SILVER
Seite 5280 von 6064 Neuester Beitrag: 22.08.25 22:35 | ||||
Eröffnet am: | 05.04.10 23:26 | von: Börsen Orak. | Anzahl Beiträge: | 152.588 |
Neuester Beitrag: | 22.08.25 22:35 | von: MalakoffKoh. | Leser gesamt: | 23.847.831 |
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Gerald Celente: "When everything else fails, they take you to war"
Frohe Ostern!
@Saurier: Setzt du jetzt die Bärenkappe ab?
$18,5 ist das Tief des Absturzes 2013. Eventuell wollen da noch jene ihr Silber los werden, die damals vergaßen es zu verkaufen. Oder auch jene, die vergaßen am Hoch 2014 zu verkaufen. Abwarten ob die wirklich schon alle verkauft haben... und das Silber-Sentiment ist wirklich gefährlich optimistisch.
IMO fehlt nach dem Goldanstieg noch das Silber-Signal (> $18,5) und das Signal der EM-Minenaktien.
Kleiner Tipp, nicht so viel dran schnüffeln...(;
http://www.ariva.de/forum/gold-ist-zu-teuer-540309?page=5#jumppos134
Dow und Silber hatten die "berechneten" Werte vor gut einem Jahr, waren insofern zu diesem Zeitpunkt dem entsprechend auch nicht "zu teuer". Die aktuellen Werte liegen nicht gerade übermäßig stark darüber. Meine letzte Indikatorenanalyse für Silber hier etwas weiter oben zeigt lediglich die (bullische) Situation einiger typischer Signale - wobei z. B. ein "Abprall" von langfristigen Durchschnitten (MA50/200) durchaus auch erst nach kurzem Durchschlagen dieser auftreten kann und Überschreitungen von 100 im CCI sowohl Longsignale sind als auch häufig eine bevorstehende Trendwende signalisieren. Wie gesagt - long handeln würde ich nicht. Was einen möglichen Tradingrange für Silber angeht, hatte ich einen Trendkanal identifiziert und mögliche Kursentwicklungen innerhalb dessen angedeutet ...
http://www.ariva.de/forum/gold-ist-zu-teuer-540309?page=7#jumppos178
Alles klar? Frohe Ostern allen!
Wobei die extreme COT Situation zwar kurzfristig einen SIlber-Anstieg zulässt, aber dieser dann mittelfristig wieder scharf korrigiert werden wird (sanfte Korrekturen gibt es im Mondmetall kaum!), um den hohen Optimimus wieder abzubauen.
Ich schaue mir das nach-österliche Schauspiel einmal gemütlich an, um dann später meine Meinung, falls erforderlich, zu adaptieren.
http://www.marketqview.com/forwardcurvechart.php?ID=71&TYPE=Price ..
also mache die Longspekulation die Rollverluste (bzw. ggf. keine Gewinne). Auf Jahressicht sind es allerdings nur 2% - vernachlässigbar also für Derivatekäufer für welche durch die Volatilität auf kürzeren Zeitebenen Spekulationsgewinne machen wollen.
http://didthesystemcollapse.com/
Der Preisunterschied war noch größer je mehr die Maniplulatoren den Preis nach der Trump Wahl drückten, er war bis zu 2 Dollar höher in Shanghai
In unserem System ist eine richtige Deflation gar nicht möglich. Denn in einer Deflation werden Schulden mehr wert und dann muss es eine Währungsreform geben (Schutz durch Edelmetalle).
Dass eine starke Währung schlecht für eine Wirtschaft ist, ist Propaganda und durch kein Beispiel in der Geschichte zu belegen. Dagegen sind Weichwährungen wie zuletzt einige wie Venezuelanische Bolivar stets Zeichen für eine miserable Wirtschaft.
Die Auflösung des Euros wäre erst einmal mit einer enmormen Verschuldungsorgie verbunden, da die BRD Billionen an Forderungen hält (ESM, Target2,...), die dann realisiert werden müssten. Nur deswegen will man die Eurozone mit aller Gewalt halten
Flugzeit 3/4 Stunde.
Grüße an alle und an eufibu natürlich.
Die Notwendigkeit einer Währungsreform bei Deflation ist für mich nicht nachvollziehbar. Das Edelmetalle anscheinend für alles was passieren kann einen Schutz darstellen ist einfach falsch, weil im Kern unlogisch. Das eine starke Währung schlecht für die Wirtschaft ist habe ich nicht behauptet. Aber die aktuelle deutsche Wirtschaft mit einem Außenhandelsanteil von 50% wäre erheblich negativ davon betroffen. In diesem Zusammenhang einfach mal Flassbeck anhören ..
https://www.youtube.com/watch?v=Y35Sag-FBNg&feature=youtu.be
... eine andere Meinung kann man natürlich haben, schließlich ist der Mann nur unabhängiger Wirtschaftswissenschaftler der als UNCTAD-Chef die Wirtschaft und die Märkte auf der ganzen Welt untersucht hat. Wer nicht versteht was er sagt, sollte besser überhaupt keine eigene Meinung haben, weil es keine eigene Meinung ist sondern Gefühle und Wunschdenken.
Das es Billionen-Forderungen deutscher Institutionen und deutscher Bürger an ausländische Banken oder Staaten gibt ist richtig, das ist eben die Folge fortwährender Exportüberschüsse (siehe Vortrag Flassbeck). Das Forderungen "realisiert" werden müssen ist Unfug, so etwas gibt es gar nicht. Das damit auch noch eine Verschuldung verbunden sein soll, ist einfach nur Stuss. DrS... sollte sich besser mit Sachverhalten beschäftigen welche er wirklich verstehen kann. Ist nur ein gutgemeinter Rat.
http://www.goldseiten.de/artikel/...--Das-vergessene-weisse-Gold.html
http://www.zerohedge.com/news/2016-12-08/...g-and-fraud-silver-market
Weil es für Dich nicht nachvollziehbar ist, dass eine Währungsreform bei echter Deflation gemacht werden muss, heißt nicht dass es nicht wahr ist. Es heißt nur dass Du dieses Fiatgeldsystem nicht verstanden hast, das auf ständige Geldmengenausweitung angewiesen ist, sonst crasht es.
Die Forderungen z.B. aus Target2, ESM müssen nicht realisiert werden, solange es den Euro gibt. Wenn er zerbricht, fallen diese Forderungen aus oder werden entwertet. Da solltest Du dich mal mit Prof Sinn beschäftigen, der dieses Thema sehr ausführlich beleuchtet hat