine fqodbmmll Taktik durch:
alee Kurse, die wir beoebachten steigen auf einmal: so auch AAPL wir waren kurz bei 167.20$ (= 658,7680 IS) und der Kurs steht über 167
oh 167,43+++

alle anderen auch...
 

 

Nach dem Text (1327) und meinen eigenen Einschätzungen passiert folgendes:

Der Gesamtmarkt ist hochnervös, sehr volatil, worunter gerade Aktien wie Apple zu leiden haben.
Von "interessierter Seite", sprich Instituionellen, wird das ausgenutzt, um die Kurse in ihren Sinne durch streuen von Gerüchten, Meinungen und auch durch "Kurspflege" zu beeinflussen.

Wenn es, wie in Text beschrieben, stimmt, daß Morgen einige Shorts / Puts fällig werden und Institutionelle auf shorts gesetzt haben, ist es nur verständlich, wenn der Kurs von Apple zur Zeit hochvolatil ist.

MAn sollte gerade jetzt gute Nerven haben ....  

und beobachtet von da aus u.a. den außerbörslichen Handel. Und er hat uns deshalb informiert, weil er anormale Bewegungen der AKtien im außerbörslichen Handel sieht.  

Das wir mal einer Meinung sind! ;o)

Mir fällt auf das Apple mit knapp 700K in den Käufen vorne liegt. An solchen Handelstagen wo die Börsen sehr volatil sind ist dies eher andersrum. Denke auch das Apple vom Verfalldatum heute stark profitiert.

cultom  

an Casaubon, skunk.works und cultom für die tolle Arbeit in diesem Thread! Seit Mitte August bin ich als stille Leserin dabei und neben der Aktie sind mir Euere Beiträge täglich lesenswert und wichtig geworden. Alles Gute für Euch!

Penny

 

...erstaunliche STärke hat den Markt heute befallen, auch unser liebes AAPL darf da mitmachen... humpf... um wieviel Uhr ist denn der besagte Verfall??  

Na Ihr,

das war ja noch eine lustige Schüttelaktion. ;o)
Der Rebound zum Schluss stimmt mich positiv, auch das die 160USD gehalten haben.
Schauen wir mal was der Handel morgen daraus macht.

Allen eine Gute Nacht!

cultom

P.S: Habe Asian Bamboo als Neuemission gezeichnet bekommen. Mal schauen was dies morgen bringt!  

Beeindruckend ist, was Googles technischer Direktor Steve Horowitz nun in einem YouTube-Video zeigt. Anhand eines Handy-Prototyps, den er nach eigener Aussage schon seit sechs Monaten benutzt, demonstriert er in dem Film, was die Software jetzt schon kann - und auf wie unterschiedlichen Geräten sie funktioniert.

Das System sieht schon ziemlich ausgereift aus, die Optik wirkt elegant und auf der Höhe der Zeit. Am unteren Bildschirmrand horizontal sind die Symbole für die verschiedenen Handy-Funktionen angeordnet, darunter ein Adressbuch und der Webbrowser. Zum Blättern in dieser Symbolleiste benutzt Horowitz die Links/Rechts-Tasten des Handys. Eine feine Lösung, weil sie mit nur einer Hand bedienbar ist und auch auf billigen Mobiltelefonen funktioniert.

Grafische Leckerbissen

Aber auch eine Luxusvariante ist möglich - die zeigt Horowitz an einem Handy-Prototyp, der 3G-fähig sein soll. Ausgestattet mit einem Touch-Display, lässt sich dieses Modell wie ein iPhone per Fingerzeig auf den Bildschirm bedienen. Das zeigt sich besonders an Googles Webbrowser, der stark an Apples Safari auf dem iPhone erinnert. Wie dort können Internetseiten vergrößert und verkleinert oder per Knopfdruck im Vollbild dargestellt werden.

Auffallend schön hat Google die History-Funktion des Browsers realisiert. Die zuletzt besuchten Internetseite werden nicht als Text-Links, sondern als Bilder dargestellt. Auch durch sie kann man per Fingerzeig navigieren. Optisch erinnert das Ganze frappierend an die Cover-Flow-Funktion, mit der Apple seit einiger Zeit seine iTunes-Software, die iPods und das iPhone schmückt. Eine History-Funktion wie diese würde auch dem Apple-Handy gut stehen.

Um zu zeigen, wie gut sich Android als mobile Spielkonsole eignet, lässt Horowitz gegen Ende des Videos noch ein paar Sequenzen des 3D-Spiels Quake über den Bildschirm laufen. Die dürften Spiele-Fans erfreuen: Offenbar ist es Google mit der Open GL ES genannten 3D-Grafiksoftware gelungen, die Leistung spezieller Handy-Grafik-Chips voll auszunutzen.

Gefahr für Apple?

Die kleinen Einblicke, die Google derzeit gewährt, machen Lust auf mehr. Natürlich kann man bemängeln, dass sich der Suchmaschinen-Riese letztlich auf den Einfallsreichtum und das Können externer Entwickler verlässt, um die echten Knaller-Programme für zukünftige Handys zu entwickeln. Aber genau darin sieht Google die große Chance für sein Betriebssystem.

Der Konzern wählt damit eine vollkommen andere Strategie als Apple. Auf das iPhone können fremde Programmierer derzeit nur innerhalb des Webbrowsers zugreifen. Erst vor kurzem hat Apple angekündigt, sein Handy generell für externe Software öffnen zu wollen. Wie genau, ist bisher unklar. Klar ist allerdings: Restriktiver Zugang zum eigenen System hat Steve Jobs' Konzern schon mal in die Krise gestürzt - als Microsoft mit seinem Betriebssystem MS-DOS quasi im Handstreich die Marktdominanz der Apple-Rechner wegfegte.

Ähnliches könnte nun wieder passieren. Zwar werden künftige Mobiltelefone auf Basis der Android-Plattform vielleicht nicht ganz so elegant sein wie das iPhone. Doch wenn es für diese Handys genau jene Programme und Funktionen gibt, die alle haben wollen und dem iPhone fehlen - dann wird das Pendel schon bald in Richtung der Android-Handys ausschlagen.

Allerdings war Apple schon oft für eine Überraschung gut. Wer weiß schon, mit welchen Funktionen das nächste iPhone auftrumpft, das spätestens im Sommer 2008 erwartet wird?

Video hier:

http://www.spiegel.de/netzwelt/mobil/0,1518,517112,00.html

 

Weltweiter Verkaufsstart von Apples IPhone  

Naja... PennyHamster... ick weeeset nich.
Aber letzten Endes hat mich dann die Analyse doch überzeugt :)):

"Da mich heute wiedermal die New Yorker Jungs auf Apple aufmerksam gemacht haben möchte ich euch Apple ans Herz legen. Apple beginnt Weltweit mit dem Verkauf von IPhone und ich bin mir sicher das dieses Weihnachtsgeschenk unter so manchem Weihnachtsbaum liegen wird.
 
Aus Brokerkreisen hörte ich ein Kursziel von 225 US Dollar für Mitte Februar. Na dann mal frohe Weihnachten und viel Spaß mit dem IPhone. "

 

AAPL 08:26  Kurs bei 166.00$ (bei 160,777)  167.18$ waren schon da, gestern Schluss 164.3$

early....

RIMM, etc alles ausser die Banken und ADR's steigt leicht

viel Glück  

Deutlich früher als erwartet hat Apple das erste große Update für Mac OS X Leopard zum Download bereitgestellt.
Das Update trägt für das Desktop- und Serverbetriebssystem die Versionsnummer 10.5.1 und ist 110 MByte groß. Laut Apple werden damit vor allem Fehler in der Time Machine und im Finder behoben, welche die Stabilität, Kompatibilität und Sicherheit des Systems verbessern.
Bei der Time Machine gibt es jetzt keine Probleme mehr mit NTFS-formatierten Festplatten die größer sind als 512 GB. Beim Finder ist das viel berichtete Problem gelöst, wonach Files während der Ausführung eines Move-Befehls verschwinden, falls die Verbindung zwischenzeitlich abreißt.
Erst letzte Woche hatte Apple der Entwicklergemeinde eine Vorabversion des Updates zu Testzwecken zur Verfügung gestellt, das über zwei Dutzend Patches für verschiedenste Fehler enthielt. Mit der Veröffentlichung einer finalen Version war erst in einigen Wochen gerechnet worden.
Das Update für Leopard kommt jetzt nur drei Wochen nach der Markteinführung des neuen Betriebssystems und somit auch früher als das erste Update vom Tiger-System im April 2005. Doch Apple stand unter Terminzwang für die Freigabe von Leopard, was Gerüchte über eine zu frühe Beendigung der Beta-Tests für Leopard zur Folge hatte.

Quelle; http://www.silicon.de/enid/business_software/31121  

16. November 2007,

Gericht kann keinen Schaden erkennen
Ein kalifornisches Gericht hat die Klage von Apple-Aktionären wegen einer Rückdatierung von Aktienoptionen als unbegründet zurückgewiesen. Eine New Yorker Pensionskasse hatte in der Klageschrift behauptet, dass Aktionäre durch die Rückdatierung von Aktienoptionen in den letzten zwölf Monaten Schaden erlitten hätten.


Doch der Richter warf nur einen kurzen Blick auf den Verlauf der Apple-Aktie in dem besagten Zeitraum und sagte daraufhin kurz und knapp: "Tut mir Leid, aber der Aktienkurs hat sich im letzten Jahr verdoppelt: Ich kann hier nicht den geringsten Schaden feststellen."

Die Kläger können noch einen Anlauf unternehmen, indem sie behaupten, dass nicht die Aktionäre, sondern Apple als Ganzes Schaden genommen habe - aber auch das müssten sie dann gemeinsam mit anderen Klägern beweisen, deren Verfahren noch anhängig sind. Hierzu gehört insbesondere die Klage der Börsenaufsicht SEC gegen Apples Chefanwältin Nancy Heinen. Zu diesem Fall war Apple-Chef Steve Jobs bereits mehrmals vorgeladen worden.


Quelle; News Business

 

Was macht ihr denn alle?
Nachkaufen?
Verkaufen?
Abwarten und hoffen?
Gibt es keine Neuigkeiten mehr von AAPL?  

... habe mit Apple Long Zertis eine Menge Geld verdient; mit Apple- Aktien wieder das meiste verloren und mir heute mit Short auf den Tecdax wieder den größten Verlust wieder zurückgeholt.

Jetzt bin ich bei Citigroup Short gegangen und horte einen Riesenbatzen Geld cash.

Von der -inzwischen - Zockeraktie Apple würde ich erst einmal die Finger lassen, also weder short noch long gehen. Alles scheint möglich, auch ohne Nachrichten.

Für mich ist Apple -wie viele andere Aktien - zur Zeit unberechenbar.

Mein Rat: Finger weg und das Donnerwetter an den Börsen abziehen lassen. ....  

APPLE COMP INC : Unterhalb der Widerstandslinien ist eine Konsolidierung wahrscheinlich

ZUSAMMENFASSUNG
Der MACD ist negativ und liegt unter seiner Signallinie. Diese Konstellation verschlechtert die Aussichten für das Papier.Der RSI deutet noch nicht auf einen Überverkauf hin - also ist ein Anhalten der Baisse technisch möglich.Die stochastischen Indikatoren liefern keine klaren Signale für die nächsten Tage.Die gehandelten Volumen liegen über dem Durchschnitt der Volumen der letzten 10 Tage.

BEWEGUNGEN UND AKTIENSTÄNDE
Nach einem neuen Höchststand bei 191,79 USD nähert sich das Papier jetzt wieder dem beweglichen Durchschnitt über 50 Tage von 164,11 USD: das Kursverhalten auf diesem Level könnte eine mittelfristige Weiterverfolgung der Bewegungen interessant machen. Die ersten Kaufsignale (oder kurzfristige Unterstützungslinien) liegen bei 136,28 USD und 125,64 USD. Die Widerstandslinien liegen bei 189,51 USD und 210,8 USD.



Letzter Kurs : 166.39  
Einschätzung : Negativ  
Tendenz : kurzfristiges Ausbruchspotential  
Unterstützung : 136.28 / 125.64  
Widerstand : 189.51 / 210.8  

 

die gesmatsituation sieht jeder, dennoch gibt der Analyst folgendes zu beachten :im letzten Q vor der macworld sind die apple Aktien NIE gefallen...viel Glück

Piper Jaffray places emphasis on Apple shares ahead of Macworld



Investment bank Piper Jaffray on Monday added shares of Apple Inc. to its Alpha list, a short-term categorization meant to place extra emphasis on companies whose shares hold potential for significant near-term appreciation due to particular catalysts and market conditions.

"We are adding Apple to the Alpha list, expecting material upside in the next 90 days," Sr. Analyst Gene Munster informed clients in a research note. "Given their recent pull-back, shares of Apple should benefit from sales of Apple's most innovative product lineup ever during the seasonally strong December quarter as well as new product announcements at Macworld in January."

In supporting his new recommendation, the analyst noted that shares of the Cupertino-based cpmpany over the past four years have increased by an average of 42.5 percent between October 1 and December 1.

"We believe there is potential for similar gains this year for several reasons," he wrote. "In recent years Apple has announced new or updated iPods in the fall, and this year is no exception. We believe the new iPod touch, iPod classic, and iPod nanos give Apple its strongest product line-up for the holidays in company history."

Another factor likely to cause shares of Apple to rise during the December quarter, according to Munster, is the hype that builds as the annual Macworld Expo and Conference approaches.

"Each year the company announces new products in early January and throughout the month leading up to the event, speculation regarding future products has caused the stock to increase," he advised clients. "The Macworld factor has, in part, led to an increase in the share price of 37 percent on average throughout the December quarter."


The analyst, of course, did not overlook iPhone as another near term catalysts, explaining that the touch-screen handset is poised for a strong December quarter, driven by robust holiday demand from gift-givers.

Apple is presently just one of several companies with a seat on Piper Jaffray's Alpha list, a categorization which is separate from the firm's standard share rating, which for Apple remains a Buy with a 12-month price target of $250.00.

PS NY RT -2,53$=1,66%- bei 36,639,807+++++
NASD bei -1,45%

viel Glück
 

what a ride...  

Vodafone bremst T-Mobile beim iPhone aus

Von Hans-Peter Siebenhaar

Der Mobilfunkkonzern Vodafone droht dem Wettbewerber T-Mobile, das Weihnachtsgeschäft mit dem iPhone zu verderben. Denn über dem Verkauf des Multimedia-Handys von Apple hängt eine einstweilige Verfügung des britischen Mobilfunkbetreibers wie ein Damoklesschwert.

 

DÜSSELDORF. „Wir wollen durchsetzen, dass das iPhone für alle ohne Vertragsbindung erhältlich ist“, sagte Vodafone-Deutschlandchef Friedrich Joussen am Montag in Düsseldorf. Vodafone hat am Montag der Mobilfunktochter der Deutschen Telekom eine bereits eine Woche alte einstweilige Verfügung des Landgerichts Hamburg zugestellt. Demnach könnte der Konzern durchsetzen, sämtliche iPhones in Deutschland aus den T-Punkten entfernen zu lassen. Davon will Vodafone-Deutschlandchef Joussen aber bis zu einer endgültigen Klärung durch das Landgericht Hamburg warten. „Durch das Geschäftsmodell der Telekom mit Apple wird der Markt fundamental geändert. Das wollen wir gerichtlich klären lassen“, sagte Joussen zur Begründung für sein hartes Vorgehen. „Das iPhone ist der Sündenfall.“

 

Die Attacke von Vodafone gegen den Wettbewerber aus Bonn entzündet sich an zwei Punkten. Zum einen ist das iPhone über ein so genanntes Sim-Lock für die Netze anderen Mobilfunkbetreiber wie Vodafone gesperrt. Zum anderen ist Apple beim iPhone mit 30 Prozent am Telefonie-Umsatz beteiligt. Dieses Koppelgeschäft ist ein neues Verkaufsmodell für die Branche.

   

---

Das iPhone ist eine Kombination aus Mobiltelefon, Musikabspielgerät und Internetzugang. Es wird über seinen Touchscreen, einen berührungsempfindlichen Bildschirm, gesteuert. Bislang verkauft die Telekom das Handy exklusiv für 399 Euro plus einen zweijährigen Vertrag mit T-Mobile.

 

 

Vodafone strebt nun eine schnelle Aufhebung der Verschlüsselung wie beispielsweise in Frankreich an. Außerdem will der Mobilfunkbetreiber die exklusive Zusammenarbeit über eine Umsatzbeteiligung zwischen Apple und T-Mobile für immer aus der Welt schaffen. Die einstweilige Verfügung von Vodafone versetzte gestern die Telekom in Bonn in Alarm, denn das iPhone spielt bei der Aufholjagd des Magenta-Konzerns eine Schlüsselrolle. „Wir werden die Verfügung genau prüfen“, sagte ein Telekom-Sprecher. „Wir glauben fest daran, dass das iPhone auch in Zukunft nur bei T-Mobile erhältlich sein wird.“

 

 

 

Im harten Geschäft um Mobilfunkbenutzer kämpfen die Telekom und Vodafone immer verbissener um Marktanteile. T-Mobile hatte zum Verkaufsstart Anfang November Rekordzahlen gemeldet. Die werden von Wettbewerbern aber angezweifelt. „T-Mobile verkauft nicht einmal 2 500 iPhones am Tag“, sagt ein Brancheninsider. Die Telekom wollte auf Anfrage keine Zahlen zum Erfolg des iPhones nennen.

[Bei den Preisen, die schon fast an Unverschämtheit grenzen, wundert es mich nicht, wenn das iPhone in Deutschland -relativ gesehen- auch ohne die Verfügung ein Flop wird. Wer von euch AAPL-Jüngern hat denn ein iPhone, bzw. hat vor eines zu kaufen?? Keiner!?]

   

---

Ein juristischer Kleinkrieg ist nicht neu für die beiden Kontrahenten. Vodafone hat schon öfter Klagen gegen die Telekom angestrengt. Doch im Gegensatz zu früher hat Vodafone mit der neuen einstweiligen Verfügung eine gefährliche Waffe in der Hand. Ein endgültiges Verkaufsverbot wäre sowohl für die Telekom als auch für Apple ein Desaster. Die Telekom wird auf alle Fälle Widerspruch gegen die Verfügung einlegen. Sie setzt ebenso wie Vodafone auf eine schnelle Entscheidung.

 

 

Wie stark die Allianz zwischen Telekom und Apple die Geschäfte von Vodafone belastet, ist offen. Deutschlandchef Joussen beteuerte gestern: „Unser Neukunden-Geschäft läuft auf normalen Niveau.“ Doch auch für Vodafone-Kunden ist das iPhone ein beliebtes Endgerät. Laut Joussen würden derzeit bereits 2 500 Vodafone-Kunden in Deutschland mit einem iPhone telefonieren. Unverschlüsselte Apple-Geräte sind derzeit aber nur im Ausland zu kaufen.

 

 

http://www.handelsblatt.com/News/Technologie/...-beim-iphone-aus.html

 

Shareholders' action was too late, judge rules

Apple Inc. won dismissal of a lawsuit claiming company directors and managers, including Chief Executive Officer Steve Jobs, lied to shareholders about how they backdated option awards to maximize personal profit.

U.S. District Judge Jeremy Fogel in San Jose, Calif., dismissed the suit Monday because it was based on statements made more than three years before the case was filed, his ruling said. Apple, maker of the iPod and iPhone music-and-video players, said last year that it backdated 6,428 stock-option grants issued between 1997 and 2002, according to the order.

Apple argued the suit is "time-barred" because it wasn't filed within the required three years after the statements the case relies on were issued. Fogel said in his order that he'll allow shareholders to file the suit again if they can show Apple filed false statements about the option awards on or after July 30, 2003. The lawsuit was filed June 30, 2006.

Monday's order is the second dismissal of an Apple shareholder suit in less than a week. Fogel dismissed a similar suit Wednesday, suggesting shareholders could refile their claims by joining the suit he dismissed Monday, a so-called derivative lawsuit brought by Apple investors on behalf of the company against directors and officers for breach of corporate duties.

Apple conducted an internal investigation and found no misconduct by Jobs, who recommended favorable dates on some option grants other than his own. The company recorded $84 million in charges to correct its accounting.

In another argument relying on a five-year time period to bring their case, shareholders in the derivative suit claimed the backdating came to light in 2005. Fogel ruled shareholders can refile their claims based on allegations on or after June 30, 2001, based on allegedly backdated grants from 2002.

Fogel criticized shareholders for not demonstrating a "strong inference" that any of Apple's directors or officers knew they illegally manipulated option grants and caused the company to issue false financial statements.

The complaint "is characterized by conclusory, general, and non-individualized assertions," Fogel wrote. "The only individualized allegation is that Apple found in the course of its investigation that Jobs was aware of the backdating." Shareholders "must provide more detailed allegations giving rise to a stronger inference" of the defendants' wrongdoing, Fogel wrote.

Mark Molumphy, a lawyer representing shareholders, and Steve Dowling, a spokesman for Cupertino, Calif.-based Apple, didn't immediately return a call seeking comment  

Shopping event is available only at the Apple Online Store on November 23 from 12:01 a.m. to 11:59 p.m. PST and at Apple Retail Stores. Check your local Apple Retail Store for special hours. Sale prices are limited to stock on hand and while supplies last.

DAS shopping event und gleichzeitig Indikator für DEN Weihnachtsverkauf und DAS nächste Q


viel Glück

PS Hat Jemand bemerkt wie trotz des ganzen "Gezatters" AAPL (= die Zockeraktie) relativ stabil bleibt...